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Presseschau-Absätze
Stichwort
Dekonstruktivismus
7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
17.03.2021
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Jacques Derridas Denken war niemals obskur, auch wenn seine Prosa mitunter etwas rätselhaft erscheint, versichert John Gray und freut sich über Peter Salmons ideengeschichtlichte Derrida-Biografie "An
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Magazinrundschau
24.03.2014
[…]
auf weiß in Evelyn Barishs neuer Biografie über den 1983 verstorbenen streitbaren Yale-Komparatisten. Die interessante Frage (die Barish übrigens gar nicht stellt), ob sich de Mans an Derridas
Dekonstruktivismus
anlehnende Arbeit aus seiner Vergangenheit erklären lässt, in der sich de Man offensichtlich nicht zu schade war, in belgischen Kollaborationsorganen gegen jüdische Literatur zu hetzen, sich
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Feuilletons
26.07.2011
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werden will, selber keine Primärtexte gelesen hat und das auch nicht als Mangel empfindet. Man liest die Passagen über Autoren und Themen, die man selber studiert hat, über die Frankfurter Schule,
Dekonstruktivismus
, Derrida und fühlt sich dabei unsittlich berührt. Länger als eine Stunde hielt ich es nicht aus, darin zu lesen." Ines Kappert möchte die These vom Einzeltäter nicht gelten lassen und kommentiert
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Magazinrundschau
27.05.2004
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Mit großem Interesse hat der Literaturwissenschaftler Peter Brooks gelesen, wie Francois Cusset den Siegeszug des französischen
Dekonstruktivismus
in Amerika beschreibt ("Foucault, Derrida, Deleuze et les mutations de la vie intellectuelle aux Etats-Unis"). Vor allem, weil dies nicht hätte überraschender kommen können. "Die Landung auf amerikanischen Küsten von Leuten wie Derrida und Foucault, Deleuze
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Feuilletons
14.02.2003
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Staaten, die sich ihren Aktionen anschließen, als Souveräne selbst zuallererst Schurkenstaaten sind." Dazu gibt es einen Artikel von Sonja Asal, in dem sie den politischen Gehalt von Derridas
Dekonstruktivismus
klärt (mehr hier). Weitere Artikel: Slavenka Drakulic wundert sich darüber, dass die osteuropäischen Länder immer nur nach Westen schauen: "Wir nehmen den Widerspruch nicht wahr, der darin
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Feuilletons
01.08.2001
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nämlich Niklas Maak, erklärt den FAZ-Lesern, dass die neueste Architektur sich von Formen der Natur (wie etwa Bratwürsten) inspirieren lässt: "Biomorphismus ist eine sanfte Bewegung: Wo der
Dekonstruktivismus
mit krachenden Formen die Zersplitterung der Welt in Szene setzte, da bietet der Biomorphismus Gemütshöhlen für den zivilisationsgeplagten Großstädter. Als Garten Eden der Popkultur und embr
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Feuilletons
22.05.2001
[…]
neue Wissenschaftsmuseum von Zaha Hadid vor, mit dem der Wolfsburger Kulturdezernent "der VW-City auf der Stadtseite Paroli zu bieten" versucht. Adam verspricht sich einiges von dem Bau, denn "
Dekonstruktivismus
, so lehren Hadids jüngste Werke, bedeutet nicht nur Zusammenprall heterogener Formen, sondern kann zu neuen Raumvorstellungen führen: statt einer Konfrontation des Widersprüchlichen nun also
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