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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Andreas Ernst
22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
04.05.2010
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Andreas Ernst
erinnert an den vor 30 Jahren gestorbenen Tito. Marc Zitzmann berichtet über den Umzug des Pariser Manuskript-Museums. Auf der Medienseite analysieren Roger Blum und Marlis Prinzing am Beispiel des - jetzt eingestellten - Schweizer Zweigs der AP die Lage der Nachrichtenagenturen, und ras. redet anlässlich des Tages der Pressefreiheit "in medias res". Besprochen werden Martin Schläpfers
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Feuilletons
02.02.2010
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der durch eine Karikatur Mohammeds provozierten Verletzung religiösen Empfindens und der Verletzung, welche die Axt eines Attentäters beim Karikaturisten erzeugen kann, sollte uns bewusst sein."
Andreas Ernst
berichtet in einem interessanten Hintergrundtext, dass zwar die politische Versöhnung auf dem Balkan nicht voran kommt, sich kulturell aber durchaus wieder eine Jugosphäre herausbildet: "Die ei
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Feuilletons
10.10.2009
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Messmer entdeckt in China einen gravierenden Mangel an Wahrheit. Für das Feuilleton versammelt Markus Bauer enthusiastische bis vereinnahmende Reaktionen in Rumänien auf Herta Müllers Nobelpreis.
Andreas Ernst
berichtet von der schwierigen Lage der Homosexuellen in den Ländern des Balkans. Thomas Macho räsoniert über seinen Stil als Nachahmung. Kerstin Stremmel schreibt zum Tod des Fotografen Irving Penn
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Feuilletons
08.07.2009
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Andreas Ernst
unterhält sich mit dem Südosteuropa-Historiker Oliver Jens Schmitt über Identitätsbildung auf dem Balkan und die Notwendigkeit des Dialogs zwischen West und Südost: "Die Geschichtsbilder im Balkan sind oft nationalromantisch geprägt, wurden durch den Kommunismus gehärtet und stellen auf gesellschaftlicher Ebene ein Hindernis für die Integration dieser Länder in die EU dar. Dagegen gibt
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Feuilletons
23.11.2007
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Andreas Ernst
erzählt, wie auf dem Balkan mit Straßenschildern Politik gemacht wird: "Im fast ausschließlich serbisch besiedelten Nordzipfel Kosovos sind alle albanischen Ortsbezeichnungen säuberlich überstrichen. Es ist ein Warnsignal: Ein albanisch beherrschtes Kosovo werden wir niemals akzeptieren. Die Doppelbezeichnungen in Kosovo haben manchmal absurde Züge. Dort nämlich, wo die albanische und
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Feuilletons
05.06.2007
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Andreas Ernst
nimmt die serbisch-russische Allianz im Streit um das Kosovo in den Blick, die sich den UN-Plänen zur Unabhängigkeit der albanischen Provinz widersetzt. Dass die Russen Revanche für die Demütigung von 1999 nehmen wollen, scheint ihm nicht abwegig: "Die Übermacht des Westens schien grenzenlos. Es blieb nur Raum für eine symbolische, aber spektakuläre Geste. Als sich in der Nacht auf den
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Feuilletons
14.10.2003
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Andreas Ernst
freut sich mit Tirana über die zweite dort stattfindende Biennale, die die "Aliens der Kunstszene" aufwerten und bei manchem Betrachter alte Reflexe hervorrufen wird: "Der 'Zwang, Geschichte(n) zu erzählen', beherrsche die Balkankunst, glaubt der Belgrader Kunsthistoriker Branislav Dimitrijevic - und sei auch das Geheimnis ihres Erfolgs im Westen. Beim gebildeten Betrachter stellten sich
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