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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Diebstahl
105 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Feuilletons
26.03.2010
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Hutter (mehr hier), Berliner TU-Professor und Direktor der Abteilung "Kulturelle Quellen von Neuheit" am Wissenschaftszentrum Berlin, in einem kleinen Plädoyer, mit der "Schauermär vom geistigen
Diebstahl
" aufzuhören. "Geist wird nicht gestohlen, sondern schlimmstenfalls erschlichen - so, wie man in ein Konzert schleicht und mithört, ohne dafür bezahlt zu haben... Geistige Inhalte - Geschichten, Lieder
[…]
Feuilletons
16.03.2010
[…]
dass nicht Helene Hegemann mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnet wird, meldet Gerrit Bartels. So heißt es in der Erklärung: "Wenn ein Plagiat als prestigewürdig erachtet wird, wenn geistiger
Diebstahl
und Verfälschungen als Kunst hingenommen werden, demonstriert diese Einstellung eine fahrlässige Akzeptanz von Rechtsverstößen im etablierten Literaturbetrieb." Unterschrieben haben unter anderen
[…]
Feuilletons
25.02.2010
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Eigentum sei mit einem Auto oder einer Handtasche vergleichbar, wie Josef Joffe zum Beispiel letzte Woche in der Zeit erklärt hatte ("Worte sind Eigentum - wie Patente und Häuser" und der
Diebstahl
von Worten sei dem
Diebstahl
eines Vergasers gleichzusetzen). Lethem schrieb dazu: "Diese Gleichsetzung fordert uns auf, das Denken abzustellen... Ein Auto oder eine Handtasche sind, einmal gestohlen, für den
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Feuilletons
19.12.2009
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Peter Michalzik kommentiert den
Diebstahl
des "Arbeit macht frei"-Schriftzugs über dem Eingangstor in Auschwitz und erläutert, warum es sich dabei um eine Schändung von großer symbolischer Wirkung handelt: "'Arbeit macht frei' und 'Jedem das Seine' über den Toren von Auschwitz und Buchenwald, darin klingt das Echo des Spruches 'Erkenne dich selbst!' an, der angeblich über dem Eingang zur antiken Welt
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Feuilletons
27.10.2009
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zitiert einige der Schlagszeilen, für die die Leser der Region künftig zahlen sollen: "Feuerwehr kippt bei Übung um, Beim Üben ist ein Feuerwehrauto verunglückt. Der Löschtank schlug leck." "Dreister
Diebstahl
: Über Nacht ist in Kaufering ein Apfelbaum abgeernet worden." Das wird teuer!
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Magazinrundschau
01.09.2009
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Wundervoller Stoff zum Stehlen! Jordan Davis taucht beglückt in Anthologien zeitgenössischer Gedichte aus Deutschland, Russland, Vietnam und der Türkei, die jetzt in englischer Übersetzung erscheinen.
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Feuilletons
15.09.2009
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und er freut sich, die Politik auf seiner Seite zu wissen. Internet ist
Diebstahl
, meint er: "Dabei sollten wir im Übrigen nicht von einer 'Kostenlos-Kultur' sprechen. Dieser Begriff vernebelt den Sachverhalt. Es hat nichts mit 'Kultur' zu tun, wenn Inhalte von Fremden ausgebeutet werden! Content- beziehungsweise Inhalte-
Diebstahl
ist das richtige Wort. Oder Piraterie. Wir haben diese Forderungen erst
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Feuilletons
10.09.2009
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gewichtigen Ausschuss, der sich damit befasst, wie diese kritische Infrastruktur geschützt werden kann. Stattdessen verdunkelt eine Wolke angstbesetzter Begriffe die politische Landschaft. Sie heißen
Diebstahl
geistigen Eigentums, Killerspiele, Kinderpornografie oder Cyberterrorismus... Wer glaubt, das Internet sei ein bloßes Massenmedium wie Radio oder Fernsehen, der irrt." Der Wahlkampf findet jetzt
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Feuilletons
15.07.2009
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Vor zehn Jahren erfand der damals 18-jährige Shawn Fanning die Musik-Tauschbörse Napster (und landete ein Jahr später auf dem Cover des Time Magazines). Man könnte sagen, damit ging der Ärger um die V
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Feuilletons
07.07.2009
[…]
gestiegen ist." (Das Gedicht ist wieder da, aber mit dem Iran befasst sich der Pen nicht.) (Via lawblog) Klaus Wrede, Geschäftsführer des Fachverlags Symposion, plädiert im Börsenblatt dafür, den "
Diebstahl
geistigen Eigentums" nicht zu verfolgen. Und zwar generell nicht: "Man hat das Gefühl, dass einige Verlage digitale Inhalte am liebsten vermarkten würden, ohne sie verbreiten zu müssen. Denn jede
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Feuilletons
09.06.2009
[…]
Der Staat soll die Renditen der Zeitungsverlage sichern, meldet Heise. "Zum Auftakt des 3. Internationalen Mediendialogs in Hamburg haben führende deutsche Verlage eine Resolution gegen den
Diebstahl
geistigen Eigentums im Internet vorgelegt. 'Im Internet darf es keine rechtsfreien Zonen geben', heißt es in der heute veröffentlichten Erklärung." (Denn bisher müssen für die Rechtsauffassung der Verlage
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Feuilletons
09.06.2009
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Piratenpartei bei den Europawahlen: "Seltsam, und das alles wegen des Rechts, unbeobachtet im Internet herumstöbern und illegal Programme, Musik oder Filme kopieren zu dürfen, also eine Lizenz zum
Diebstahl
zu erhalten? Wenn das, was man stiehlt, legal erworben nur ein paar Euro kostet?" Die Antwort auf diese Fragen liefert - indirekt und gewiss nicht beabsichtigt - Susan Vahabzadeh in ihrer Besprechung
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Feuilletons
18.04.2009
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Sorge tragen, dass deren Inhalte verbreitet werden, über das heutige Urteil im Stockholmer Prozess gegen 'The Pirate Bay'. Betreiber von Websites, die ausschließlich oder teilweise dem organisierten
Diebstahl
von geistigem Eigentum Vorschub leisten, handeln kriminell. Ich hoffe, dass diese Entscheidung für den zukünftigen Umgang mit geistigem Eigentum richtungweisend ist, zumindest für Europa. Schützen
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Feuilletons
14.04.2009
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." Gunnar Hermann unterhält sich mit dem Romancier Per Olov Enquist über sein Engagement gegen das illegale Herunterladen von Hörbüchern. Download ist
Diebstahl
findet er: "Ich kann das nicht anders sehen. Es ist vielleicht ein kleinerer
Diebstahl
. Aber meine Mutter sagte immer: Es beginnt mit einer Stecknadel und endet mit einer silbernen Schüssel." Weitere Artikel: Stefan Koldehoff berichtet über
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Feuilletons
14.04.2009
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Eintreiben von Copyrightgebühren die Medienkrise zu bewältigen: "Der Journalismus im Netz hat derzeit vor allem ein Einnahme- und nicht vorrangig ein Urheberrechtsproblem. Es ist keinesfalls so, dass der
Diebstahl
journalistischer Inhalte ein Kernproblem für die Branche darstellt - anders als etwa in der Musikindustrie (der ein Leistungsschutzrecht in dieser Angelegenheit auch nicht viel weiter hilft). Das
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