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Stichwort
Niall Ferguson
98 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Feuilletons
19.02.2010
[…]
schätzung, nämlich in dem Glauben, dass eine einheitliche Währung in Europa funktionieren würde, obwohl so viel dagegen sprach." Krugmans Gegenspieler in Sachen Defizitdeutung, der Historiker
Niall Ferguson
, macht dagegen die keynesianische Ausgabenpolitik der Länder für ihre Finanzmisere verantwortlich: "Die Defizite haben viel weniger zu unserer 'Rettung' beigetragen als die Finanzpolitik - Zinsraten
[…]
Feuilletons
09.02.2010
[…]
öffentlich schmusend Ayaan Hirsi Ali und
Niall Ferguson
ihr Verhältnis öffentlich, meldet Thomas Kielinger. "Die offene Demonstration intimer Nähe zwischen zwei Zelebritäten im globalen Salon entging den Welt-Medien bis zum vergangenen Wochenende, als endlich die britische Zeitung Daily Mail enthüllen ('The history man and fatwa girl') konnte:
Niall Ferguson
wird sich nach 17 Jahren Ehe scheiden lassen
[…]
Feuilletons
02.01.2010
[…]
Eigensinn und Solidaritätsbereitschaft mehr denn je zusammengehören, wo geschrieben und gelesen wird, und dass der Volksmund wahr spricht, wenn er sagt: 'Allein machen sie dich ein.'" Außerdem:
Niall Ferguson
verkündet "das Ende von fünfhundert Jahren westlicher Vorherrschaft". Walter Laqueur überlegt - nicht sehr hoffnungsfroh - was das Neue Jahr bringen mag. Marko Martin trifft den israelischen S
[…]
Magazinrundschau
16.11.2009
[…]
War 1989 wirklich ein Jahr von welthistorischer Bedeutung? Der Historiker
Niall Ferguson
bezweifelt das - und nicht nur, weil er Berlin kurz vor dem 9. November verlassen hatte. "Die Ereignisse zehn Jahre vorher - 1979 - haben doch sicher einen größeren Anspruch auf historische Bedeutung. Denken Sie nur, was vor dreißig Jahren alles in der Welt passiert ist. Die Sowjets begannen ihre Politik der S
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Feuilletons
23.09.2009
[…]
Was wäre, wenn? überlegt der Historiker
Niall Ferguson
. Wenn Lehmann gerettet worden wäre. Oder wenn wir aus der Pleite gelernt hätten? "Tja, wenn..." Terezia Mora spricht im Interview über ihren neuen Roman "Der einzige Mann auf dem Kontinent" (daneben gibt's eine Besprechung des Buchs). In Times Mager kommentiert Christian Thomas das Debakel um die Wahl des neuen Generaldirektors der Unesco (die
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Feuilletons
25.08.2009
[…]
der Doktortitel nicht nur da, wo sie käuflich erworben werden. In der Glosse schildert Gina Thomas die jüngsten Streitereien zwischen dem linken Ökonomen Paul Krugman und dem rechten Historiker
Niall Ferguson
: letzterer hatte Barack Obama mit der schwarzen Comic-Katze "Felix the Cat" verglichen. Wolfgang Jean Stock berichtet vom Alvar-Aalto-Symposium in Finnland. Julia Voss erklärt, dass Städel-Leiter
[…]
Feuilletons
06.08.2009
[…]
Der Historiker
Niall Ferguson
("Der Aufstieg des Geldes") spricht im Interview mit dem Spiegel über die Geschichte des Geldes: "Ich glaube, Geld ist die Quelle - oder besser der Geburtshelfer - beinahe allen Fortschritts in der Geschichte."
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Feuilletons
27.06.2009
[…]
Anwesenden Auge und Ohr schenken." "Von der historischen Perspektive aus gesehen leben wir im April 1931. Damals meinte man auch, das Gröbste hätten wir überstanden", sagt der Wirtschaftshistoriker
Niall Ferguson
und liest den Deutschen in Sachen Ursachenforschung die Leviten: "Selbst der amerikanische Otto-Normal-Verbraucher hat verinnerlicht, dass auch er seinen Teil an dieser Krise zu tragen hat, weil
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Feuilletons
05.06.2009
[…]
Der Wirtschaftshistoriker
Niall Ferguson
hält es für bewiesen, dass er in seinem Streit mit Nobelpreisträger Paul Krugman um Staatsverschuldung und Zinsentwicklung Recht hat. Ferguson erwartet im Gegensatz zu Krugman steigende Zinsen: "Ohne Zweifel herrscht heute ein starker Gegentrend, nämlich zur Deflation. Offensichtlich gibt es einen Kapazitätsüberhang in der weltweiten Produktion. Aber gleichzeitig
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Feuilletons
20.05.2009
[…]
Sind Kardinal Lehmann und Peter Steinacker wirklich die richtigen Preisträger für den Hessischen Kulturpreis, fragt sich Uwe Justus Wenzel, nachdem er die ganze Geschichte noch einmal hat Revue passie
[…]
Feuilletons
20.03.2009
[…]
man zwei, drei oder vier Zeitungen hat - das Problem bleibt dasselbe. Gut, sagten wir: Dann kaufen wir das eben noch dazu." Krise? Hat noch nicht mal angefangen, meint der Wirtschaftshistoriker
Niall Ferguson
: "Wirtschaftliche Instabilität, ethnische Konflikte und zerfallende Großreiche - eine in der Geopolitik absolut tödliche Kombination. Alle drei Bedingungen sind inzwischen erfüllt. Das Zeitalter
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Feuilletons
09.02.2009
[…]
Als große Repression bezeichnet
Niall Ferguson
, wie die westliche Welt vor ihrem gigantischen Schuldenberg die Augen verschließt: "Schulden müssten abgebaut, nicht noch weiter angehäuft werden. Zwei Schritte sind vonnöten. Zunächst müssen Banken, die de facto insolvent sind, umstrukturiert werden - ein Wort, das dem altmodischen Begriff der 'Verstaatlichung' vorzuziehen ist. Aktionäre werden sich
[…]
Magazinrundschau
28.12.2008
[…]
Mit großem Vergnügen hat David Carr für die Book Review Michael Wolffs Murdoch-Biografie "The Man Who Owns the News" gelesen, auch wenn Murdoch selbst für seinen Geschmack etwas zu selten zu Wort kom
[…]
Feuilletons
17.11.2008
[…]
Geradezu grausam findet der in Harvard lehrende Historiker
Niall Ferguson
das Schicksal, das Barack Obama Wahlsieg noch ziemlich lange überschatten dürfte: "Die Tragödie - und man kann es wirklich als solche bezeichnen - besteht natürlich darin, dass der erste schwarze Präsident gleich vor einem derartigen wirtschaftlichen Chaos steht." Außerdem: Julia Kospach kündigt mit "Buch Wien 08" das größte
[…]
Feuilletons
22.10.2008
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Der britische Historiker
Niall Ferguson
analysiert die gegenwärtige Finanzkrise als das Ende von "Chimerika", also des Zusammenspiels des sparenden China und des auf Kredit konsumierenden Amerika. Allerdings will er das amerikanische Jahrhundert noch nicht abschreiben: "Der Grund dafür ist, dass solche Krisen, so schlimm sie daheim auch scheinen mögen, Amerikas Rivalen offenbar noch härter treffen
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