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Stichwort
Martin R Dean
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
19.01.2009
[…]
Dass mit Barack Obama ein Schwarzer zum amerikanischen Präsidenten gewählt wurde, bereitet dem Schweizer Schriftsteller
Martin R. Dean
offenbar einige Bauchschmerzen. Am Samstag fragte er sich in der NZZ, ob Obama schwarz genug sei und machte einen Roman von Ralph Ellison, "The Invisible Man", zum Kronzeugen: "Ellisons Roman ist ein Einspruch gegen die vorschnelle Einebnung des Rassengrabens." Heute
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Feuilletons
17.01.2009
[…]
National Mall in Washington vor, auf der die Amerikaner die Amtseinführung Obamas feiern werden. Der Anglist Peter Hughes erzählt von Amerikas Umgang mit der Natur und dem "Wilden". Der Schriftsteller
Martin R. Dean
fragt sich, ob die Wahl Barack Obamas die Rassenschranken in den USA vorschnell einebnen wird. Im Feuilleton bezweifelt der Schriftsteller Abdelkader Benali, dass die Wahl Ahmed Aboutalebs zum
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Feuilletons
30.05.2008
[…]
-Zeitgeist-Journalismus und Privatfernsehen: "Sicher ist, ihren derzeitigen Zustand verdankt die Republik mehr Helmut Thoma, dem Importeur von Tutti Frutti, als Rudi Dutschke." Der Aargauer Autor
Martin R. Dean
erkennt in den Deutschen die bedrohlichsten Einwanderer in der Schweiz (die auch dafür zuständig sein werden, randalierende Hooligans in Schach zu vermöbeln, falls die Schweizer Polizisten mit
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Feuilletons
19.07.2007
[…]
Bauherr eine Verkleinerung der Minarette erwägt, lokale christliche Gemeinden Kollekten für das muslimische Projekt veranstalten, andere Bürger wiederum Überfremdungsängste artikulieren." Weiteres:
Martin R. Dean
liefert seine Version vom letzten Harry-Potter-Band. Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba im Kunsthaus Zug, Lee Tamahoris Film "Next", Detlev
[…]
Feuilletons
09.12.2006
[…]
Bühne." Außerdem legt Ernst Tugendhat in bester Philosophenmanier dar, dass es nicht nur keine Gründe für einen Glauben an Gott gibt, sondern sogar einiges dagegen spricht. Der Schriftsteller
Martin R. Dean
rühmt Manns "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" als Produkt eines wahren Weltbürgers. Die Autorin Brigitte Kronauer betrachtet Stanley Spencers Bild "Map Reading" in der Sandham Memorial
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Feuilletons
08.11.2006
[…]
Abrechnung des Bürgermeisters erscheint, der sich nun seines wenig profilierten PDS-Kultursenators Thomas Flierl entledigt." Weiteres: In einem weiteren "Brief aus der Provinz" schreibt der Autor
Martin R. Dean
vom affenbevölkerten Felsen von Gibraltar. Barbara von Reibnitz wirft einen Blick in die erste Nummer der Zeitschrift für Politik, Theorie und Alltag "Polar". Besprochen werden ein Konzert der
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Feuilletons
19.11.2005
[…]
'alle in einem Boot'. 'Ja', sagte ich, 'aber die Autoren rudern'." Dorothea Dieckmann wehrt Ansprüche gegenüber der Literatur ab: "Literatur, das ist Sprache, die sich nichts vorschreiben lässt."
Martin R. Dean
fragt, wie der Roman auf den Utopieverlust reagieren kann. Im Feuilleton verfolgt Joachim Güntner den Wandel innerdeutscher Klischees: "In Porträts über Merkel und Platzeck wird das Ostdeutsche
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Feuilletons
16.07.2005
[…]
Im Feuilleton kommentiert Roman Bucheli die Kritik an der jungen deutschen Literatur, wie sie von Schriftstellern wie
Martin R. Dean
in der Zeit bis Helmut Böttiger in der aktuellen Ausgabe von "Literaturen" formuliert wurde. Für Bucheli ein Zeichen für den ungebrochenen Glauben an die pädagogische Kraft der Bücher. "Mehr Stil, mehr Lebenspraxis, mehr Relevanz, so lauten die Schlag- und Stichworte
[…]
Feuilletons
24.06.2005
[…]
zur Analyse vor, nirgends wird er politisch, macht er Interessen namhaft, versucht er, in das Kalkül einzudringen." Jens Bisky schüttelt den Kopf über das "Manifest", mit dem die Schriftsteller
Martin R. Dean
, Thomas Hettche, Michael Schindhelm und Matthias Politycki gestern in der Zeit einen "Relevanten Realismus" für die deutsche Literatur forderten: "Unbestimmt raunend, zwischen Poesie und Politik
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Feuilletons
23.06.2005
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Im Literaturteil veröffentlichen die Schriftsteller
Martin R. Dean
, Thomas Hettche, Matthias Politycki und Michael Schindhelm ein Manifest des Relevanten Realismus, mit dem eine "neue Mitte" konstituiert werden soll. "Was also ist die Haltung des Relevanten Realismus? Stilistisch gesprochen: eine Gratwanderung zwischen dem, was als Erzählen aus der Mitte erlebten Lebens heraus seit je einzig angemessen
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Feuilletons
18.12.2004
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Der Schweizer Schriftseller
Martin R. Dean
berichtet vom Skandal um ein Werk des Künstlers Thomas Hirschhorn, für dessen Ausstellung die Kulturstiftung Pro Helvetia nun mit rabiater Budgetkürzung bestraft wird: "Der Regierungsentscheid schafft dabei ein Präjudiz, dessen Folgen unabsehbar sind. Vorstellbar sind amtliche Eingriffe in Kunsthochschulen und Theatern, falls sich die Betroffenen nicht der
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Feuilletons
05.07.2003
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Gefühl, mit einem Gespensterreich in Kontakt zu treten." Weiteres: Navid Kermani verwirrt uns im dreißigsten seiner Vierzig Leben mit dem Beziehungsgeflecht zwischen Peter, Matti und Sabine.
Martin R. Dean
(mehr) versucht die deutschen Rezensenten von ihrem Vorurteil über Schweizer Literatur abzubringen, das da lautet: "langweilig, bodenständig brav gedrechselt, tempolos und wenig welthaltig". Thomas
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Feuilletons
18.02.2003
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Paul Jandl berichtet aus Sankt Pölten, wie Niederösterreich sich eine Landeshauptstadt baut. "In Niederösterreich herrscht noch Eintracht zwischen Kunst und Natur. Teichmolch und Huchen vertragen sich
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Feuilletons
19.11.2002
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Einen gewaltigen Ruck nach rechts will Sonja Margolina in Russland beobachtet haben, zunehmende präge die nationalpatriotische Intelligenz den politisch-intellektuellen Diskurs. "Kultiviert werden ein
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Feuilletons
12.05.2001
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ein Workshop und Klavierrezital mit Clare Fischer in Luzern und eine Ausstellung mit dem Mobiliar von Carlo Bugatti im Pariser Musee d'Orsay. In der Samstagsbeilage Literatur und Kunst fragt
Martin R. Dean
, warum gerade Schriftsteller zur Hypochondrie neigen: "Nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Literatur kommt es zu einer geheimen Allianz zwischen Wort und Körper, zwischen den oftmals
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