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Stichwort
Beqe Cufaj
24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
12.06.2002
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ist), das auf ausgerechnet diese Weise tun muss. Genauso ist es mit Walser und dem 'Scheißschaum', der seiner Figur Ehrl-König angeblich aus dem Mund quillt." Weiteres: Der kosovarische Autor
Beqe Cufaj
schickt drei Jahre nach dem Kosovo-Krieg eine recht optimistische Bestandsaufnahme aus dem ehemaligen Kriegsgebiet. Für die Medienseite hat sich Jürg Altwegg die französische Blamage bei der Fußball-WM
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Feuilletons
25.05.2002
[…]
Bildungsstandard an deutschen Schulen. In den Abschlussklassen aller Schularten sollen danach ländereinheitliche Anforderungen in Kernfächern zum Gegenstand von Prüfungen werden." Weitere Artikel:
Beqe Cufaj
erzählt, wie sich Milosevic vor dem Internationalen Gerichtshof im Haag als sein eigener Verteidiger inszeniert, während er gleichzeitig einen ganzen Stab von Anwälten beschäftigt. Thomas Wagner
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Feuilletons
19.03.2002
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Der kosovoalbanische Schriftsteller
Beqe Cufaj
beschreibt die Wirkung von Slobodan Milosevic' Selbstverteidigung in seinem Haager Prozess auf die Öffentlichkeiten des ehemaligen Jugoslawien: "Die serbischen Medien in Belgrad ebenso wie die albanischen Medien im Kosovo stilisieren jede Zeugenaussage vor dem Tribunal zu einem Zweikampf zwischen dem Expräsidenten und den Albanern. Jeder kleine oder größere
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Feuilletons
21.02.2002
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Der kosovarische Autor
Beqe Cufaj
berichtet vom Hager Prozess gegen Slobodan Milosevic, wo ihm ein Prominenter begegnete: "In der Menge der Wartenden entdecke ich einen Mann, der sich ein wenig abseits hält. Er spricht mit niemandem. Er sieht aus wie Peter Handke. Nachdem ich mich von der ersten Überraschung erholt habe, bemühe ich mich um eine Bestätigung für meine Vermutung. Also nähere ich mich
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Feuilletons
19.12.2001
[…]
aus den Kinos gestürmt wäre. Statt dessen schneidet er ihn in drei Teile und baut ihn in Hollywood wieder auf wie ein Fundstück aus einer vergessenen Welt." Der kosovo-albanische Schriftsteller
Beqë Cufaj
resümiert den Tag, da in Den Haag die Anklageschrift gegen den serbischen Ex-Diktator Milosevic verlesen wurde: "Sein Gesicht wirkt an diesem Morgen noch aufgedunsener als sonst. Offensichtlich fühlt
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Feuilletons
11.09.2001
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Der kosovarische Schriftsteller
Beqë Cufaj
ist nach Den Haag gefahren und beschreibt die Atmosphäre eines Prozesstags gegen Milosevic. Vor dem Auftritt des Angeklagten "fühlen sich die serbischen Kollegen ganz zu Hause, sie unterhalten sich laut, lachen laut und demonstrieren überhaupt lautstark Unbekümmertheit. Die Journalisten aus den übrigen Ländern sind eher schweigsam... Nervös aber sind wir alle
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Feuilletons
30.08.2001
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Geld gibt und zitiert die "Föderalismus-Rede" von Wolfgang Clement: "Wo alle nur irgendwie mitverantwortlich sind, trägt letztlich niemand mehr die Verantwortung." Der kosovarische Schriftsteller
Beqe Cufaj
mahnt die internationale Gemeinschaft, die Albaner nicht mit ihren Extremisten zu verwechseln. "Bei den Kommunalwahlen im letzten Jahr hat eine große Mehrheit der albanischen Bevölkerung im Kosovo
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Feuilletons
14.08.2001
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Krieg und wirklichem Frieden hat inzwischen vielen unschuldigen Menschen das Leben gekostet, Albanern ebenso wie Mazedoniern," lesen wir in einem (übersetzten) Text des kosovarischen Schriftstellers
Beqë Cufaj
über den Kleinkrieg in Mazedonien. Was die Zukunft des Konflikts angeht, ist Cufaj übrigens nicht sehr optimistisch: "Wahrscheinlich wird es kommen wie meistens auf dem Balkan: Die Anführer beider
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Feuilletons
03.04.2001
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Beqe Cufaj
, der kosovo-albanische Schriftsteller bekennt, dass ihm Milosevic leid tut: "Jeder Mensch ist in gewisser Weise ein Produkt seiner Umgebung. Dies gilt auch für den serbischen Ex-Diktator. Er war nicht denkbar ohne die serbische Bevölkerung und die serbischen Intellektuellen, die ihn hervorgebracht haben. Dass er sich bald nicht mehr um jene scherte, denen er seine Position verdankte, und
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