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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Annabel Dillig
4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.02.2012
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Thomas Steinfeld weiß, warum Kunstwerke in den letzten Jahren immer häufiger auf Reisen gehen. In der SZ am Wochenende zeichnen Alex Rühle und Kai Strittmatter ein Elendsbild von Griechenland.
Annabel Dillig
besucht die Assiniboine- und Sioux-Indianer in Montana, die auf Grund eines Ölfelds unter ihrem Reservat demnächst womöglich sehr reich werden könnten. Joachim Käppner blickt in die Kölner Kar
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Feuilletons
02.04.2008
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Annabel Dillig
porträtiert die junge Münchner Schauspielerin Brigitte Hobmeier, eine der besten ihrer Generation: "Ihr Studium finanzierte sie sich als Herzerlverkäuferin auf dem Münchner Oktoberfest - das klingt nach Horvath-Stück, ist aber Teil der Hobmeier-Story. Kein Wunder, dass sie ihren bislang größten Erfolg als Elisabeth in Horvaths 'Glaube, Liebe, Hoffnung' feierte, als jene 'Glücksritterin'
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Feuilletons
12.01.2006
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und jede Utopie zum Totalitarismus neigt." Weiteres: Günter Kowa beruhigt die Unesco: in der Lutherstadt Eisleben ist das Weltkulturerbe rund um das Lutherhaus durch Neubauten nicht gefährdet.
Annabel Dillig
erörtert die Frage, ob die Internetenzyklopädie Wikipedia die Identität des legendären Hackers Tron alias Boris F. enthüllen darf, wogegen dessen Eltern jetzt Rechtsmittel eingelegt haben. Christina
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Feuilletons
18.11.2005
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Annabel Dillig
untersucht im Aufmacher neueste Tendenzen der Begräbniskultur: "Um Individualität zu beweisen, muss es nicht gleich die zum Urnentransport verdonnerte Weltraumkapsel sein. Aber Friedwälder zum Beispiel: Eine Mischung aus Natursehnsucht, dem Wunsch nach Anonymität und Individualität führt dazu, dass viele - naturgemäß vorwiegend Agnostiker und Menschen aus dem Norden und Osten des Landes
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