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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Empire
137 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 10
Magazinrundschau
04.06.2009
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In einem Interview spricht der britische Historiker Eric Hobsbawm anlässlich des Erscheinens seines Buchs "L'Empire, la democratie, le terrorisme", das Reflexionen über das 21. Jahrhundert versammelt,
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Feuilletons
17.03.2009
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dass, damit verbunden, die Whitechappel-Morde die Essenz der 1880er-Jahre sind. Dazu gehört das Ineinander rationaler und irrationaler Kräfte ebenso wie das Ineinander verschiedener Bildebenen, das
Empire
und sein Verfall, die Freimaurer und der Antisemitismus, die Industrialisierung und das soziale Elend. Dazu gehört auch die 'Erfindung' des Revolverjournalismus, den Alan Moore ganz explizit in Beziehung
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Feuilletons
10.03.2009
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Indien oder den Russen im Norden, danken diesem Herrscher die tief verwurzelte Überzeugung, in der Welt einen prominenten Platz einzunehmen. Wie schon vor vier Jahren mit der Ausstellung 'Forgotten
Empire
' hat jetzt das British Museum das historische und kulturelle iranische Erbe einmal mehr aus jenem diplomatischen Gefrierfach hervorgeholt, das ihm seit der Revolution unter Khomeiny zugewiesen schien
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Magazinrundschau
07.02.2009
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Hackney, der 30 Prozent der Olympischen Spiele beherbergen soll. Sie wird begleitet von Iain Sinclar, der seit vierzig Jahren dort lebt und gerade ein Buch veröffentlicht hat, "Hackney, That Rose-Red
Empire
" (Leseprobe) das mit dem Slogan: 'Das Buch, das sie verbeiten wollten' wirbt. Tatsächlich hatte die Bibliothek von Hackney unter Berufung auf den Freedom of Information Act sich geweigert, ihn dort
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Feuilletons
07.02.2009
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Selektion passte ins Weltbild des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Sie lieferte eine probate Erklärung dafür, dass es 'favoured races' und somit auch bessere Menschen zu geben schien. Dem britischen
Empire
kam das Prinzip auf dem Weg zum Höhepunkt der Macht - wie dem Kolonialismus ganz allgemein - sehr gelegen." (Schlimmer haben's allerdings noch die Nazis getrieben, wenn wir uns richtig erinnern.)
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Feuilletons
09.01.2009
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Werk "Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl" im zweiten Teil des Titels "oder der Fortbestand der begünstigten Rassen im Kampfe ums Dasein" hieß: "Darwin dankt damit dem britischen
Empire
und legt die Einflüsse der Gesellschaft auf seine Theorie frei. Der Einfluss der Gesellschaft auf die Entstehung der Darwinschen Evolutionstheorie ist genauso deutlich und klar wie später der Einfluss
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Magazinrundschau
14.11.2008
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findet im Narrativ des Verbrechens statt und im Schutz der Dunkelheit: 15 Minuten Straflosigkeit für alle." Außerdem erklärt der Historiker Eric Hobsbawm, wie sich die USA ein Beispiel am britischen
Empire
nehmen können: "Die Briten besetzten und beherrschten einen größeren Teil der Welt und ihrer Bewohner als jeder andere Staat davor und danach, aber sie wussten, dass sie die Weltherrschaft weder ausübten
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Feuilletons
16.10.2008
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seinen "schockierend amüsanten" Roman "Der Weiße Tiger": "Adiga ist bereits der vierte Inder, der - nach Salman Rushdie, Arundhati Roy und Kiran Desai - die höchste Auszeichnung des
Empire
für einen Roman erhält.
Empire
: that's it." Im Interview spricht Ilija Trojanow über seine Buchreihe "weltlese - Lesereisen ins Unbekannte": "Die ersten paar Bände, die erscheinen werden, sind absolute Lieblingsbücher
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Feuilletons
05.09.2008
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den wahren Schuldigen für "fast alles Üble" des Zweiten Weltkriegs gefunden zu haben, nämlich Churchill. "Churchills Konzentration auf den Zweiten Weltkrieg sei Schuld daran, dass Britannien sein
Empire
verloren habe. Für Hitlers Ziele, die Buchanan umdefiniert, hegt er Sympathien: Hitler habe lediglich die ungerechten Landverluste, die der Versailler Vertrag festlegte, revidieren wollen." Trotzdem
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Feuilletons
26.07.2008
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die Ausstellung der Sammlung Rheingold "Paradies und zurück" auf Schloss Dyck bei Jüchen, und Bücher, darunter Khushwant Singhs Roman "Der Zug nach Pakistan" und Peter Wendes Buch über "Das britische
Empire
" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Samstagsmagazin geht es um das Jeans-Label Prps und die tödliche Sorglosigkeit der Pioniere der Radioaktivität. An literarischer Lektüre gibt
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Feuilletons
23.07.2008
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Modemacher Viktor & Rolf, die ihre Kreationen nun in der Londoner Barbican Art Gallery präsentieren, "einfallsreich und berechnend" zugleich. Besprochen werden Peter Wendes Abhandlung über "Das britische
Empire
", Siri Hustvedts Roman "Die Leiden eines Amerikaners" sowie der Architekturband "Max Vogt - Bauen für die Bahn" von Ruedi Weidmann und Karl Holenstein (mehr ab 14 Uhr in der Bücherschau des Tages)
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Feuilletons
04.07.2008
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Keine Angst vor den Chinesen, fordert Robert Schröpfer. Die entwickeln sich noch wie die Deutschen! Die überschwemmten im 19. Jahrhundert das britische
Empire
"nicht nur mit Ware 'cheap and bad', sondern scheute auch vor Produktpiraterie und Industriespionage gegen die damals führende Industrie- und Handelsmacht England nicht zurück: Methoden, die im 21. Jahrhundert eher einer anderen Wirtschaftsmacht
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Magazinrundschau
28.05.2008
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war für die Aufgabe höchst geeignet. Er arbeitet seit mehreren Jahren über Napoleon und setzt fort, was Furet leider nicht mehr zu Ende führen konnte: Überlegungen zur Epoche des Konsulats und des
Empire
. Gueniffey interessiert sich dabei insbesondere für die Frage der Legitimität, für das Funktionieren der Institutionen, das Phänomen ,Staatsstreich?, die Beziehung zwischen Macht und Autorität sowie
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Feuilletons
31.05.2008
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kommenden EM-Kolumne fordert Tobi Müller ein "Alternativmoratorium". Besprochen werden Steve Buscemis Theo-van-Gogh-Remake "Interview" und Bücher, darunter ein Sammelband, in dem Negri/Hardts "
Empire
" diskutiert wird und Mary Ann Shaffers Briefroman "Deine Juliet" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der zweiten taz wundert sich Heide Oestreich nicht über den raschen Abschied
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Magazinrundschau
09.02.2008
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darauf und ein großer Platz, der von der schlimmsten Architektur begrenzt wird, die ich je gesehen habe." Das schrieb Edward Gibbon, der Autor der "History of the Decline and the Fall of the Roman
Empire
", im 18. Jahrhundert, aber er spricht Stephen Bayley aus dem Herzen, der in einer wütenden Tirade mit der Leiche Venedig abrechnet. "Venedig hat es mit der falschen Art von Modernismus probiert. Es
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