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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Thea Dorn
92 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Efeu
26.04.2018
[…]
Im Interview mit der Zeit spricht
Thea Dorn
über ihr neues Buch "Deutsch, nicht dumpf" und plädiert für einen neuen deutschen Kulturpatriotismus, den sie links verortet: "Ich halte es beispielsweise für richtiger, wenn im Theater Goethes "Faust" als wenn eine Flüchtlingsperformance gegeben wird. Glaubt man der gängigen Sortierung, gehört eine solche Auffassung doch eher ins Portefeuille einer Konservativen
[…]
Efeu
05.12.2017
[…]
Familie, Vertrauen, Krankheit, Tod und Glauben. Damit macht man nichts falsch. Doch 'es ist noch kein Schiff gerettet worden, indem alle zum Mitteldeck rennen', meinte Jury-Mitglied
Thea Dorn
." Weiteres: Rüdiger Schaper (Tagesspiegel) und Dominik Kamalzadeh (Standard) schreiben zum Tod von Ulli Lommel. Besprochen werden der neue Pixar-Animationsfilm "Coco" (Welt), der Dokumentarfilm "Weapon
[…]
9punkt
13.11.2017
[…]
Am Samstag hat
Thea Dorn
die #MeToo-Kampgne kritisiert und eine Hypermoralisierung der Öffentlichkeit beklagt (unser Resümee) - und dafür böse Reaktionen auf Twitter geerntet. Heute bezieht die Bloggerin Annemarie Kohout eine ähnliche Position wie Dorn: "Mit #MeToo wird nicht nur jeder (Mann) unter Generalverdacht gestellt und damit verurteilt, ihm wird auch, kommt es zu einem Vorwurf, dem man mer
[…]
9punkt
11.11.2017
[…]
Konsumenten mit glitzernden Prdoukten von niederträchtigen Produktionsbedingungen abzulenken, entwickelt Hollywood Spektakel, die die Entstehungsbedingungen verstecken wollen." Etwas anders sieht es
Thea Dorn
im Interivew mit Stephan Karkowsky bei Deutschlandfunk Kultur: "Also wenn wir jetzt anfangen wollen, in der Kunst alle die, die - salopp gesagt - Arschlöcher sind, herauszuschneiden, dann fürchte
[…]
9punkt
27.10.2017
[…]
Kunst zu machen. Oder große Erfindungen. Oder große Geschäfte." Eliten sind heute diejenigen, die sich dem Willen des Wählers, Zuschauers, Lesers, Users oder Konsumenten weitgehend anpassen, stellt
Thea Dorn
in der NZZ fest und beobachtet einen "Teufelskreis des Populären". Denn die Anbiederung führe nicht nur zu Lähmung, sondern auch zu Verachtung, glaubt Dorn: "Der spätmoderne Mensch, der Tag und Nacht
[…]
9punkt
07.07.2017
[…]
im Ausland gesagt habe. Völlig anders sieht Anne Applebaum in der Washington Post Trumps Rede - nämlich vor allem als Unterstützung der nationalkonservativen Kräfte in Polen. In der NZZ denkt
Thea Dorn
darüber nach, was in einer Einwanderungsgesellschaft der Begriff Heimat bedeutet. Etwa abgegriffen ist er ja schon, meint sie, aber ohne kommt man auch nicht aus. Die freiheitlich-rechtsstaatliche
[…]
9punkt
26.05.2017
[…]
Dass Martin Luther allenthalben als erbaulicher Tröster, als Befreier und Ermächtiger gefeiert wird, geht der Schriftstellerin
Thea Dorn
gehörig auf die Nerven, wie sie im Gespräch mit Joachim Frank in der FR bekennt: "Schon vor unserer Geburt hat Gott entschieden, ob wir zur Schar der Erlösten oder zur Masse der Verdammten gehören. Ohne irgendeinen einsichtigen Grund sagt Gott zu dem einen Menschen:
[…]
9punkt
03.05.2017
[…]
Eigentums am Tisch im Austausch gegen einen gleichberechtigten Sitz. Und es ist dieser hochriskante Wandel, der die großen Auseinandersetzungen befördert, die wir jetzt beobachten." In der NZZ will
Thea Dorn
die Hoffnung nicht aufgeben: Amerika sei schon immer zerrissen gewesen zwischen "Fortschrittsfreunden" und jenen, die auswanderten um an ihrer "althergebrachten Lebensform" festzuhalten. "Der ungeheure
[…]
Efeu
03.03.2017
[…]
Die Literatur führt uns so nah an unsere Dämonen heran, dass wir nicht anders können, als sie anzuerkennen. Sie ist ein giftiges Gegengift." Weiteres: Markus Ehrenberg spricht im Tagesspiegel mit
Thea Dorn
, die ab heute den vakant gewordenen Platz von Maxim Biller im Literarischen Quartett des ZDF übernehmen wird. Bei der Buchmesse in Vilnius erlebt NZZ-Autor Felix Ackermann die litauische Bevölkerung
[…]
9punkt
27.02.2017
[…]
machthungrigen Tyrannen wäre, der ein dramatisches Ereignis nutzen will, um Rechte zu suspendieren. Wie James Madison es so treffend gesagt hat: Die Tyrannei ergibt sich aus einem günstigen Notstand."
Thea Dorn
setzt in der Welt ihre Liebeserklärung an Amerika fort. Ihr Entsetzen über das politische Klima schließt allerdings auch die Linke mit ein. "Siehst Du nicht, wie brandgefährlich es ist, wenn Du nur
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Efeu
03.02.2017
[…]
bin der einzige hier in der Straße, dessen Muttersprache Englisch ist', sagt Kureishi." Weiteres: Joachim Güntner erinnert sich in der NZZ wehmütig an die große Zeit der Zweitausendeins-Buchläden.
Thea Dorn
wird das nach dem Weggang Maxim Billers geschrumpfte "Literarische Quartett" wieder vollzählig machen, meldet die FAZ via epd. Besprochen werden Navid Kermanis Kinderbuch "Ayda, Bär und Hase" (T
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Efeu
28.08.2016
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ganz ohne es zu wissen Einsteins Konzeption von Zeit und Raum neu." Weiteres: Exklusiv online findet sich die dreistündige Fassung des letzte Nacht im ZDF gekürzt ausgestrahlten Gesprächs zwischen
Thea Dorn
und Martin Walser (hier der Sendehinweis aus der FAZ). Veronika Kracher berichtet in der Jungle World, wie der SF-Autor Chuck Tingle rechtsnational-maskulinistische Lobbyisten, die den renommierten
[…]
Efeu
27.08.2016
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unsere wertvollste Ressource an Dinge, die sie nicht verdient haben." Weiteres: Auf der Medienseite der FAZ weist Hannah Bethke auf ein im ZDF in der Nacht auf Montag ausgestrahltes Gespräch zwischen
Thea Dorn
und Martin Walser hin. In Los Angeles wird die angebliche Asche von Truman Capote versteigert, meldet Felicitas Rhan in der FAZ. In der taz erinnert sich der syrische Schriftsteller Nihad Siris an
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9punkt
23.06.2016
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Möglichkeiten der Genmanipulation. Man kann damit zum Beispiel Teile eines Genoms abschneiden, auf dem eine bestimmte erbliche Krankheit sitzt: Brustkrebs, Chorea Huntington oder HIV. In der Zeit nimmt
Thea Dorn
die Widersprüche in der Debatte um die Gentechnik auseinander. Warum die Hysterie bei grüner Gentechnik, wenn rote Gentechnik weithin akzeptiert ist? Sie erinnert an die Debatte, die losbrach,
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Efeu
03.05.2016
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Man hätte auch schon früher drauf kommen können, meint Roman Bucheli in der NZZ, dennoch feiert er die Briefe Robert Walsers als bedeutenden Schatz, die jetzt in der Solothurner Zentralbibliothek gebo
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