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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Paul Collier
9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
11.05.2020
[…]
Kann sich Britannien neu erfinden? Vielleicht als dezentralisierter Staat? Für
Paul Collier
zeigt die Coronakrise die Nachteile eines Landes, das ganz auf seine Hauptstadt zugeschnitten ist: "Das Versäumnis, Coronatests in großem Umfang zur Verfügung zu stellen, hat vor allen einen Grund: unser nationales Testzentrum, das Public Health England untersteht und das vor allem seinem Instinkt folgt, sein
[…]
9punkt
28.02.2019
[…]
Johan Schloemann war für die SZ dabei, als der britische Ökonom
Paul Collier
und der deutsche Grüne Robert Habeck in Berlin über Colliers Buch "Sozialer Kapitalismus" diskutierten. Viel Gemeinsamkeiten gab es nicht zwischen dem kommunitaristisch argumentierenden Collier, der das "Wir" stärken will, und dem auf individueller Lebensgestaltung beharrenden Habeck, lernte Schloemann: "Ja, je mehr man über
[…]
9punkt
29.11.2017
[…]
es keine Veränderung geben. Unberührtheit ist in geistigen Dingen keine Tugend. Der Wunsch nach der reinen Unschuld bringt auch die obsessive Suche nach der unreinen Schuld hervor." Der Ökonom
Paul Collier
macht in der NZZ technokratische Eliten, die die Mitte-Links-Parteien in Europa übernahmen, für das Abdriften der der Bevölkerungen in den Provinz-Communities verantwortlich. Europa ist mit schuld:
[…]
Magazinrundschau
25.03.2017
[…]
wie die Nach-Tienanmen-Generation in China', sagt ein junger Aktivist namens Xeron Chen. 'Man kann ein gutes Leben haben, aber wenn man sich um die Demokratie kümmert, wird man nur deprimiert."
Paul Collier
und Alexander Betts überlegen, ob und wie man für Flüchtlingslager etwa in Jordanien Sonderwirtschaftszonen errichten kann. Tariy Ali wirft einen Blick auf Lenins Lektüren.
[…]
9punkt
20.10.2015
[…]
und hier): "Wie weit reicht die Bereitschaft zu neuen Solidaritätsbindungen bei Migranten, wenn die Zuwanderung fundamentale Veränderungszumutungen an sie stellt? Es gibt Migrationsforscher wie
Paul Collier
, welche in der Zunahme kultureller Diversität eine wesentliche Ursache für einen Rückgang an Mitgefühl und eine reduzierte Bereitschaft zur Solidarität sehen." In der SZ erinnert Willi Winkler
[…]
9punkt
27.09.2014
[…]
Der Rassismusforscher Pierre-André Taguieff kritisiert in der französischen Huffpo das Argument, die Terrorbande "Islamischer Staat" habe nichts mit dem Islam zu tun, das sich oft mit Attacken auf die
[…]
Feuilletons
29.05.2010
[…]
Der britische Wirtschaftswissenschaftler
Paul Collier
, Leiter des Zentrums zum Studium der afrikanischen Volkswirtschaften in Oxford, erklärt im Interview, warum Wahlen in Entwicklungsländern überschätzt werden und warum es gerade ihr Reichtum an Bodenschätzen ist, der die Afrikaner so oft ins Unglück führt. "Die Existenz von natürlichen Ressourcen führt dazu, dass politische Macht sehr lukrativ wird
[…]
Feuilletons
14.10.2008
[…]
aufgrund seiner marktkonzentrierenden Wirkung keineswegs unumstrittenen Preis, der gezeigt hat, dass er nicht nur ein reiner Bücherverkaufs-, sondern vielleicht doch auch ein Literaturpreis ist."
Paul Collier
, Oxford-Ökonom und Autor von "The Bottom Billion", blickt auf die Auswirkungen der Finanzkrise in Schwellenländern - er befürchtet vor allem eine Verweigerung der marktliberalen Öffnung: "Jetzt
[…]
Magazinrundschau
01.07.2007
[…]
Die Autorin Martha Southgate überlegt in der Book Review, warum es so wenig erfolgreiche junge schwarze Schriftsteller in den USA gibt. Toni Morrison etwa habe ihren ersten Roman erst mit fast vierzi
[…]