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Benjamin Franklin
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
12.02.2019
[…]
allerdings Twitter erklären, die Blogosphere und nachrichtlich angehauchte Parteigänger-Medien wie Daily Kos oder National Review, dann würde sie das sofort wiedererkennen. Ein wiederbelebter
Benjamin Franklin
hätte keinen Job bei der Washington Post, sondern einen anonymen Twitter-Account mit riesiger Follower-Basis, die er regelmäßig dazu anstacheln würde, politische Gegner zu trollen. Oder er hätte
[…]
Magazinrundschau
14.01.2013
[…]
Seit
Benjamin Franklin
täglich das Fortschreiten seiner Tugendhaftigkeit notierte, gehört die Selbstoptimierung zur amerikanischen Lebensweise. James Wolcott hat sich der "Quantified Self"-Bewegung angeschlossen, um mit Hilfe von Self-tracking-Geräten seinen Körper und sein Hirn besser kontrollieren zu können: "Das Ziel ist nicht die Vermehrung christlicher Tugend und weiser Besonnenheit, sondern eine
[…]
Feuilletons
09.10.2012
[…]
Jürgen Tietz trauert um die einst so ambitionierten, heute ungeliebten Großbauten aus dem West-Berlin der siebziger Jahre, wobei er nicht nur dem Klinikum
Benjamin Franklin
und dem Umlaufkanal der TU huldigt, sondern auch - etwas überraschend - dem "wunderbar futuristisch anmutenden" ICC: "Ein paar Jahre nach der Wiedervereinigung bewegte sich die Fassadenreinigungsanlage ein letztes Mal über die
[…]
Feuilletons
28.03.2012
[…]
Die amerikanischen Republikaner berufen sich gern auf die sieben Gründungsväter der Nation - George Washington, John Adams,
Benjamin Franklin
, John Jay, Alexander Hamilton, James Madison und Thomas Jefferson - und beschönigen dabei deren Bild, meint Uwe Schmitt: "Adams und Jay wollten die Religion in die Union einweben, Madison und Jefferson, antiklerikale Deisten, argumentierten erfolgreich für eine
[…]
Magazinrundschau
23.10.2011
[…]
Kochen zu bringen, aber dann bleibe ich heiß.'" In der Book Review: Als autorisierten Biografen hat sich Steve Jobs noch beizeiten Walter Isaacson ausgesucht, der durch seine Biografie von
Benjamin Franklin
und Albert Einstein für Genies hinreichend qualifiziert scheint. Sein "klares, elegantes und konzises" Buch taugt denn auch eindeutig zur "iBio", schwärmt Janet Maslin. James Fallows empfiehlt
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Magazinrundschau
22.08.2010
[…]
Harvard University Library, Lewis Hydes Buch "Common as Air" gelesen, das noch einmal erzählt, wie wenig die amerikanischen Gründervater vom Schutz des geistigen Eigentum hielten. Zum Beispiel
Benjamin Franklin
und seine Erfindung des Blitzableiters: "Er beantragte niemals ein Patent, denn er bezog sich auf einen gemeinsamen Vorrat an Wissen und fühlte sich verpflichte, etwas 'für das gemeinsame Wohl
[…]
Feuilletons
30.01.2010
[…]
Im Interview mit Hannelore Crolly erklärt die Freiheitsforscherin Ulrike Ackermann, warum ihr an Freiheit so liegt: "Um
Benjamin Franklin
zu zitieren: Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verliert am Ende beides. Der Staat wird Tugendwärter und Erzieher, er mischt sich überall ein, moralisiert, pädagogisiert und entmündigt. Er infantilisiert uns regelrecht. Er setzt uns zum Beispiel
[…]
Magazinrundschau
29.12.2009
[…]
Roving Eye", eine Geschichte der amerikanischen Auslandsberichterstattung. Hamilton stellt einige der interessantesten Auslandskorrespondenten vor (Links im Interview führen zu Leseproben):
Benjamin Franklin
, der - nicht unähnlich einem Blogger - Auslandsberichte aus Briefen und europäischen Zeitungen zusammenschrieb, James Gordon Bennett, Richard Harding Davis, Nellie Bly, Victor Fremont Lawson,
[…]
Feuilletons
03.11.2008
[…]
nicht auszurücken." Weiteres: Der Freiburger Politikwissenschaftler Wolfgang Jäger betrachtet das Amt des amerikanischen Vizepräsidenten, über dessen Bedeutungslosigkeit bereits John Adams und
Benjamin Franklin
gespottet haben. "Schwer zu goutieren" fand Joachim Güntner die Dankesrede des frisch gekürten Büchnerpreisträgers Josef Winkler, ist der der Migrationsliteratur gewidmeten Tagung der Deutschen
[…]
Magazinrundschau
01.04.2007
[…]
ihrer Geschichte isolationistisch gewesen: "Die größten Imperialisten der amerikanischen Geschichte waren die angloamerikanischen Siedler Mitte des 18. Jahrhunderts." Begründet hat diesen Irrtum
Benjamin Franklin
, der erst die Briten gegen die Franzosen zum Siebenjährigen Krieg aufstachelte, um dann ganz das Unschuldslamm zu geben. "Die Überzeugung der Amerikaner, dass sie und nur sie wissen, was wahr
[…]
Feuilletons
17.01.2006
[…]
DVDS - "Ladykillers", von Alexander Mackendrick, "Criminal" von Gregory Jacobs und "Arsene Lupin" von Jean-Paul Salome - und Bücher, darunter Edmund S. Morgans "leichtfüßige" Biografie über "
Benjamin Franklin
", Arno Orzesseks "verschwenderisch erzählter" Familienroman "Schattauers Tochter" sowie Hans Küngs Gedanken zum "Anfang aller Dinge" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
16.01.2006
[…]
klar: Wir, die 99 Prozent der Bevölkerung, sind die Habenichtse." Im Feuilleton schreibt Gerhard Midding zum Tod der Schauspielerin Shelley Winters. Michael Stürmer erinnert an den Staatsmann
Benjamin Franklin
, der vor 300 Jahren geboren wurde. Auf der Magazin-Seite schreibt Uwe Schmitt über Rob Marshalls Film "Geisha", der in allen betroffenen Ländern einen Skandal auslöste. Besprochen werden Erik
[…]
Feuilletons
14.01.2006
[…]
Asienkompetenz und lässt Wolfgang Schürer eine differenzierte Betrachtung der aufstrebenden Mächte Indien und China anfertigen. Stefana Sabin erinnert an den vor 300 Jahren geborenen Protoamerikaner
Benjamin Franklin
. Joseph Jurt preist Antoine Compagnons bisher nur auf Französisch erhältliche Studie über "Die Antimodernen" von Joseph de Maistre bis Roland Barthes. Staunend durchstreift Villö Huszai im
[…]
Feuilletons
14.01.2006
[…]
von Bilder und Zeiten wird Hubert Spiegels Laudatio auf den Schriftsteller Ralf Rothmann abgedruckt, der den Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln erhalten hat. Henning Ritter registriert, dass
Benjamin Franklin
am 17. Januar vor 300 Jahren geboren wurde. Auf der Medienseite unterhält sich Michael Hanfeld mit Autorin Doris Gercke und Schauspielerin Hannelore Hoger über den ZDF-Fernsehkrimi "Bella Block"
[…]
Feuilletons
01.07.2004
[…]
sich in Ost-Revanche übt. Dabei habe ich mich von Anfang an gegen die Benachteiligung des Westens in Kultur und Wissenschaft eingesetzt - mit dem Erhalt des Studentendorfs Schlachtensee, des
Benjamin-Franklin
-Klinikums, der Konsolidierung der Deutschen Oper. Und in der kulturellen Mitte der Stadt soll ich plötzlich nicht mitbestimmen? Wieviele Leiter kultureller Institutionen stammen denn in Berlin
[…]
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