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Bücher
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Stichwort
Jonathan Franzen
220 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 15
Efeu
02.10.2021
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Große Franzen-Festspiele in den Feuilletons. FAZ und Literarische Welt bringen großformatige Interviews, zu denen das Erscheinen seines neuen, in SZ, Tagesspiegel und FAZ besprochenen Romans "Crossroa
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Magazinrundschau
04.10.2021
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wirft einen gründlichen Blick auf das Oeuvre von Gayl Jones, die sich in ihren Romanen mit Rassismus und Kolonialismus auseinandersetzt. Kathryn Schulz bespricht "Crossroads", den neuen Roman von
Jonathan Franzen
. James Wood liest Anthony Doerrs "Wolkenkuckucksland" und Carrie Battan hört "Montero" von Lil Nas X.
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9punkt
21.11.2020
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Trumps Wähler als weiße Rassisten abzutun, ist eine bequeme Selbstbeweihräucherung der amerikanischen Linken, sagt
Jonathan Franzen
im Gespräch mit Wieland Freund in der Welt: "Trump spricht ökonomische Ängste an, den Unmut über die Eliten an den Küsten, die nachvollziehbare Angst vor Einwanderung und ein Misstrauen gegenüber der Regierung, und die Progressiven täten gut daran, all dem ihre Aufmerksamkeit
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Efeu
19.11.2020
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Schriftstellerin Eva Sichelschmidt schreibt in der SZ, dass sie keine Schuldgefühle mehr plagen, weil sie wegen Corona ziemlich verschlufft. Im Gespräch mit der Berliner Zeitung unterstreicht
Jonathan Franzen
aufs Neue, wie aussichtslos der Kampf gegen den Klimawandel seiner Ansicht nach mittlerweile geworden sei. In der FAZ berichtet Simon Strauß von Madame Nielsens Poetikvorlesung in Zürich und Hubert
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Efeu
05.05.2020
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Abschiedsbrief nach vielen Jahren doch noch sicher in einem Archiv landete. Besprochen werden unter anderem Amanda Lasker-Berlins "Elijas Lied" (Dlf Kultur), Leif Randts "Allegro Pastell" (54books),
Jonathan Franzens
klimawandelkritischer Essay "Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?" (Tagesspiegel), Dina Oganovas und Salome Benidzes Band "Nicht mal die Vögel fliegen mehr dort. Porträts von Frauen aus
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Efeu
04.02.2020
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erinnert im Standard an die vor 25 Jahren verstorbene Schriftstellerin Patricia Highsmith. Besprochen werden unter anderem Bov Bjergs "Serpentinen" (NZZ, FAZ), Monika Helfers "Die Bagage" (FR),
Jonathan Franzens
Klimawandel-Essay "Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?" (ZeitOnline, SZ), Joachim Kalkas Essay "Staub" (FR), Miljenko Jergovičs "Ruth Tannenbaum" (NZZ) und Angel Igovs "Die Sanftmütigen"
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Efeu
01.02.2020
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der Sender mit dem Autor), Maggie Nelsons "Die roten Stellen. Autobiographie eines Prozesses" (taz), Christian Barons "Ein Mann seiner Klasse" (taz, Zeit, ein Autorengespräch beim Dlf Kultur),
Jonathan Franzens
Klimawandel-Essay "Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?" (taz) und Regina Porters "Die Reisenden" (FR). Mehr in unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen
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Efeu
31.01.2020
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Gepäck streift Tagesspiegel-Kritiker Gerrit Bartels durch den Prenzlauer Berg, der nach den ersten verrußten Wendejahren in einen "Zustand der Zeitlosigkeit" übergegangen sei. Besprochen werden
Jonathan Franzens
Essay "Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?" (NZZ) und Davide Longos Kriminalroman "Die jungen Bestien" (SZ).
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9punkt
30.01.2020
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Neben Klimaskeptikern und Aktivisten ist eine neue Art des Denkens über den Klimawandel entstanden, die Ulrich Schnabel in der Zeit als "Kollapsologie" bezeichnet. Zu ihren Autoren zählt er
Jonathan Franzen
, der die Katastrophe für unabwendbar hält ("What If We Stopped Pretending?", im New Yorker) und den Ökologen Pablo Servigne ("Petit manuel de collapsologie"): "In dieselbe Richtung denkt Jem Bendell
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Efeu
24.12.2019
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Bravo und als ich sie dann in der Hand halte, wird ein unterdrücktes Jaulkonzert laut. Elvis ist auf der Rückseite. Ganz toll. Uhm, sweetie, mhm sugar, mhm, kiss me ...'" Auf ZeitOnline findet
Jonathan Franzen
die App "Buchclub der Milliardäre" gar nicht so doof, mit der das Startup Blinkist die Literaturlisten extrem erfolgreicher Menschen abhandelt. Warum nicht?, denkt sich Franzen, mit Kindlers
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9punkt
27.07.2019
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bestehen, den von der Bevölkerungsmehrheit zunehmend praktizierten ökologischen Vandalismus, sein Kosename lautet 'individuelle Freiheit', radikal einzuschränken." (In der Literarischen Welt lehnt
Jonathan Franzen
diesen Ansatz genauso radikal ab, siehe auch efeu) Insekten sind als Nahrungsmittel nicht das Patentrezept für eine wachsende Menschheit, schreibt in der taz Andrew Müller, Autor einer Studie
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Efeu
27.07.2019
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Im Gespräch mit der Literarischen Welt wehrt sich
Jonathan Franzen
gegen den Vorwurf, er sei ein Leugner des Klimawandels. Das ist doch Quatsch, meint er. Natürlich gibt es den Klimawandel, das ist überhaupt nicht zu leugnen. Nur sei eben auch nicht zu leugnen, dass er nicht mehr abwendbar ist. Warum sich also nicht um Probleme wie das Artensterben kümmern, die wir noch lösen können? "Klimaforscher
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Efeu
21.06.2019
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In der FAZ gratuliert Patrick Bahners dem Germanisten Heinz Schlaffer zum 80. Geburtstag. Besprochen werden Friedrich Anis "All die unbewohnten Zimmer" (Welt),
Jonathan Franzens
Essayband "Das Ende vom Ende der Welt" (NZZ), Ian McEwans "Maschinen wie ich" (Standard), Violaine Huismans "Die Entflohene" (taz), Angela Krauß' "Der Strom" (SZ) und Simon Wades "Foucault in California" (FAZ).
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Efeu
05.06.2019
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dem von wenig Glück gesegneten Liebesleben des Schweizer Schriftstellers. In der FAZ gratuliert Jochen Hieber Bestseller-Autor Ken Follett zum 70. Geburtstag. Besprochen werden unter anderem
Jonathan Franzens
Essayband "Das Ende vom Ende der Welt" (taz), Alina Bronskys "Der Zopf meiner Großmutter" (SZ), Martin R. Deans "Warum wir zusammen sind" (Standard), Ulrich Woelks "Der Sommer meiner Mutter" (Zeit)
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Efeu
03.06.2019
[…]
Krimi-Expertin Thekla Dannenberg zählt) die besten Krimis des Monats - auf Platz Eins: "Berlin Prepper" von Johannes Groschupf. Besprochen werden Colson Whiteheads "Die Nickel Boys" (ZeitOnline),
Jonathan Franzens
"Das Ende vom Ende der Welt" (Berliner Zeitung), Susi Wyss' Erinnerungsbuch "Guess Who Is the Happiest Girl in Town?" (NZZ), Rudolf Masts Neuübersetzung von Daniel Defoes "Robinson Crusoe" (SZ)
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