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Stichwort
Arno Frank
Rubrik: Feuilletons - 122 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
13.12.2013
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von Terrorismus, für die die Abfragemöglichkeiten eigentlich gedacht waren, hat das nichts mehr zu tun." Großer Bahnhof für Heino, der heute 75 wird. In seinem "Versuch einer Hommage" schreibt
Arno Frank
: "Es war immer etwas Unheimliches um diese unverwechselbare Kunstfigur. Weder der Spott der Verächter noch das Altern konnten dieser Ikone etwas anhaben, darin beweist er Weltklasse wie sonst nur
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Feuilletons
22.11.2013
[…]
Herrmann über ein "interdisziplinäres Gespräch" zwischen Ökonomen und Psychologen, das die Eurokrise nicht nur als wirtschaftliches, sondern auch als emotionsauslösendes Ereignis verstehen wollte.
Arno Frank
informiert über die Orchester-Fusionierungspläne beim SWR. Besprochen werden "Scherbenpark", eine Verfilmung des Romans von Alina Bronsky und der erste Spielfilm von Bettina Blümner ("schiefgegangen
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Feuilletons
05.10.2013
[…]
um zu einer körperlichen Ganzheit zu kommen. Das geht nicht nur mit Waffen, sondern dem ganzen elektronisch-technologischen Brimborium, das heute die Körper zur 'Ganzheit' komplettieren muss."
Arno Frank
macht sich Gedanken über das Für und Wider antirassistischer Sprachregelungen. In der Sache teilt er zwar die gute Absicht, hält aber den moralischen Duktus insbesondere vor den sich regelmäßig
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Feuilletons
20.09.2013
[…]
Die heutige Ausgabe ist einmal wieder eine Karikaturen-taz, vertreten sind unter anderem Hauck & Bauer, Beck, Rattelschneck, Ari Plikat und Andreas Prüstel. Auf den vorderen Seiten erklärt
Arno Frank
, dass es nur etwa zwanzig Karikaturisten vergönnt ist, von ihrer Arbeit tatsächlich leben können, also "Sachverhalte aus Politik, Kultur oder Gesellschaft 'mit spitzer Feder aufzuspießen' oder 'bis zur
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Feuilletons
26.07.2013
[…]
Großer Bahnhof beziehungsweise Titelseite für Mick Jagger, der heute 70 wird.
Arno Frank
gratuliert dem "Zentralorgan des Rock" und schreibt: "Er ist der Prototyp. Das Rollenmodell für unzählige andere Rockstars, die ihrerseits wieder Rollenmodelle für andere Rockstars werden sollten ... Andere mögen sich aus Eitelkeit irgendwann Schönheitsoperationen unterziehen, Mick Jagger lässt es aus Eitelkeit
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Feuilletons
21.06.2013
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gefordert hat. Michael Braun porträtiert Italiens Integrationsministerin Cécile Kyenge, eine Afroitalienerin, die den wachsenden Rassismus in Italien zu spüren bekommt. Auf den vorderen Seiten feiert
Arno Frank
65 Jahre Langspielplatte. Und Jürgen Gottschlich unterhält sich mit Bewohnern der Istanbuler Vororte, die - noch - fest zu Erdogan stehen. Und Tom.
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Feuilletons
08.06.2013
[…]
zentrale Dimensionen des Selbstverständnisses, auf die man in Teilen des linksalternativen Milieus nahezu reflexhaft reagierte." "Wo diskutiert man schlechter? Bei Twitter oder bei Jauch?", hat sich
Arno Frank
gefragt und zur Beantwortung im Selbstexperiment vier Wochen lang Jauchs Sonntagabendtalk und parallel den Hashtag #Jauch verfolgt. Am Ende des Experiments steht vor allem Missmut: "'Günther Jauch'
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Feuilletons
01.06.2013
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im Polnischen Pavillon". Weitere Artikel: Die Historikerin Kim Phillips-Fein erinnert an die New Yorker Haushaltskrise der 70er Jahre, auf die die heute "ökönomisch gespaltene Stadt" zurückgeht.
Arno Frank
sieht Suhrkamp-Minderheitengesellschafter Hans Barlach reichlich dialektisch zwar als "gemeinen Schimmelpilz, der das denkmalgeschützte Haus des Geistes befallen hat", der am Ende aber auch das Gute
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Feuilletons
09.02.2013
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Vor dem für Mittwoch anstehenden Urteil in Sachen Suhrkamp gegen Hans Barlach klärt
Arno Frank
noch einmal die Lage: "'Kein vernünftiger Mensch möchte, dass Barlach sein Chef ist', lässt sich ein großer deutscher Verleger zitieren: 'Aber was Barlach sagt, stimmt', zumindest in ökonomischer Hinsicht." Im Interview mit Dirk Schneider spricht Schorsch Kamerun über sein Musiktheater, Pathos und Politik
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Feuilletons
19.01.2013
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n Martina Löw unter anderem über die Rolle des Raums nach der Virtualisierung. Andreas Fanizadeh würdigt den Dada-Pionier Franz Jung anlässlich dessen 50. Todestags. Und in der "Wahrheit" lüftet
Arno Frank
unter vollem Körpereinsatz das Geheimnis des BER-Flughafens: Unter ihm schlummert kein Geringerer als Lovecrafts Oberdämon Cthulhu - na denn: Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu Berlin wgah'nagl fhtagn!
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Feuilletons
05.01.2013
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Journalistenverband rechtfertigt gegenüber Martin Reeh die GEZ-Reform. Peter Unfried trifft sich in Berlin-Kreuzberg mit dem Stuttgarter Kolumnisten Joe Bauer zum Gespräch über Schwaben. Außerdem spricht
Arno Frank
in der "Wahrheit" mit "verboten". Besprochen werden die Ausstellung "Lebensmittel" im Martin-Gropius-Bau in Berlin und Bücher, darunter Christopher Brookmyres Krimi "Wer schlafende Hunde weckt"
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Feuilletons
31.12.2012
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"Walker Evans - Decade by Decade" in der SK Stiftung Kultur in Köln und Michio Kakus Buch "Die Physik der Zukunft" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf den vorderen Seiten erzählen
Arno Frank
und Bernd Hartung in Text und Bild die Geschichte der linksradikalen Druckerei Caro, die gestern die letzte taz gedruckt hat und jetzt schließt. Für die Meinungsseite hat die taz eine kleine Umfrage
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Feuilletons
22.12.2012
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ihre alte Rolle wieder einzunehmen. Mit anderen Worten: Die hierarchische Ausdifferenzierung der Stadt in Zentrum und Peripherie und die soziale in Arm und Reich ist in vollem Gange." Außerdem:
Arno Frank
begibt sich auf Spurensuche nach den Wurzeln des Evergreens "House of the Rising Sun". Robert Miessner wohnt in Leipzig einem Gedenkabend zu Ehren von Tomaz Hostnik, dem ersten Sänger von Laibach
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Feuilletons
06.10.2012
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über drei Jahre lang - mit 343 Jahren Abstand. Von 2. bis 5. September 2009 konnten seine Follower so fast stündlich neue Schreckensmeldungen über den großen Brand von London im Jahr 1666 lesen."
Arno Frank
wird man auch damit nicht locken können. Er hat ein leidenschaftliches Plädoyer nicht nur für das gedruckte, sondern gar für das schnöde und überdies ramponierte Taschenbuch verfasst. Entsprechend
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Feuilletons
13.09.2012
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erklärte ein Sprecher des State Departments gegenüber der Website Politico, die Erklärung der Botschaft sei nicht autorisiert und entspreche nicht der Meinung der Regierung." Im Kulturteil berichtet
Arno Frank
über die von Demonstrationen begleitete Verleihung des Theodor-W.-Adorno-Preises an die amerikanische Philosophin Judith Butler. Parallel dazu gibt es einige Pros und Contras zur Frage, ob Butler
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