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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Michael Frank
55 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
19.12.2011
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Der Nachruf auf Vaclav Havel von
Michael Frank
ist auf Seite 3 zu finden (online lesen darf man den Nachruf von Verena Wolff): "Havel hat für viele Schwärmer, zumal für deutsche Idealisten, etwas scheinbar Unerreichbares verkörpert: die Fähigkeit, Moral und Macht, Poesie und Politik, Geist und Gesetz in einer Persönlichkeit zu vereinigen." Im Feuilleton berichtet Joseph Hanimann von einer Tagung im
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Feuilletons
24.11.2011
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auch zustimmende Zuschriften erhalten, und dies keineswegs aus deutschnationalen oder rechtsradikalen Kreisen, sondern von jüdischen Lesern und von Kennern des Kunstmarktes." Weitere Artikel:
Michael Frank
würdigt den großen Georg Kreisler. Online finden wir außerdem Erinnerungen an einen Besuch bei Kreisler von Johannes Honsell und Oliver Das Gupta. Christoph Grube schildert den amüsanten Fall einer
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Feuilletons
14.10.2011
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Schriftsteller gegen den neuen Intendanten des Budapester "Neuen Theaters", den eigener Auskunft nach "nationalradikalen" György Dörner, der das Haus in "Heimatfront-Theater" umbenennen will, berichtet
Michael Frank
: "Niemand will glauben, dass Hauptstadtbürgermeister Tarlos allein der Urheber dieser Ernennungen gewesen sei. Es heißt, vielmehr sei Weisung 'von ganz oben', also von Ministerpräsident Viktor Orban
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Feuilletons
23.09.2011
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(neben Reaktionen auszugsweise hier dokumentiert), in dem Kertesz kein Blatt vor den Mund nimmt. Selbst Teile des linken und liberalen Spektrums fühlen sich hier zu Kritik aufgerufen, berichtet
Michael Frank
, bringt aber auch Verständnis für die harschen Worte mit: "Der grobe Ausbruch des sonst zwar kraftvoll, aber auch elegant und artistisch formulierenden Schriftstellers zeigt jedoch die wachsende
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Feuilletons
05.09.2011
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Lanthimos und Marjane Satrapi gesehen. Ehrfürchtig hält Burkhard Müller im Berliner Museum für Kommunikation vor den dort gerade für drei Wochen versammelten seltensten Briefmarken der Welt Andacht.
Michael Frank
berichtet vom Stand der Dinge beim Vorhaben, in Bozen die größte Baustelle Europas zum Zwecke der "völligen Neugestaltung des kolossalen Bozener Bahnhofs-Areals" nach den Entwürfen von Boris Podrecca
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Feuilletons
09.07.2011
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berichtet Joseph Hanimann. In der SZ am Wochenende denkt der ehemalige Richter und nunmehrige Schriftsteller Benno Hurt über das schwere Amt des Richters nach. Auf der Historienseite erinnert
Michael Frank
an das Reich der Habsburger. Abgedruckt wird ein Auszug aus Sabine Grubers demnächst erscheinendem Roman "Stillbach oder Die Sehnsucht". Tanja Rest unterhält sich mit dem Schauspieler Alan Rickman
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Feuilletons
02.04.2011
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parteipolitische Kraft verschwinden würde?" Weitere Artikel: Die Festspiele Salzburg haben ihren Festredner Jean Ziegler schnöde ausgeladen, wegen angeblich zu großer Nähe zum Gaddafi-Regime.
Michael Frank
kommentiert: "Tatsächlich hat er das Gaddafi-Regime weit differenzierter als andere beurteilt, sich aber auch immer distanziert." (Mehr dazu hier) Tim Neshitov blickt voraus auf den ersten deutschen
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Feuilletons
25.02.2011
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porträtiert den Architekten Thorsten Deckler und seine Sozialprojekte in Johannesburg. Den ziemlich unehrenhaften Abschied Peter Noevers als Direktor des Wiener Museums für Angewandte Kunst kommentiert
Michael Frank
. Über die Schwierigkeiten, in denen die London School of Economics aufgrund ihrer engen Verbandelung mit dem libyschen Regime steckt, informiert Sonja Zekri: Die Hochschule, an der auch Gaddafis
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Feuilletons
25.01.2011
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schmallippigen Äußerungen. In China wird zu Recht die Einhaltung der Menschenrechte eingefordert. Aber im eigenen Haus sieht man sich nicht so genau auf die Finger. Das ist der Skandal im Skandal."
Michael Frank
berichtet, wie die ungarische Regierungspartei Fidesz inzwischen alle wichtigen Kulturämter mit ihren Anhängern besetzt. Die Entlassung kann jeden treffen, denn fast alle, die jetzt in leitenden
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Feuilletons
22.01.2011
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Eichborn schon wieder einen interessanten Verlag an Berlin. In der SZ am Wochenende porträtiert Julia Amalia Heyer die weltkundige Schriftstellerin Leila Marouane. Auf der Historienseite erinnert
Michael Frank
an Österreichs berühmtesten Kanzler Bruno Kreisky, der dieser Tage seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Andrian Kreye stellt die Boxerporträts des Fotografen Holger Keifel vor. Karin Steinberger
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Feuilletons
28.12.2010
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Steinfeld stellt eine schwedische Filmserie über das Landleben, Änglagard, vor. Die ungarische Stadt Pecs hat sich doch noch zu einer ganz ansehnlichen Kulturhauptstadt Europas gemausert, berichtet
Michael Frank
. Der Lehrer und Autor Arne Ulbricht plädiert dafür, Kindern mehr vorzulesen. Jonathan Fischer schreibt zum Tod der Soulsängerin Teena Marie. Besprochen werden die Ausstellung "Kosmos Runge" in
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Feuilletons
09.12.2010
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als Drehbuchautor in den Abspann von Werner Schroeters Film "Regni di Napoli" geriet - Anlass ist eine dem Regisseur gewidmete Werkschau im Pariser Centre Pompidou. Auf der Medienseite schildert
Michael Frank
die schwere Krise des ORF. Besprochen werden die "Walküre" an der protestumtosten Mailänder Scala (Egbert Tholl findet Daniel Barenboims Interpretation famos, die des Regisseurs Guy Cassiers aber
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Feuilletons
26.11.2010
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Michael Frank
stellt sich und uns die ungemütliche Frage, ob zum Respekt vor den Roma nicht gehört, ihr entschiedenes Anderssein zu akzeptieren - und auf unerwünschte Integrationsmaßnahmen deshalb zu verzichten: "Muss Europa, Mehrheitsbevölkerung und Roma gleichermaßen, nicht endlich die eigene Unfähigkeit akzeptieren, einander in breitem Rahmen zu integrieren und Respekt auch vor den Unvereinbarkeiten
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Feuilletons
09.10.2010
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Hausautor Amos Oz als Mario Vargas Llosa als Literaturnobelpreisträger gesehen hätte - schon weil Suhrkamp den demnächst erscheinenden jüngsten Roman von Vargas Llosa abgelehnt haben soll. Kurz meldet
Michael Frank
, dass die Solotänzerin Karina Sarkissova wegen Nacktfotos von der Wiener Staatsoper gefeuert wurde. Im Aufmacher der SZ am Wochenende stellt Thomas Hahn fest, dass angesichts der Inflation der
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Feuilletons
18.09.2010
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Grisham strickt Claudia Fromme ihr Porträt eines Schriftstellers, der kein schmutziges Wort in den Mund nimmt. Aus aktuellem Anlass erzählt Heiner Geißler eine "kleine Geschichte des rechten Randes".
Michael Frank
unterhält sich mit Jürgen Flimm, dem neuen Intendanten der Berliner Staatsoper, über "Intrigen" - und die üble Nachrede, die ihm in Salzburg widerfuhr: "Mich hat man auch versucht, als 'Biertrinker'
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