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Pim Fortuyn
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
11.05.2002
[…]
Der niederländische Philosoph Bert van den Brink konstatiert in der FR die kollektive Heiligsprechung des ermordeten
Pim Fortuyn
und beschreibt sehr genau auch dessen Erbe. Dies setzte sich zusammen "aus einer neuen Offenheit in der Diskussionskultur, einem großen Interesse an der Politik, dem Hass auf die etablierten Parteien und überspannten Erwartungen über das, was politisch erreicht werden kann
[…]
wählen." Über die Folgen davon könne man nur spekulieren. "Es ist nur zu hoffen, dass es den etablierten Parteien bis dahin gelungen sein wird, auf das tief sitzende demokratische Unbehagen, das
Pim Fortuyn
so meisterhaft bespielt hat, eine Antwort zu finden." Frank Keil hat herausgefunden, wo sich in Hamburg der Schill-Effekt zeigt. Am Hauptbahnhof zum Beispiel: "Folgende Behauptung steht dazu
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Feuilletons
11.05.2002
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Schlagfertigkeit stand gegen forcierte Diktion. Man hatte sich nicht viel zu sagen." Weitere Artikel: Marc Zitzmann beschreibt den "Verlust der Unschuld" in den Niederlanden nach der Ermordung von
Pim Fortuyn
. Peter Hagmann resümiert die Münchner Musik Biennale: "Bei keinem der drei in München uraufgeführten Werke hat man mit Lust und mit Gewinn zugehört. Die Neuordnung der musiktheatralischen Parameter
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Feuilletons
10.05.2002
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Der niederländische Schriftsteller Marcel Möring (mehr hier) erzählt die Geschichte Pim Fortuyns als eine bizarre Passionsgeschichte, vielleicht weil ihn auch Leute wählten, von denen man es nicht ver
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Feuilletons
08.05.2002
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Nicht ohne Sympathie für seine querulatorischen Qualitäten porträtiert Dirk Schümer den holländischen Politiker
Pim Fortuyn
: "Er hatte den Comment aufgekündigt, gemäß dem ein Premierminister sich bis zur Graugesichtigkeit durch den Apparat hochdienen und dabei alle Kanten abschleifen muss. Zuweilen glichen seine Auftritte eher wie eine Übersetzung provokanter Soziologenthesen zu 'Politik als Show und
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Feuilletons
08.05.2002
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Auch die FR hat heute ein Dossier über den ermordeten
Pim Fortuyn
zusammengestellt. Im Namen von Israels Liberalen wirbt Natan Sznaider bei den Europäern um mehr Verständnis für die Belange Israels: "Die anti-israelischen Demonstrationen in Europa, gerade von Seiten vermeintlich fortschrittlicher Kräfte, haben in den letzten Wochen nicht nur zu dem Gefühl beigetragen, dass 'die ganze Welt gegen
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Feuilletons
21.03.2002
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Der Populismus gelangt nun auch nach Holland, berichtet Dirk Schümer in einem Porträt des Politikers
Pim Fortuyn
, der das traditionelle Parteiengefüge mit Law-and-Order-Parolen durcheinanderbringt. Wie erklärt sich sein Erfolg? "Fortuyn rührt an die Lebenslügen des Proporzes, der im konsensuellen Holland zur Perfektion ausgebildet worden war. Mag das Steueraufkommen auch steigen - den Steuerzahlern
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