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Bücher
Stichwort
Cordelia Edvardson
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
01.11.2012
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Weitere Artikel: Paul Badde feiert Michelangelos Fresko in der Sixtinischen Kapelle, das in diesen Tagen 500 Jahre alt wird. Hannes Stein schreibt zum Tod der schwedisch-israelischen Publizistin
Cordelia Edvardson
. Eckhard Fuhr gratuliert Edgar Reitz zum Achtzigsten. Besprochen werden neue Filme, darunter Jan Ole Gersters Debüt "Oh Boy".
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Feuilletons
31.10.2012
[…]
notiert Jens Bisky. Max Scharnigg erlebt beim Konzert der Hot Chips, wie die Band den Vorwurf "zu geschliffenen Sphärenpops" verdampfen lässt. Thomas Steinfeld schreibt den Nachruf auf die Autorin
Cordelia Edvardson
. Rainer Gansera gratuliert dem Regisseur Edgar Reitz zum 80. Geburtstag (beim Bayerischen Rundfunk finden wir dazu passend ein Feature über Reitz von Georg Seeßlen und Markus Metz). Besprochen
[…]
Feuilletons
31.10.2012
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den von von den Architekten Volkmar Nickol, Felipe Schmidt und Thomas Hillig konzipierten Neubau der türkischen Botschaft in Berlin. Jörg Bremer schreibt zum Tod der schwedischen Publizistin
Cordelia Edvardson
. Besprochen werden eine auf den amerikanischen Wahlkampf Bezug nehmende Installation Jonathan Horowitz' im New Museum in New York, ein durch viele Pannen besonders charmantes Konzert Amanda
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Feuilletons
05.02.2004
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Ungelernter im Alter und aus der Familienzusammenführung resultieren, berechnen unabhängige Sozialforscher die Kosten der Einwanderung inzwischen für höher als deren Nutzen." Weitere Artikel:
Cordelia Edvardson
(mehr) missbilligt die Bilder der beim Attentat auf einen Bus Getöteten, die das israelische Außenministerium ins Netz gestellt hat. Sie ist "überzeugt, daß sich die Kunde von dieser Website
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Feuilletons
23.07.2003
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Die schwedische Autorin
Cordelia Edvardson
(mehr hier), die in ihrem 1984 veröffentlichten Buch "Gebranntes Kind sucht das Feuer" ihr Überleben im Konzentrationslager Auschwitz beschrieben hat, ist irritiert von der Berichterstattung über den Irakkrieg. Zwar war sie gegen diesen Krieg, doch dass das Fernsehen uns jetzt ausschließlich Mercedes fahrende Iraker präsentiert, die Saddam hinterher trauern
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Feuilletons
04.02.2003
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chter Meinung nach wie vor auf ihrer Seite zu haben und nur die Stimme von Minderheiten gegen sich." Nun haben die Wähler der FAZ recht gegeben. Weitere Artikel: Die Auschwitz-Überlebende
Cordelia Edvardson
schildert ihre Gefühle bei der Nachricht vom Tod des israelischen Astronauten Ilan Ramon, der die Zeichnung eines 14-jährigen Theresienstadthäftlings mit ins All genommen hatte - eine Mondlandschaft
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Feuilletons
16.11.2002
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Eichel zu plumpsen. Aber sie ist im Moment die erste, die sich als ernstzunehmende Instanz der Kritik, die sie einmal war, selbst demontiert." Die schwedisch-israelische Schriftstellerin
Cordelia Edvardson
hält die Pressefreiheit in Israel für gefährdet. Die Regierung - und namentlich ihr Sprecher Danny Seaman - verfahre inzwischen unverhohlen gegenüber ausländischen Korrespondenten nach dem Motto:
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Feuilletons
12.10.2002
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diesem Frühjahr veröffentlicht wurden, und
Cordelia Edvardson
(mehr hier), die Auschwitz in der Schreibstube des Lagers überlebte und 1986 das Buch "Gebranntes Kind sucht das Feuer" veröffentlichte. Lilli Jahn war nach Auschwitz deportiert worden, nachdem ihr "arischer" Ehemann sich 1942 von ihr hatte scheiden lassen. Die damals 14-jährige
Cordelia Edvardson
wurde nach Auschwitz gebracht, weil sie ihre
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Feuilletons
28.06.2002
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eskalieren, mit denen sich die Durchschnittsmenschen anfreunden können". Hans Bethe hofft, dass ihre Ideen "in Erfüllung" gehen werden. Weitere Artikel: Die in Jerusalem lebende Schriftstellerin
Cordelia Edvardson
berichtet, wie sich CNN auf entsprechenden Druck aus Israel hin für eine vermeintlich palästinenser-freundliche Berichterstattung entschuldigte und damit den Hass beförderte. Henning Klüver
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Feuilletons
13.04.2002
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Die in Jerusalem lebende Autorin
Cordelia Edvardson
("Gebranntes Kind sucht das Feuer") weiß, warum Sharon die Westbank nicht einfach gegen Frieden tauschen kann: Dafür habe man viel zu häufig erklärt, warum man unbedingt an diesem architektonischen Disneyland festhalten müsse. "Ja, ich habe mich geirrt" zu sagen, wenn der eigene Irrtum, oder möglicherweise der eigene Größenwahnsinn, Hunderte der eigenen
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Feuilletons
09.03.2002
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mit der das Pariser Centre Pompidou die Revolution der Surrealisten würdigt. Stefan Koldehoff zeichnet die Spur eines 4,5 Mio Euro teuren Gemäldes nach, das nur vielleicht ein Van Gogh ist.
Cordelia Edvardson
erzählt, wie Daniel Barenboim mit dem Plan scheitert, in Palästina aufzutreten. Jeanne Rubner weiß von einer neuen Professur, die Physik und Friedensforschung verzahnen soll. Petra Steinberger
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Feuilletons
21.02.2002
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Wohlfahrt und Abmagerung in ihr fast ein Synonym, schreibt Bartmann. Zumindest vor diesen "Gefährdungen sportlicher Art" sei der Prinzgemahl in seinem "Chateau im Südfranzösischen" nun sicher.
Cordelia Edvardson
liefert Momentaufnahmen von einer Demonstration einer Friedensgruppe namens "Taajush" ("Gemeinsam") in einem Dorf bei Jerusalem. Die Gruppe sei vor einigen Monaten von Palästinensern aus diesem
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Feuilletons
27.12.2001
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Venedig den 200. Todestag des Komponisten Domenico Cimarosa feiert. Rainer Erlinger denkt über Gerichtsurteile nach, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob ein Kind ein Schaden sein kann.
Cordelia Edvardson
kritisiert die Demütigung Arafats durch Ariel Scharon. Und Willi Winkler ist auf der Suche nach dem Mittelpunkt Europas in Kremnica Bane angekommen. Besprochen werden die Ausstellung "La peinture
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Feuilletons
19.12.2001
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Die in Jerusalem lebende Autorin
Cordelia Edvardson
("Gebranntes Kind sucht das Feuer"), erklärt in einem Beitrag für die SZ, wie Israel seine Kritiker mit dem Vorwurf des Antisemitismus mundtot macht, und hält dagegen, dass nicht alle Kritik an Israel, wie scharf sie auch immer sein möge, ihre Wurzeln im Judenhass haben müsse. Nicht einmal ausgesprochener Israel-Hass sei dasselbe wie Judenhass. "Ich
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Feuilletons
14.07.2001
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sechsfachen Mords im Gefängnis saß). Petra Steinberger denkt über Amerikas Umgang mit der Bioethik nach. Willi Winkler kritisiert die Rolle der katholischen Kirche bei der Beerdigung Hannelore Kohls.
Cordelia Edvardson
kommentiert Daniel Barenboims Jeruslamer Tabubruch mit Wagner und vor allem die Reaktionen der israelischen Rechten. Henning Klüver berichtet über italienische Überlegungen, den Obelisk von Axum
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