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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Andreas Eckert
43 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
03.02.2024
[…]
Gerade gegen Ende entfaltete der europäische Kolonialismus noch äußerste Gewalt, schreibt der Afrikanist
Andreas Eckert
in der virtuellen FAZ-Beilage "Bilder und Zeiten" und erinnert etwa an das Wüten der Briten zur Zeit des Mau-Mau-Aufstands mit 20.000 Toten. Und doch lässt sich für Eckert Kolonialismus nicht auf ein einseitiges Gewaltgeschehen reduzieren, denn "der koloniale Staat stand auf dünnem
[…]
9punkt
08.08.2023
[…]
In der SZ zeichnet der Afrika-Historiker
Andreas Eckert
, dessen "Geschichte der Sklaverei" vor zwei Jahren erschien, die kolonialen und neokolonialen Verflechtungen Frankreichs in Niger nach, an denen auch Macrons antikoloniale Politik scheiterte: "Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs begann Frankreich in seinen Kolonien nach Uran zu suchen. Erste Vorkommen wurden 1956 in Gabun gefunden, bald
[…]
9punkt
03.05.2023
[…]
Ich glaube, dass die Kommunistische Partei ganz massiv von diesem Gedanken geprägt ist und von der Angst, in China könnte etwas passieren, das zu ihrem Sturz führen könnte." In der FAZ berichtet
Andreas Eckert
von einer Diskussionsveranstaltung zu Rajeev Bhargavas Essayband "Between Hope and Despair. 100 Ethical Reflections on Contemporary India" in Delhi. Der politische Theoretiker beschreibt darin
[…]
9punkt
04.01.2022
[…]
Der Afrikanist
Andreas Eckert
porträtiert in der FAZ den afroamerikanischen Historiker Robin Kelley, der mit seinen Bücher über schwarze Kommunisten in Alabama, über "Black Marxism", aber auch über Theolonius Monk und Jazz für ihn zu den besten Theoretikern des Rassismus in den USA gehört. Ursache des Rassismus sei für Kelley ein "racial capitalism": "Darunter versteht er Landenteignung, Vertreibung
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9punkt
08.06.2020
[…]
Das chinesische Volk, die Menschen in China hatten auf einmal dieselbe Freiheit wie das Virus, es war eine einzigartige Überschwemmung von Redefreiheit." Auf Zeit online denkt der Historiker
Andreas Eckert
darüber nach, welche Auswirkungen Corona in Afrika haben wird. Schon jetzt sei der eh fragile Arbeitsmarkt zusammengebrochen. Zwei Appelle von Achille Mbembe und von Wole Soyinka an die afrikanischen
[…]
9punkt
04.05.2020
[…]
Klein in Synergie mit der israelischen Regierung arbeitet." Im zweiten Schreiben verteidigen prominente Wissenschaftler, darunter die Assmanns, Micha Brumlik, Wolfgang Benz, wieder Eva Illouz,
Andreas Eckert
und Susan Neiman Mbembes Apartheid-Vergleiche: "Ohne die vergleichende Betrachtung wäre ein Erkenntnisgewinn in der Geschichtswissenschaft, wie in den meisten anderen Wissenschaftsdisziplinen,
[…]
Magazinrundschau
01.07.2016
[…]
will oder brauche das oder jenes (und habe als Mensch ein Recht darauf). Der Flüchtling sagt jetzt: Ich bin (bloß als Mensch) ein Mitglied, ein sozialer Teil, ein Teil des Sozialen." Außerdem:
Andreas Eckert
setzt zu einer Kritik am afrikanischen Mode-Theoretiker Achille Mbembe an, belässt es dann aber doch bei vorsichtigen Einwänden und einer Ermunterung zu mehr innovativer Analyse und weniger raunender
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Feuilletons
21.08.2013
[…]
Der Historiker
Andreas Eckert
widerspricht dem Kameruner Regisseur Jean-Pierre Bekolo, der kürzlich in einem Zeitschriftenartikel behauptet hatte, selbst die Kolonialisten seien besser gewesen als die heutige afrikanischen Eliten (mehr hier). Berthold Seewald liest die Vergangenheit aus dem Gras von Stonehenge. Alan Posener meint, dass Diskussionen über Missbrauch sich oft mehr um Ideologie als um
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Feuilletons
02.06.2010
[…]
die Lage der in Finanznot geratenen Hamburger Kunsthalle. Rose-Maria Gropp schreibt zum Tod der Künstlerin Louise Bourgeois. Auf der Geisteswissenschaftenseite insistiert der Afrika-Historiker
Andreas Eckert
, dass man das mit der Sklaverei im Islam (mehr hier) differenziert sehen muss. Besprochen werden ein Berliner The-Drums-Konzert (Website der Band), die Uraufführung von Philipp Löhles Farce "Die
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Feuilletons
05.12.2009
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Open-Mike-Gewinnertext mit dem eindrücklichen Titel "Peng. Peng. Peng. Peng". Besprochen werden Til Schweigers neue Komödie "Zweiohrküken" und Bücher, darunter der von Shalini Randerias und
Andreas Eckert
herausgegebene Reader "Vom Imperialismus zum Empire" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
19.08.2009
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Berthold Seewald verteidigt den Historiker Egon Flaig gegen die Kritik des Historikers
Andreas Eckert
, der Flaigs Buch "Weltgeschichte der Sklaverei" in der Zeit pauschale Islamkritik vorwarf. Allerdings hätte sich auch Seewald einen "differenzierteren Umgang" mit dem muslimischen Sklavenhandel gewünscht: "Flaigs apodiktische Feststellung, bei den 'Eliten der afrikanischen Raubstaaten' habe es sich
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Feuilletons
18.12.2008
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künftigen Leiter des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Andreas Platthaus teilt mit, dass der Streit um die Leipziger Paulinerkirche weitergeht. Für die Forschung-und-Lehre-Seite hat
Andreas Eckert
die internationale Tagung der Afrikawissenschaftler in Chicago besucht. Der Kirchengeschichtler und Präsident der Humboldt-Universität Christoph Markschies gratuliert dem Theologen Friedrich Wilhelm
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Feuilletons
06.10.2008
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deren Wirkung auf das männliche Gemüt. Der 47. deutsche Historikertag in Dresden war dem Thema Ungleichheiten gewidmet, bot aber teilweise nur begrenzt globalgeschichtliche Perspektiven, schreibt
Andreas Eckert
. Besprochen werden Stefan Puchers politisch hochaktuelle Inszenierung von Aischylos Tragödie "Die Perser" im Schauspielhaus Zürich (eine "wirklich erregend spannende, bewegende Aufführung", schreibt
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Feuilletons
08.09.2008
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er Rufus Wainwright, der gerade mit Robert Wilson ein Stück fürs Berliner Ensemble vorbereitet. Jürgen Dunsch stellt den zwischen der Großstadt Zürich und dem Land gelegenen Ort Wädenswil vor.
Andreas Eckert
informiert über das Erscheinen einer Schrift, in der Afrika-Wissenschaftler eine von ihnen als rassistisch und kolonialistisch begriffene Rede Nicolas Sarkozys zur Fortschrittsunfähigkeit der Afrikaner
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Feuilletons
04.01.2008
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Juristen nicht - dass es im deutschen Recht nämlich nicht auf das Was der Gesetze, sondern auf das Wie des Rechtsprechens ankommt. Über die Verhältnisse in Kenia und ihre Vorgeschichten informiert
Andreas Eckert
. Eduard Beaucamp freut sich darüber, dass Deutschland endgültig die Nachkriegsskrupel gegenüber altdeutscher Kunst hinter sich gelassen hat. Heftigen Einspruch erhebt Dieter Bartetzko gegen Christoph
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