zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Maurizio Ferraris
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.01.2022
[…]
Suhrkamp das Buch "Acht Tage Revolution " veröffentlicht. In Italien gilt Silvio Berlusconi trotz aller Skandale als ernstzunehmender Kandidat für das Amt des Staatspräsidenten. In der NZZ hofft
Maurizio Ferraris
, dass es dazu nicht kommt. Nicht, weil Berlusconi schlimmer wäre als gewisse Politiker in anderen Ländern, wie er ausführlich darlegt. "Das Problem wäre vielmehr die Demoralisierung, die sich
[…]
9punkt
13.12.2021
[…]
e und der Menschenwürde, nicht zahlen." "Warum diese Fixierung auf die Freiheit, da sie doch in keinem ernstzunehmenden Sinn des Wortes gefährdet ist", fragt sich der italienische Philosoph
Maurizio Ferraris
in der NZZ. "Die Welt in Zeiten der Pandemie ist keineswegs freiheitsfeindlich, in ihr aber regiert nicht mehr die Hoffnung, sondern vielmehr die Angst. Vor ein paar Tagen hat Italiens bedeutendstes
[…]
9punkt
07.10.2021
[…]
Zukunftserzählung sein soll. Dafür müsste sie sich viel stärker in die Wissenschaft, die intellektuellen und künstlerischen Diskurse einklinken." In der NZZ denkt der italienische Philosoph
Maurizio Ferraris
darüber nach, wie sich Umwelt und Liberalismus zusammendenken lassen: "Wir können und müssen die Produktion weiter automatisieren, nicht etwa aus ethischen, aber aus wirtschaftlichen Überlegungen
[…]
9punkt
14.08.2021
[…]
Die Leugner des Klimawandels lassen sich widerlegen, schwieriger zu widerstehen ist den millenaristischen Alarmisten, meint der Turiner Philosoph
Maurizio Ferraris
in der NZZ. Denn er führt zu Resignation, wo doch Vernunft gefragt ist, um die Folgen des Klimawandels zu beherrschen: "Man darf nicht verschleiern, dass eine reichere, besser gebildete und technologisch höher entwickelte Menschheit auch
[…]
9punkt
06.04.2021
[…]
gibt es einen demografischen Trend Richtung Süden. Die Wirklichkeit, die Realität existiert, das konnte man in der Pandemie lernen, wenn man wollte, meint der italienische Philosophieprofessor
Maurizio Ferraris
in der NZZ. Und ihre Gesetze gelten auch für Coronaleugner oder Quantenphysiker: "Erstere können jederzeit behaupten, das Virus sei nichts anderes als ein politischer Schachzug, sie müssen allerdings
[…]
9punkt
29.10.2020
[…]
Christian Rath kritisiert unterdessen in der taz, dass die neusten Corona-Maßnahmen wieder Grundrechte einschränken - unter den Augen "schläfriger Parlamente". In der NZZ kann der Philosoph
Maurizio Ferraris
über jene Kollegen nur den Kopf schütteln, die Coronamaßnahmen wie das Tragen von Masken oder das Einschränken des Versammlungsrechts kritisieren: "Jeder, der es möchte, kann dem eigenen Leben
[…]
9punkt
23.09.2020
[…]
Michael Rothberg, dessen Buch "Multidirektionale Erinnerung" großen Einfluss auf die postkoloniale Sicht auf den Holocaust hat (erst im Dezember wird es auf Deutsch erschienen) vergleicht in geschicht
[…]
9punkt
11.04.2020
[…]
zur Hälfte bedeckt war?" Außerdem in der NZZ: Plötzlich gibt es wieder eine formbare Zukunft - auch ein Ergebnis der Corona-Krise, meint der Kulturtheoretiker Jan Söffner. Und der Philosoph
Maurizio Ferraris
nutzt die Krise, über die Bedingungen des Menschseins im digitalen Zeitalter nachzudenken.
[…]
9punkt
19.03.2020
[…]
berichten, was andere sagen', hieß es in dem Bericht." Auch Reuters berichtet. Plötzlich redet in Italien niemand mehr von der "Rückeroberung der nationalen Souveränität", notiert der Philosoph
Maurizio Ferraris
in seiner Turiner Wohnung: "Dieselben, die bis vor kurzem dazu aufgefordert haben, die Migranten aus dem Land zu werfen, beklagen sich nun darüber, dass die Italiener wie Pestkranke behandelt
[…]
9punkt
03.07.2019
[…]
weniger an der Sozialdemokratie und der Linken interessiert sind, hat auch damit zu tun, dass ihr Ziel - Umverteilung des Reichtums - heute weitgehend erreicht ist, meint der italienische Philosoph
Maurizio Ferraris
in der NZZ. Auch die von körperlicher Anstrengung und Entfremdung geprägte Arbeitskultur, die sie früher bekämpfte, ist weitgehend verschwunden. Wie sich also neu erfinden? Wertschöpfung besteht
[…]
9punkt
12.02.2019
[…]
Der italienische Philosoph
Maurizio Ferraris
lässt sich in China zu einem europäischen "Mobilisierungsgehalt" inspirieren. Das soll die EU mit den großen Internetkonzernen für ihre Bürger aushandeln, deren Daten abgesaugt werden. Das hätte auch Vorteile gegenüber dem viel diskutierten Grund- oder Bürgereinkommen, erklärt er in der NZZ: "Erstens würde es sich dabei um keine Beihilfe handeln, sondern
[…]
9punkt
04.02.2019
[…]
Islamabads sollen offenkundig nicht gefährdet werden. Mit Milliardenkrediten hat China sich Wohlwollen in vielen muslimischen Schlüsselländern erkauft." Außerdem: Der italienische Philosoph
Maurizio Ferraris
schickt der NZZ seinen zweiten Brief aus China: "Wollen wir unsere Gegenwart (und vielleicht auch unsere Zukunft) begreifen, dann müssen wir nach China blicken."
[…]
Efeu
29.01.2019
[…]
Der italienische Philosoph
Maurizio Ferraris
schickt der NZZ einen Brief aus China, wo er lernt, das Leben gelassener zu nehmen. Wobei den Chinesen das leichter fällt, weil sie, wie er glaubt, gleichgültiger sind: "Hegel brachte es auf den Punkt: Die Europäer interessieren sich für die Chinesen, die Chinesen indes nicht für die Europäer." Die Fotografin Herlinde Koelbl hat sich für das ZeitMagazin
[…]
9punkt
14.01.2019
[…]
In der NZZ denkt der italienische Philosoph
Maurizio Ferraris
über das Glück nach. Sind die Menschen heute glücklicher als die Menschen der Vormoderne? "Vor allem sind sie weniger dazu bereit, sich mit der Vorstellung anzufreunden, dass Glück weder ein Recht noch eine Pflicht, sondern vielmehr ein flüchtiges und oft unverdientes Geschenk darstellt, aus dem sich keine Forderungen ableiten lassen. Im
[…]
9punkt
17.12.2018
[…]
"Nichts anderes als ein weltweites, auf unzählige Computer ausgeweitetes Kerbholz" sei die Blockchain-Technologie, behauptet in der NZZ der Philosoph
Maurizio Ferraris
, der die Blockchain mit dem frühesten Entstehen der Schrift in Verbindung bringt: "Anstelle eines von zwei Personen geteilten Zählstabs haben wir es mit einer Spur zu tun, die auf möglichst vielen Festplatten gespeichert wird, damit
[…]
⊳