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Stichwort
Englische Literatur
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
07.01.2008
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wie es das Motto des Festivals forderte." Bei dem Festival war ausgerechnet Englisch, "das Idiom der einstigen Kolonialherren", die Hauptverkehrssprache. Makarand Paranjape, Professorin für
englische Literatur
in Delhi, findet das in Ordnung. Für sie ist "eine strategische Nutzung westlicher Mittel - auf sprachlicher wie auf technischer Ebene - durchaus sinnvoll: Denn paradoxerweise sind wir sogar
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Feuilletons
14.09.2007
[…]
Literatur: "Rushdies Roman 'Mitternachtskinder' (1981 erschienen, d. Red.) hat die
englische Literatur
verändert. Vor ihm jedoch gab es bereits einen Autor namens G.V. Desani, der einen Roman mit dem Titel 'All about H. Hatter' geschrieben hat (1948, d. Red.). Das war der erste indische Roman, der auf die
englische Literatur
wie ein Paukenschlag gewirkt hat. Und vielleicht ist das ja das Großartige an der
[…]
Magazinrundschau
17.12.2006
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Alvaro Bisama stellt fest, dass die chilenische Literatur sich ihres größten Dämons noch längst nicht bemächtigt hat: "Bis heute ist Augusto Pinochet das unbewältigte Ungeheuer des chilenischen Roman
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Magazinrundschau
05.10.2006
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Stephen Holmes bedankt sich bei Francis Fukuyama ("After the Neocons: America at the Crossroads") für sein unbarmherziges Ausleuchten der intellektuellen Inkohärenz, die Amerikas Antwort auf den 11.
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Magazinrundschau
12.08.2006
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Er ist der Hans Holbein unserer Tage, rühmt Craig Raine den hyperrealistischen australischen Künstler und Bildhauer Ron Mueck, dem die National Galleries of Scotland in der Royal Scottish Academy ger
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Feuilletons
28.01.2006
[…]
Damals haben wir uns wie wild dagegen gesträubt, als 'Generation' bezeichnet zu werden. Heute sind alle älter - und nun irgendwie stolz darauf, zu diesem Haufen gehört zu haben, in dieser für die
englische Literatur
so glücklichen Phase. Und das bin ich natürlich auch." Weitere Artikel: Julia Gerlach berichtet von der Kairoer Buchmesse, auf der Deutschland in diesem Jahr als Ehrengast eingeladen ist.
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Magazinrundschau
03.12.2005
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"Warum haben Journalisten so einen miesen Ruf? Weil sie so schlechte Presse haben", witzelt der Kolumnist Christopher Hitchens, der sich in einem hier nachgedruckten Vorwort zu Evelyn Waughs Fleet-St
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Magazinrundschau
13.08.2005
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Seit der Renaissance der englischen Literatur aus Indien in den neunziger Jahren strömen die britischen Literaturagenten durch das Land auf der Suche nach einer neuen Arundhati Roy, einem neuen Salma
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Feuilletons
09.04.2005
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Wochenende. Zeit für den Schriftsteller Martin Mosebach, auf die prekäre Lage des modernen Monarchen, mit anderen Worten Prinz Charles, hinzuweisen. Freie Meinungsäußerung, Versammlungsfreiheit, Freih
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Magazinrundschau
08.10.2004
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"The Plot Against America" zählt für Michael Gorra nicht zu Philip Roths fünf besten Büchern. Niemand anderes hätte es allerdings überhaupt gewagt, einen Roman über ein faschistisches Amerika zu schre
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Magazinrundschau
01.02.2004
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Von wegen down under: War früher Australien ein literarisches Nirgendwo, so lehrt es jetzt die einst übermächtige
englische Literatur
das Fürchten, meint Kate Kellaway und stellt die australische Literatur und deren Obsessionen vor: "Die Landschaft ist die wichtigste Figur in der australischen Fiktion - und Australien ist kein Land für Miniaturisten. Es wird beherrscht von männlichen Schriftstellern
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Magazinrundschau
04.07.2003
[…]
Georges Simenon hat es geschafft. Seine Romane sind in die Pleiade aufgenommen worden, die "prestigeträchtigste Reihe des prestigeträchtigsten Verlegers", nämlich Gallimard. Richard Vinen ist damit üb
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Feuilletons
21.09.2002
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essayistische Erkundungsreise, die Elmar Schenkel zu Wells und seinen düsteren Visionen unternimmt. Wie Eva Leipprand findet, ist das dem Autor exzellent gelungen: "Elmar Schenkel, Professor für
englische Literatur
in Leipzig, fügt in seiner Monographie die verschiedenen Seiten von H. G. Wells zu einem Gesamtbild, das gleichzeitig eine Zusammenschau der Strömungen seiner Zeit ist. 'Der Prophet im Labyrinth'
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