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Stichwort
Freie Journalisten
70 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
19.05.2011
[…]
Presseverlage drücken bei Politik und Gesellschaft kräftig auf die Tränendrüse, wenn's um Leistungsschutzrechte geht. Die Freischreiber zitieren jetzt aus einem Vertrag von Gruner und Jahr für
freie Journalisten
, der zeigt, dass diese wiederum von den Verlagen total entrechtet werden. Über eine Zweitverwertung seiner Artikel kann ein Urheber im Grunde gar nicht mehr entscheiden. Ein Auszug: "Die G+J
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Feuilletons
20.01.2011
[…]
Auch der Medienprofessor Bernhard Poerksen gibt in Carta Regeln für erfolgreichen Journalismus bekannt. Den freien Journalisten kann er sich allerdings nur noch als eierlegende Wollmilchsau vorstellen
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Feuilletons
14.12.2010
[…]
Branchen - und auf Kosten der Pressefreiheit. Auch
freie Journalisten
werden darunter leiden, für viele von ihnen dürfte sich im Falle des Leistungsschutzrechts ihr Beruf nicht mehr lohnen." Auf die Frage, wem das Leistungsschutzrecht eigentlich schadet, antwortet der Urheberrechtsexperte Till Kreutzer auf Kooptech: "Allen außer den Verlegern.
Freie Journalisten
werden im Zweifel nicht mehr ohne weiteres
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Feuilletons
16.09.2010
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Sarrazin entweder selbst Jude sei oder zumindest als perfider Agent der Israel-Connection agiere." Außerdem annonciert Martin Reeh, im Ton leicht skeptisch, einen Freischreiber-Kongress für
freie Journalisten
in Hamburg.
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Feuilletons
10.08.2010
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Folge des Leitungsschutzrechts, die der Ver.di Justiziar Wolfgang Schimmel im Interview mit dem Mediendienst Promedia (hier als pdf-Dokument) ausdrücklich befürwortet: "Es wäre nicht einfach,
freie Journalisten
im Gesetz von Vergütungsansprüchen freizustellen. Die Probleme fangen bereits an, wenn man versucht den Kreis der Begünstigten zu definieren: Journalismus ist eine ungeschützter Beruf, es gibt
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Feuilletons
28.06.2010
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Vor einer Woche veröffentlichte der freie Journalist Michael Hastings im Rolling Stone seine Reportage über den amerikanischen General Stanley McChrystal, den Oberkommandierenden der amerikanischen St
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Feuilletons
05.06.2010
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übrigens selbst schon gekippt). Die Gewerkschften hatten geklagt, und die Freischreiber freuen sich: "Wir finden überhaupt, dass sich unsere Gewerkschaften in letzter Zeit äußerst verdienstvoll für
freie Journalisten
einsetzen. Genauer gesagt, seit unserer Gründung. Und das ist eine wirklich schöne Sache: Wir organisieren schnell einen Protestbrief von über 50 Zeit-Autoren, sorgen für die nötige Öffentlichkeit
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Feuilletons
08.05.2010
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ften für ein Leistungsschutzrecht zugespielt worden. Bei der Lektüre der Vorschläge wird der Redaktion des Blogs, die die Entwürfe (hier als pdf-Dokument) gemeinsam kommentiert, ganz anders.
Freie Journalisten
etwa würden eher noch schlechter gestellt als bisher, weil unklar ist, was genau sie aus eigenen Stücken von ihren Werken weiterverwerten dürfen. Google News dürfte erst nach Vertragsabschluss
[…]
Feuilletons
12.01.2010
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Matthias Spielkamp erklärt in seinem Immateriblog, warum er er die gerade ausgehandelten "Vergütungsregeln" für
freie Journalisten
(Zementierung der Misere) für absurd hält und er einen Aufruf an die Journalistengewerkschaften zur breiten Diskussion der Regeln unterschreibt, "Wären die vereinbarten Honorare Mindesthonorare, wäre das alles noch etwas anders zu beurteilen. Das sind sie aber nicht. Und
[…]
Feuilletons
11.01.2010
[…]
unmolested to fully exposed? Yeah, they pretty much were." Ilja Braun schreibt in Carta zur "Vergütungsregel", die die Journalistengewerkschaften mit Zeitungsverlegern als Honorarordnung für
freie Journalisten
ausgehandelt haben. Wie verbindlich ist sie eigentlich? "Der Alleinvertretungsanspruch von djv und dju ist .. ausgesprochen problematisch. Insofern eine 'gemeinsame Vergütungsregel' nach §36
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Feuilletons
07.01.2010
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Die Freischreiber wenden sich gegen die von Gewerkschaften und Zeitungsverlegern ausgehandelten neuen "gemeinsamen Vergütungsregeln" für
freie Journalisten
. Eines der Argumente: "Die von den Verlagen in den letzen Jahren schleichend zum Standard erhobenen sogenannten 'Buyout'-Regelungen werden von den Gewerkschaften faktisch akzeptiert: Mit einmaliger Zahlung sollen umfangreiche Nutzungsrechte und
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Feuilletons
06.01.2010
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Überraschend haben Journalistengewerkschaften und Zeitungsverleger zu einer "Vergütungsregel" für
freie Journalisten
gefunden. Ilja Braun analysiert sie im Perlentaucher: "Das Ergebnis ist ein Armutszeugnis. Die Vereinbarung wird nicht nur die Misere eines ganzen Berufsstands auf Dauer zementieren, sondern auch den Qualitätsrückgang im Tageszeitungsjournalismus beschleunigen. Und die Gewerkschaften
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Feuilletons
06.01.2010
[…]
Als Augenwischerei kritisiert auch Wolfgang Michal in Carta die neue "Vergütungsregel" für
freie Journalisten
, auf die sich die Journalistengewerkschaften in Verhandlungen mit Zeitungsverlegern eingelassen haben. Denn als "angemessene Vergütung" lassen sich die Zeilenhonorare freier Journalisten auch nach der Vereinbarung nicht bezeichnen: "Wer als freier Journalist zum Beispiel eine 200-Druckzeil
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Feuilletons
14.12.2009
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Gustav Seibt ruft Islamkritikern wie Ayaan Hirsi Ali, Henryk Broder und Anne Applebaum, die sich durch Rechtfertigung des Schweizer Minarettverbots einer fundamentalistischen Logik ergeben hätten, zu
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Feuilletons
14.11.2009
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Christoph Keese, Cheflobbyist des Springer-Verlags, erklärt in der Financial Times, wie er den Journalismus retten will: "Zweierlei ist zu tun: Ein wirksamerer Schutz des geistigen Eigentums gegen ung
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