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Bücher
Stichwort
Evin-Gefängnis
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Efeu
19.10.2019
[…]
Will man den Angriff der AfD auf die Kultur und den Film abwehren, kommt man nicht darum herum, ihn künstlerisch aufzustellen, schreiben der Filmkritiker Rüdiger Suchsland und der Festivalleiter Lars
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9punkt
01.08.2019
[…]
cher Staatsbürger. In den Neunzigern ging er für das Soros Institut in den Iran zurück, weil er hoffte, dort die Demokratiebewegung unterstützen zu können. Er landete bald für mehrere Jahre im
Evin-Gefängnis
. 2009, als Khatamis Reformprojekt endgültig gescheitert war, wurde er mit vielen Freunden wieder eingebuchtet. Inzwischen hatte er gelernt, wie naiv er und die Reformisten gewesen waren: "Sie konnten
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Efeu
02.09.2017
[…]
traumatische Erlebnisse in der nächsten Generation fortwirken: "Wie die Hauptfigur in 'Kluge Gefühle' ist auch Zaree in einem Gefängnis geboren. Die Eltern wurden im Iran verfolgt und im Teheraner
Evin-Gefängnis
inhaftiert. Als sie zwei Jahre alt war, floh die Mutter mit ihr nach Frankfurt am Main. Sprachlosigkeit kennt Zaree aus familiärer Anschauung, die Themen, bei denen man schon als Kind spürt, dass
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9punkt
23.07.2015
[…]
Nachdem der kanadisch-iranische Blogger und Aktivist Hossein Derakhshan alias Hoder nach sechs Jahren aus dem berüchtigten Teheraner
Evin-Gefängnis
entlassen wurde, musste er feststellen, wie sehr sich das Internet in der Zwischenzeit verändert hat: Die demokratische, ermächtigende und vielfältige Struktur des Hyperlinks ist der Struktur des auf geheimen Algorithmen basierenden Streams gewichen. Seinen
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Magazinrundschau
24.06.2013
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zu verbreiten: "Heute befinden sich einige Hauptrepräsentantinnen des Feminismus, die sich auf Seiten der Grünen Bewegung engagiert und für die Gleichheit der Geschlechter eingesetzt hatten, im
Evin-Gefängnis
. Ihre Haftentlassung wäre ein Zeichen der Entspannung. Insgesamt mag man bei diesem Thema eine größere Flexibilität erwarten, vielleicht einen Mentalitätswandel, aber ganz gewiss keine kurzfristige
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Feuilletons
01.12.2010
[…]
Alex Rühle hat ein E-Mail-Interview mit dem iranischen Karikaturisten Mana Neyestani geführt, der einige Zeit im
Evin-Gefängnis
verbrachte und jetzt in Deutschland Asyl beantragt. Er war in eine "doppelte Einzelzelle" eingesperrt, schreibt er: "Die normale Einzelzelle ist so groß wie ein Grab, ein mal zwei Meter. Viele Häftlinge, die in so einer Zelle eingesperrt waren, wurden verrückt. In einigen
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Feuilletons
18.09.2010
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wurde zum Ketzer erklärt und kann nicht zurück nach Iran. Auch Abdolkarim Soroush müsste in Iran um sein Leben fürchten, und Ramin Jahanbegloo dürfte vermutlich erneut erleben, was Einzelhaft im
Evin-Gefängnis
bedeutet, kehrte er zurück. 2006 bei seiner ersten Inhaftierung war ihm der Austausch mit westlichen Philosophen vorgeworfen worden. Er hatte Jürgen Habermas, Richard Rorty und Antonio Negri nach
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Magazinrundschau
03.12.2009
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einen Schauspieler, der nach dem Ende seiner Karriere und einer Affäre mit einer Lesbe in immer tiefere Depressionen versinkt) und Haleh Esfandiaris Bericht über seine Haft in Teherans berüchtigtem
Evin-Gefängnis
.
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Magazinrundschau
18.07.2009
[…]
18 Tage saß der Journalist Iason Athanasiadis im
Evin-Gefängnis
in Teheran. Athanasiadis, der seit Jahren für internationale Medien aus dem Iran berichtet und einen britischen Pass besitzt, war am Flughafen festgenommen und der Spionage für England beschuldigt worden. In einer Zelle mit Dauerbeleuchtung und einem Exemplar des Koran dachte er über das iranisch-bristische Verhältnis nach. "Woher kommt
[…]
Feuilletons
01.07.2009
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vorderen Seiten wird das Journal einer iranischen Bloggerin abgedruckt: "Sonntag, 28. Juni, kurz nach Mitternacht, ich wache von einem Albtraum auf. Ich habe gerade erfahren, dass sich vor dem
Evin-Gefängnis
eine Menschenmenge angesammelt hat, um etwas über das Schicksal ihrer Angehörigen zu erfahren. Offensichtlich kampieren sie vor dem Gefängnis. Ich will morgen dorthin, um mehr in Erfahrung zu bringen
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Feuilletons
30.07.2007
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Ugresics Essayband "Keiner zu Hause". Auf der Sachbuchseite gibt es dazu Rezensionen unter anderem zu Betsy Udinks Pakistan-Buch "Allah & Eva" und Marina Nemats Bericht über ihre Zeit im iranischen
Evin-Gefängnis
mit dem Titel "Ich bitte nicht um mein Leben" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Magazinrundschau
01.05.2007
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Die Boston Review bringt einen langen Text des iranischen Intellektuellen Akbar Ganji, der im letzten Jahr nach Jahren im
Evin-Gefängnis
freigelassen wurde und nun in den USA und Europa unterwegs ist, um für eine neue Politik, des Westens gegenüber dem Iran zu plädieren: Keinen Krieg gegen die Mullahs, sondern Unterstützung des Wandels von innen, fordert er: "Als Antwort auf eine solche internationale
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Feuilletons
04.09.2006
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In seinem Weblog verfolgt Jörg Lau weiter die rätselhaften Umstände der Entlassung des iranischen Philosophen Ramin Jahanbegloo. Nach vier Monaten Haft im berüchtigten
Evin Gefängnis
hat der Regime-Kritiker in einem Interview ein seltsames Geständnis gemacht: "In diesem Interview sagte Jahanbegloo, Geheimdienstmitarbeiter gegnerischer Staaten hätten an Seminaren teilgenommen, die er im Ausland gegeben
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Magazinrundschau
30.08.2006
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Die Blätter übersetzen ein Gespräch zwischen Daniel Postel und Ramin Jahanbegloo, dem liberalen iranischen Philosophen, den das Teheraner Regime am 27. April ins berüchtigte
Evin-Gefängnis
steckte. Das Gespräch (hier das Original aus der Zeitschrift Logos) wurde zu Beginn des Jahres per E-Mail geführt. Jahanbegloo spricht ausführlich über Jürgen Habermas, Hannah Arendt und Richard Rorty und erläutert
[…]
Feuilletons
11.05.2006
[…]
"Seit dem 27. April befindet sich der 46-jährige Philosoph Ramin Jahanbegloo im berüchtigten
Evin Gefängnis
der iranischen Hauptstadt. Er wollte zu einem Kongress nach Brüssel ausreisen, als er am Teheraner Flughafen verhaftet wurde. Bisher ist unklar, was ihm zur Last gelegt wird. Er ist der erste Oppositionelle, der seit Ahmadineschads Machtübernahme eingesperrt wurde", berichtet Jörg Lau besorgt
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