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Stichwort
Ariel Dorfman
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
07.09.2010
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Die 33 verschütteten Grubenarbeiter in Chile halten sich angesichts der Umstände prächtig. Wundert euch nicht, ruft der chilenische Dramatiker
Ariel Dorfman
. Ausdauer und Überlebenswille würden seit Generationen von den Vätern an die Söhne verer..., ähm, weitergegeben. "Findigkeit und Durchhaltevermögen sind das Vermächtnis der Salpeter-Arbeiter und all derer, die zur Zeit von Baldomero Lillo im Bergbau
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Feuilletons
03.03.2010
[…]
Der chilenische Dramatiker
Ariel Dorfman
erinnert nach dem Erdbeben in Chile an eine ähnliche Katastrophe vor 50 Jahren und hofft darauf, dass sich das Land ebenso wie damals zusammenfindet: "Wie alle großen Unglücksfälle kann auch die derzeitige Tragödie in Chile als eine Prüfung gesehen werden, als eine Gelegenheit, uns selbst genauer zu betrachten und zu überlegen, was wir hier wirklich wieder aufbauen
[…]
Feuilletons
03.02.2010
[…]
Querulantin ab. Dass der Lyrik-Liebhaber Hauke Hückstädt, der Mann mit den DDR-Wurzeln, ein bequemerer Partner sein wird - diese Annahme könnte sich am Ende als Trugschluss erweisen." Weiteres:
Ariel Dorfman
schreibt den Nachruf auf den argentinischen Autor Tomas Eloy Martinez. In Times Mager nennt Daniel Kothenschulte einige Oscar-Kandidaten. Besprochen werden Helene Hegemanns Roman "Axolotl Roadkill"
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Feuilletons
29.12.2008
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Die FR druckt eine Hommage des chilenischen Dramatikers
Ariel Dorfman
auf den verstorbenen Nobelpreisträger Harold Pinter: "Pinter zeigte mir, dass das Drama auch ohne Verse lyrisch sein kann. Es kann poetisch sein, nur durch seine Fähigkeit, einzutauchen in die Rhythmen unserer magischen Alltagsunterhaltungen. Pinter flüsterte mir zu, dass wir oft nicht reden, um zu sagen, was wir denken und fühlen
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Feuilletons
06.11.2008
[…]
beigetragen hat". Navid Kermani merkt an: "In den Vereinigten Staaten war Obamas Kandidatur 'unwahrscheinlich', wie er es selbst in seiner Ansprache nannte. In jedem anderen Land wäre sie unmöglich."
Ariel Dorfman
möchte Obama als "Dichter-Präsidenten" sehen. Ivan Nagel bekennt schlicht sein Glücksgefühl. Ulrich Beck lernt schon aus der Geschichte: "Die Wiedergewinnung der Macht und die Wiedergewinnung der
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Feuilletons
13.12.2006
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Der chilenische Dichter
Ariel Dorfman
knüpft Hoffnungen an den Tod Pinochets, kann sich aber ein paar bittere Bemerkungen über die offiziellen Ehren, mit denen der Caudillo verabschiedet wurde, nicht ersparen. Ihn empört zumal, dass "der Verteidigungsminister der demokratischen Regierung Chiles die Trauerfeier für den Tyrannen besuchte, und dies, so unglaublich es klingt, im Auftrag der Präsidentin
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Feuilletons
10.05.2004
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Politik und an seinen Zielen ändern müsste, nimmt wohl auch niemand seine Entschuldigungen ernst. Sie sind wertlos wie Geständnisse unter der Folter." Der chilenisch-amerikanische Schriftsteller
Ariel Dorfman
erinnert daran, "dass jene, die Folter anwenden, sie immer für gerechtfertigt halten. Sie wird als der Preis verstanden, den jene wenigen dafür bezahlen, dass der Rest ein glückliches Leben führen
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Feuilletons
24.03.2004
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In einem hoch pathetischen Artikel zu den Massakern von Madrid behauptet der chilenische Autor
Ariel Dorfman
(mehr hier), Pablo Neruda habe jüngst während einer Gedichtrezitation aus ihm gesprochen und hätte im übrigen die Spanier gegen den Vorwurf in Schutz genommen, sie hätten der Al Qaida durch die Abwahl Aznars den ersten Wahlsieg beschert. "Diese Erklärung ist nicht nur eine Beleidigung der Reife
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Feuilletons
09.09.2003
[…]
Vor dreißig Jahren hat auch niemand von uns geglaubt, dass die Demokratie in Chile so leicht zu überwältigen sei, erinnert sich der chilenische Schriftsteller
Ariel Dorfman
(mehr). Die USA sieht er heute in einer ähnlichen Situation wie das Chile vor dem Putsch. "Wenn jemand sich verwundbar fühlt, wenn er sich als ewiges Opfer empfindet, wenn er in jedem Nachbarn und jedem Ausländer einen Feind sieht
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Feuilletons
09.09.2003
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Willi Winkler analysiert das "alte und neue Feindbild" Günter Wallraff. Wallraff sehe sich "heute wieder von den alten Feinden umstellt": den "Journalisten von der Springer-Presse", diesmal nicht von
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Feuilletons
19.02.2003
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schrecklichen Dinge tun. Na ja, jetzt sehen wir mal zu. Ich warte auf den Angriff Amerikas auf den Irak. Ihr Außenminister Fischer ist übrigens dicker geworden." Der chilenische Schriftsteller
Ariel Dorfman
erzählt, wie er einmal beinahe ein amerikanisches Kind hätte ertrinken lassen, das ihm mit seinem aufdringlichen Geschrei den Nachmittag verdorben hatte. Dann hat er den "Teufelsbraten" aber doch
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Feuilletons
12.02.2003
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Ein außenpolitisch enthemmter Kanzler, ein hysterischer, von persönlicher Not getriebener Außenminister - Gustav Seibt sorgt sich ernsthaft um die Grundfesten der Diplomatie, die im Gegensatz zur Medi
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Feuilletons
12.02.2003
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Elke Buhr verkündet mit den neuen Alben von Massive Attack und Beth Gibbons das Ende des TripHop, des "Soundtracks für das urbane Lebensgefühl der Neunziger". "Schnell waberte er durch jede Bar, jeder
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Feuilletons
06.05.2002
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improvisieren mussten. Christian Welzbacher stellt eine Wohngebäude der Architektentruppe MVRDV (mit ihrer genialen Homepage) in Amsterdam vor. Walter Haubrich gratuliert dem chilenischen Autor
Ariel Dorfman
zum Siebzigsten. Eberhard Rathgeb war zu einer Tagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Turin eingeladen. Andreas Rossmann gratuliert dem Schauspieler Fritz Lichtenhahn zum Siebzigsten
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Feuilletons
21.09.2001
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öffentlicher und Privatsphäre, zwischen Begriff und faktischem Sein der Gesellschaft - kurz: eine Laiengesellschaft muss her unter strikter Achtung der jeweils persönlichen religiösen Überzeugung."
Ariel Dorfman
erinnert an die bisherige Bedeutung des 11. September für die Chilenen: "Seit 28 Jahren ist der 11. September für mich und Millionen anderer Menschen ein Trauertag: An diesem Tag, auch einem Dienstag
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⊳