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Marlene Dietrich
Rubrik: Feuilletons - 33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
03.07.2003
[…]
in Afghanistan gefallenen weissrussischen Soldaten, bei "deren Gestaltung sich sakrale Symbolik und die Formensprache des sozialistischen Realismus überlagern." Weitere Berichte gelten der
Marlene-Dietrich
-Ausstellung im Pariser Musee Galliera und dem durch Kürzungen immer kleiner werdenden Spielplan des Mailänder Piccolo Teatro. Besprochen werden vor allem Bücher, darunter James Peter Zollingers
[…]
Feuilletons
30.11.2002
[…]
"Transfigurationen", Ravels "Cantates de Rome" und das Live-Album "Blue Wild Angels" von "Herzensbrecher" Jimi Hendrix und Bücher: die endlich abgeschlossene Proust-Werkausaugabe, Hörspiele mit
Marlene Dietrich
und Dieter Wellershoff "Liebeswunsch" auf CD. Zum 1. Advent bespricht Henning Heske in der Frankfurter Anthologie das passende Rilke-Gedicht: "Advent Es treibt der Wind im Winterwalde
[…]
Feuilletons
14.09.2002
[…]
macht sich Nachgedanken zum Jahrestag des 11. September in New York. Besprochen werden ein Konzert des Philharmonia Orchestra London unter Christoph von Dohnanyi in Luzern, der Dokumentarfilm "
Marlene Dietrich
: Her Own Song" und einige Bücher, darunter Paul Nizons Journal aus den Jahren 1961 bis 1972 und ein Buch über den brasilianischen Architekten Paulo Mendes da Rocha (siehe unsere Bücherschau morgen
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Feuilletons
03.09.2002
[…]
Thomas Girst stellt New Yorks bekanntesten Buchladen vor - Gotham Book Mart. Hier kauften schon Charlie Chaplin und
Marlene Dietrich
, hier wurde Exemplare von "Lady Chatterlys Liebhaber" direkt über D. H. Lawrence bezogen und unterm Tisch verkauft, und hier kennt man Thomas Pynchon. Persönlich. "Jeder hier im Laden weiß, wie er aussieht. Dem Kater habe ich den Namen gegeben, weil das Tier genauso riesig
[…]
Feuilletons
13.04.2002
[…]
es kann nicht alles (zum Beispiel die Ungleichheit der Zugangsbedingungen eliminieren). Und im Gespräch gibt Helmut Dietl schnurrige Erinnerungen an Billy Wilder zum Besten und erklärt, wieso
Marlene Dietrich
im Hause Wilder das beliebteste Streitobjekt war: "Sie hatte offenbar diesen Hang zum Bemuttern - und dann soll sie sehr gut gekocht haben, und das hat Audrey (Wilders Frau, die Red.) wahnsinnig
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Feuilletons
23.03.2002
[…]
Inszenierung von Ibsens "Stützen der Gesellschaft" in Zürich, David Hockneys "Parade" mit bunten Bühnenbildern zu Satie, Poulenc, Ravel an der New Yorker Met, J. David Rivas Film über seine Großmutter
Marlene Dietrich
, Thirza Brunckens Inszenierung der "Aias" des Sophokles an den Kölner Bühnen, eine Lesung des schreibenden Kölner Regierungspräsidenten Franz-Josef Antwerpes, dessen Buch den heute recht verfänglich
[…]
Feuilletons
22.03.2002
[…]
Songwriter Billy Bragg über Englands kulturelle Eigenheiten im Zeitalter der Globalisierung (die Frisuren von Thatcher und Blair zum Beispiel), Cristina Nord stößt in David Rivas Dokumentation "
Marlene Dietrich
- Her Own Song" auf zu viele schlichte Eindeutigkeiten, Christian Rath lauscht der Alpen-Avantgarde mit neuen Platten von Attwenger und Edelschwarz. Und auf der Medienseite annonciert Ania
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Feuilletons
21.03.2002
[…]
coproduzierter Film "Resident Evil" (samt Gespräch mit Hauptdarstellerin Milla Jovovich), der Film des tschechischen Regisseurs Jan Hrebejk "Wir müssen zusammenhalten", David Rivas Film über seine Oma
Marlene Dietrich
"Her Own Song", die Einspielung des italienischen Madgrigals "La Venexiana" durch Claudio Cavinas und sein Solistenensemble und CDs: Bachs Goldberg-Variationen, eingespielt vom Stuttgarter Ka
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Feuilletons
21.03.2002
[…]
geplanten Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche, und Ulrich Speck würdigt den verstorbenen Publizisten Christian Graf Krockow. Besprochen werden: David Rivas Film über seine Großmutter
Marlene Dietrich
"Her Own Song", das Berliner "MaerzMusik"-Festival, Chris Wedges Computertrickfilm "Ice Age" (samt Interview mit Wedges über die Zukunft des Animationsfilms und die Disneykonkurenz.) und Bücher
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Feuilletons
17.01.2002
[…]
diskutieren Franka Potente (mehr hier) und Jürgen Vogel (mehr hier) über den deutschen Film. Potente leidet gerade schwer an der "Diskrepanz", dass "alle sagen: Unsere Frau in Hollywood nach
Marlene Dietrich
. Die Realität ist aber, dass ich zu Hause sitze und denke: Verdammt noch mal, ich habe überhaupt nichts zu tun." Jürgen Vogel empfiehlt ihr, nicht so anspruchsvoll zu sein, schließlich seien sie
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Feuilletons
27.12.2001
[…]
Grunde gerichtet wird." Joseph Garncarz rekapituiert zum 100. Geburtstag von
Marlene Dietrich
die Entstehung der Dietrich-Legende: "Gewiss, Josef von Sternbergs Anteil an der späteren Erfolgsgeschichte ist beträchtlich. Verschleiert werden sollte jedoch offenbar, dass der Regisseur auf ein Image zurückgriff, dass
Marlene Dietrich
noch vor dem Blauen Engel selbst in Anlehnung an Greta Garbo geschaffen hatte
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Feuilletons
27.12.2001
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stellt die Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan und ihren Choreografen Lin Hwai-min vor. Gina Thomas schreibt zum Tod des Schauspielers Nigel Hawthorne. Christian Deutschmann stellt eine Reihe mit
Marlene-Dietrich
-Hörspielen in Radio Kultur vor. Ebehard Rathgeb berichtet über eine Kieler Elterninitiative, die Zigarettenreklame aus der Vorwerbung in jugendfreien Filmen verbannen will. Verena Lueken stellt
[…]
Feuilletons
27.12.2001
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Gottseidank wird Marlene hundert. Sonst wären die Feuilletons heute eine Weihnachtswüste. "Heute sagt man cool, damals in Berlin war man schnodderig, was nicht das Gleiche ist", schreibt also Frieda
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Feuilletons
27.12.2001
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Ilse Aichinger schreibt zum 100. Geburtstag Marlene Dietrichs. Ein Auszug: " Einen Augenblick lang konvergiert in
Marlene Dietrich
die Filmgeschichte mit einer Frauengestalt. Sie bewegt ihr 'Knochenpaket', wie Jean Renoir ihren amerikanisch trainierten Körper einmal nannte, wie ein Pokerspieler die Karten. Ihr Timing ist - wie später in ihrer großen Gesangskarriere - das der Verzögerung, im Dialog
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Feuilletons
22.12.2001
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Weihnachtsgans, eine Prostituierte empfiehlt ihre Hausbesuche an Weihnachten, Sibylle Berg empfiehlt jung zu bleiben. Und der Maler Gottfried Helnwein erzählt von seiner merkwürdigen Freundschaft zu
Marlene Dietrich
: "Wenn wir bei ihr waren, haben wir sie kein einziges Mal gesehen. Obwohl wir nur ein paar Meter von ihr entfernt im Wohnzimmer saßen, während sie in ihrem Schlafzimmer im Bett residierte."
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