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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Florian Coulmas
62 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
11.04.2014
[…]
Florian Coulmas
schickt der NZZ einen ziemlich deprimierenden Bericht aus Japan. Dort hat die von der Regierung Shinzo Abes propagierte Geschichtsfälschung zu einem Fremdenhass von besorgniserregendem Ausmaß geführt: "Lautsprecherangriffe mit Hasstiraden vor koreanischen Schulen und Läden haben geschäftsschädigende Ausmasse angenommen. Verunglimpfungen der südkoreanischen Präsidentin Park Geun Hye
[…]
Efeu
21.02.2014
[…]
Feminismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts und Frauen schreiben ihn, führen Regie und produzieren." Von Thatcher zu Pankhurst - man kann nicht sagen, Meryl Streep hätte keine Bandbreite. Außerdem:
Florian Coulmas
erinnert in der NZZ an die amerikanischen Atombombenversuche über dem Bikini-Atoll, die außer einem schrecklichen Fallout die Geburt Godzillas verursachten. Besprochen werden der erste Teil von
[…]
Feuilletons
14.12.2013
[…]
wird dem komplexen Sachverhalt nicht gerecht, argumentiert Joachim Güntner im Feuilleton. Veronika Hartmann berichtet von einer türkischen Kampagne, die Hagia Sofia erneut als Moschee zu nutzen.
Florian Coulmas
informiert über "Japan und seine vielen Lavahaufen" und die daraus entstehenden Gebietskonflikte mit China, den beiden Korea und Russland. Besprochen werden eine große Schau von Thomas Schütte
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Feuilletons
19.02.2013
[…]
Florian Coulmas
, Direktor des Deutschen Instituts für Japan-Studien in Tokio, beschreibt, wie der Konflikt um die Senkaku/Diaoyu-Inseln im Ostchinesischen Meer die kulturellen Beziehungen zwischen Japan und China belastet: "Während sich in China eine zweigeteilte Haltung gegenüber Japan herauszubilden scheint, in der die junge Kultur von Cool Japan geschätzt, die Politik aber abgelehnt wird, dominieren
[…]
Feuilletons
29.12.2012
[…]
betrafen ja zumeist die Tischgemeinschaft, das Gastmahl, das geteilte Essen; am Festessen wird bis heute das Fest erkannt." Unter anderem liest Angela Schader ein Gedicht Emily Dickinsons zum Thema.
Florian Coulmas
erklärt, warum Gastlichkeit in Japan eine Frage der Ehre ist. Kiran Nagarkar warnt vor "Freuden und Gefahren indischer Gastfreundschaft". Und Anselm Gerhard schreibt über den berühmtesten Gast
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Feuilletons
28.09.2012
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Der Japanologe
Florian Coulmas
beleuchtet die bewegte Geschichte der von Japan, China und Taiwan beanspruchten Inselgruppe Senkaku beziehungsweise Diaoyu. Zuletzt wurde die Frage bei Friedensverhandlungen zwischen Japan und China am 29. September 1972 vertagt: "Deng Xiaoping, Architekt von Chinas Rapprochement an Amerika und Japan, stellte fest: 'Es ist nicht schlimm, wenn diese Frage eine Weile o
[…]
Feuilletons
21.05.2012
[…]
Florian Coulmas
hat sich von dem hundertjährigen Herrn Hinohara erklären lassen, warum lebenslanges Lernen heute wichtiger ist den je: "Heranwachsen, Lernen, Arbeiten, Ausruhen - diese vier Phasen stellen keine sinnvolle Einteilung mehr dar. Die Menschen in einer schrumpfenden und weiter alternden Gesellschaft länger arbeiten zu lassen, ist nicht nur eine wirtschaftliche Notwendigkeit; außer bei den
[…]
Feuilletons
25.01.2012
[…]
Der Japanologe
Florian Coulmas
beschreibt, wie die Japaner mit dem Unglück von Fukushima den Glauben an Staat verloren, vor allem aber an die Technik: "Sie war verlässlich, unkompromittiert und ohne eigene Interessen. Was in der Politik nicht gelang, wurde zum Grundprinzip des japanischen Umgangs mit der Technik: schrittweise Verbesserung durch beständige Qualitätskontrolle." Hans-Christoph Zimmermann
[…]
Magazinrundschau
20.06.2011
[…]
werden." (Hier noch ein kleiner Auszug auf der Webseite der Lettre.) Außerdem: Antonio Tabucchi schreibt über "diese Krankheit bzw. das Gefühl, nicht mit der Zeit synchron zu sein" (Auszug),
Florian Coulmas
schreibt über das Erdbeben in Japan (Auszug) und Andrea Camilleri denkt über den Homo berlusconensis nach (Auszug).
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Feuilletons
18.06.2011
[…]
Wenn die Mutter von Frau Kume sich bis um 10 Uhr noch keinen Tee gekocht hat, schickt ihr Wasserkessel eine Mail an die Tochter, erzählt
Florian Coulmas
aus Japan. Das ist praktisch, aber ganz unproblematisch sind diese technischen Überwachungsmöglichkeiten nicht: "Frau Kume hilft diese Einrichtung dabei, sich um ihre Mutter zu kümmern, ohne ihre Arbeit aufzugeben. Gleichzeitig ist der in seiner K
[…]
Feuilletons
24.05.2011
[…]
vergleichen können und stellt fest: "Sciarrino zeichnet mit dem Silberstift, aber was er zeichnet, ist von höchster Brisanz, das muss bei der Verwirklichung berücksichtigt werden." Weiteres:
Florian Coulmas
berichtet, wie Japan sich nach den großen Katastrophen auf eine neue Normalität einrichtet. Das Land muss rigide Strom sparen: "Die Rolltreppen werden für absehbare Zeit stillstehen, und die B
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Feuilletons
14.03.2011
[…]
Informationsflut überrollt, die keinen Unterschied mehr kennt "zwischen offiziellen, offiziösen und persönlichen Zeugnissen, Nachricht und Meinung, authentischem Bericht und Reality-TV", meint
Florian Coulmas
. "Dabei wünscht man sich zur Stunde in Japan nichts sehnlicher als eindeutige, zuverlässige Aussagen, nach denen man sich richten kann. Im Zeitalter der Hyperinformation gibt es sie kaum noch,
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Feuilletons
27.12.2010
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für die Rechte des 'Mannes auf der Straße'." Karin Hellwig besucht in Madrid eine Ausstellung zur Malerei des Siglo de Oro aus dem spanischen Großreich im Palacio Real und im Museo del Prado.
Florian Coulmas
erzählt von seinem digitalen Alltag in Tokio.
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Feuilletons
12.11.2009
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Der Japanologe und Linguist
Florian Coulmas
sorgt sich um die Vielfalt der Sprachen: Pessimistsichen Prognosen zufolge werden in ein oder zwei Generationen bis zu zwei Drittel aller Sprachen verschwinden, insgesamt mehr als 4000: "Heute wird die Überlieferung vieler Sprachen beendet, ohne dass Blut vergossen wird oder Volksstämme ausgerottet werden. Von Sprachensterben kann man deshalb nur im meta
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Feuilletons
27.07.2009
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Der Japanologe
Florian Coulmas
betrachtet die Politik der historischen Entschuldigung in Japan und Deutschland unter dem Gesichtspunkt diplomatischer Opportunität: " Wenn jedoch der politische Gewinn einer Entschuldigung weniger offensichtlich ist, wird sie von der Bevölkerung meist nicht ohne Protest hingenommen, sei sie in moralischer Hinsicht auch noch so berechtigt." Weiteres: Ronald D. Gerste
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