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Stichwort
Dekolonisierung
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.07.2013
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porträtiert den Schriftsteller Helon Habila, dessen Roman "Öl auf Wasser" im vergangenen Jahr allenthalben gefeiert wurde. Als im Jahre 1967 Geborener gehört er zur "lost generation" Nigerias, die der
Dekolonisierung
ebenso kritisch gegenübersteht wie der vorkolonialen Tradition, wie Kramatschek zitiert: "Gerade als Afrikaner ist man von Tradition förmlich durchtränkt. Manchmal ödet einen das an. Kultur ist
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Feuilletons
10.05.2008
[…]
zwischen den Zeiten geworden - in der weltgeschichtlich kurzen Atempause zwischen der Beendigung des Zweiten Weltkrieges und dem Eintritt der weltpolitischen Doppelkonstellation von Kaltem Krieg und
Dekolonisierung
." Und weiter: "Der Krieg um die Staatsgründung wurde den Unterscheidungen des Zweiten Weltkrieges entlang interpretiert. So wurden die Araber als Parteigänger der Deutschen eingestuft, die Juden
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Feuilletons
02.11.2007
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In einem interessanten Moment ihrer Geschichte besuchte Ingo Petz die Inselgruppe Tokelau. Und er ist nicht allein: "30 zähe Stunden hat die Fahrt auf der tattrigen 'Lady Naomi' gedauert, einst eine
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Feuilletons
23.10.2007
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Kersten Knipp erzählt von einer Begegnung mit dem tunesisch-französischen Soziologen und Postkolonialismusexperten Albert Memmi. Memmis letztes Buch heißt "Portrait du decolonise" und behandelt die Z
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Feuilletons
13.11.2001
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Historiker Dan Diner (mehr hier) analysiert die historischen Wurzeln des Afghanistankonflikts. Sie datieren für ihn zeitlich gesehen im Jahre 1947 und sind inhaltlich die Folgen einer "fehlgeleiteten
Dekolonisierung
". Diner zeigt, wie mit den beiden Teilungen Indien/Pakistan und Israel/Palästina der Islamismus als gleichermaßen politischer und religiös bedingter, anti-modernistischer Reflex entsteht - der
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Feuilletons
12.10.2001
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Bruno von Lutz porträtiert den diesjährigen Literaturnobelpreisträger V.S. Naipaul: "Sein geographischer Weg ist der so vieler Westinder, die in den fünfziger Jahren im Zuge der
Dekolonisierung
das Heimatrecht in Großbritannien wahrnahmen und sich dort eine bessere Zukunft erträumten. Zusammen mit den Einwanderern aus Indien und Afrika veränderten sie das Antlitz Großbritanniens derart, dass man heute
[…]
Feuilletons
04.09.2001
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das elf Autoren, Kritiker und Übersetzer nach dem "bedeutendsten Buch" fragte, das "aus Afrika" gekommen sei. "Die großen panafrikanischen Utopien, mit denen der literarische Aufbruch in die
Dekolonisierung
einst begann, finden hier kaum Beachtung. Eine Ausnahme bildet nur der nigerianische Kritiker Chinweizu: Als wichtigste Schriften Afrikas nennt er die 'Pyramiden Texte' des Pharaos Ptahhotep aus
[…]