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Stichwort
Fremdheit
Rubrik: Magazinrundschau - 9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
17.09.2015
[…]
Mendelssohn konvertierte nicht, doch sie hatten einiges zu besprechen, und wir über sie nachzudenken. (…) Als Nachfahren von Lavater und Mendelssohn sind wir wohl fähig zu verstehen, dass Ähnlichkeit und
Fremdheit
keine unveränderbaren physischen Gegebenheiten sind, sondern essentielle Fragen unseres Daseins betreffen."
[…]
Magazinrundschau
05.01.2015
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Der Autor Pico Iyer, als Sohn indischer Eltern in England geboren, in Kalifornien aufgewachsen und mit einer Japanerin verheiratet, fühlte sich immer als Fremder. Darum reist er gern und viel, erzählt
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Magazinrundschau
30.08.2014
[…]
suchte, nur damit der Erfolg und das Alter, der letzte Verrat des Körpers, aus ihm erneut einen Fremden machte. Sein wahres Thema ist das Glücklichsein: die unerwartete Schönheit unserer weltlichen
Fremdheit
, die zeitliche Begrenzung von allen und ihre letzte Aufhellung im Schatten des Todes."
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Magazinrundschau
16.05.2010
[…]
Churchills Plan hatte übrigens den Namen "Operation Unthinkable" und das blieb er dann auch: undenkbar. Der Literaturhistoriker und -Kritiker Michal Glowinski hat mit "Kregi obcosci" (etwa: Kreise der
Fremdheit
) eine Autobiografie vorgelegt, die "sehr ehrlich und zugleich im Stil sehr zurückhaltend" ist, schreibt ein im Netz ungenannter Rezensent. Im Gespräch mit Glowinski kommt auch die Frage auf, warum
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Magazinrundschau
01.04.2010
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"Warum ist Bogdan Wojdowski vergessen?", fragt Konrad Oprzedek. Er erinnert an den Schriftsteller (hier ein kurzes Porträt auf Englisch), der als Holocaustüberlebender "in einen Abgrund von
Fremdheit
, Einsamkeit und Schweigen fiel. Er schaffte es jedoch, dieses Schweigen zu durchbrechen, indem er die individuelle Erfahrung der Vernichtung in Textform brachte. Wenn wir seine Prosa lesen, tauchen wir
[…]
Magazinrundschau
21.12.2009
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und Paris lebende Schriftsteller Tahar Ben Jelloun in einem bitteren Kommentar, dass die arabischen und muslimischen Immigranten in Frankreich erst nach der Ölkrise überhaupt "sichtbar" und ihre "
Fremdheit
" zu einem Thema geworden seien. Wie schon vor diesem Wendepunkt träume das Land auch nach wie vor den "Traum vom idealen Immigranten": "Ah! Könnten sie doch unsichtbar sein, ohne Gerüche und Hautfarben
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Magazinrundschau
13.03.2009
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allem in Bezug auf die Roma. Die Ungarn mussten sich seit 1989 mit so viel neuem auseinandersetzen, meint Losonczy, "dass sich die einzelnen Gruppen dabei tatsächlich entfremdeten und dann in dieser
Fremdheit
, wie eine Karikatur, erstarrten. Alle Nuancen sind verloren gegangen. [...] In einer Gesellschaft, in der neue Legitimationen aufgebaut werden - und daher jede Beziehung zur Außenwelt neu definiert
[…]
Magazinrundschau
15.10.2004
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Science-Fiction-Autor Isaac Asimov meinte dazu, dass "die Erde von zwei über Verstand verfügenden Wesen bewohnt wird: von Menschen und von Ungarn." So fallen sie heute noch auf, meint Kubo, "durch die
Fremdheit
ihrer ausgezeichneten und erstaunlichen Ausstellung". Anlässlich des 60. Jahrestags der Machtübergreifung der Pfeilkreuzer am 15. Oktober 1944 sowie der für diesen Tag angemeldeten, verbotenen
[…]
Magazinrundschau
23.09.2004
[…]
Gräbern zweier Begleiter Mohammeds, um sie auf das Grab des im vergangenen Jahr verstorbenen Edward Said zu streuen. Ein Bericht über die emotionalen Farben einer in Angst erstarrten Stadt, über
Fremdheit
und Heimat, über Blicke zwischen Gegnern und Menschen. Abdel-Azim Hammad hat ein Auge auf Otto Schily geworfen, der dem Autor durch besonders eifrige anti-arabische Ressentiments aufgefallen ist
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