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Fremdheit
44 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
10.11.2004
[…]
wird. Im Interview mit Christine Dössel erklärt der "erfreute, aber auch erschrockene" Dramatiker in groben Zügen sein Konzept: "Dass man die Götter als rätselhafte Macht vergrößert und sie in ihrer
Fremdheit
belässt. Wotan, Fricka, Freia, die Riesen verkörpern die Elemente der Natur: Feuer, Wasser, Luft, Erde." Der Sprachwissenschaftler Theodor Ickler wettert nun auch in der SZ gegen die Rechtsch
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Magazinrundschau
15.10.2004
[…]
Science-Fiction-Autor Isaac Asimov meinte dazu, dass "die Erde von zwei über Verstand verfügenden Wesen bewohnt wird: von Menschen und von Ungarn." So fallen sie heute noch auf, meint Kubo, "durch die
Fremdheit
ihrer ausgezeichneten und erstaunlichen Ausstellung". Anlässlich des 60. Jahrestags der Machtübergreifung der Pfeilkreuzer am 15. Oktober 1944 sowie der für diesen Tag angemeldeten, verbotenen
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Magazinrundschau
23.09.2004
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Gräbern zweier Begleiter Mohammeds, um sie auf das Grab des im vergangenen Jahr verstorbenen Edward Said zu streuen. Ein Bericht über die emotionalen Farben einer in Angst erstarrten Stadt, über
Fremdheit
und Heimat, über Blicke zwischen Gegnern und Menschen. Abdel-Azim Hammad hat ein Auge auf Otto Schily geworfen, der dem Autor durch besonders eifrige anti-arabische Ressentiments aufgefallen ist
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Feuilletons
13.09.2004
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Das Interessanteste steht heute leider nicht online: Drei junge Literaten aus Ägypten berichten über ihre Einstellung zu Heimat und
Fremdheit
. Hamdi Abu Galil zum Beispiel erzählt von der
Fremdheit
des studierten Intellektuellen, der in seine dörfliche Heimat zurückkehrt: "Wenn ich unser Dorf besuche, dann versuche ich den Leuten dort nahezubringen, dass ich es in der Stadt zu etwas gebracht hätte
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Feuilletons
13.08.2004
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Elmar Krekeler unterhält sich mit dem Gewinner des Bachmann-Preises Uwe Tellkamp, der unter anderem die ganz andere Lebenserfahrung der DDR beschwört: "Viele machen sich die prinzipielle
Fremdheit
der Lebenserfahrungen von Ost und West immer noch nicht klar. Das macht sich an kleinen Dingen fest, über die ich dann immer ganz erstaunt bin. Die Notiz 'Wehrdienst als Panzerkommandant in der NVA' in der
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Feuilletons
03.07.2004
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eine Rückkehr und Wandlung der Countertenöre: "Die Richtung ist offenbar die von einer als fremd und schön, einst vielleicht sogar als schaurig-schön empfundenen hin zu einer schönen und in ihrer
Fremdheit
verführerischen Stimme." Besprochen werden eine Ausstellung von Tamara de Lempicka in der Londoner Royal Academy und Bücher, darunter Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel mit Georg und Friedrich
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Feuilletons
10.12.2003
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und versteigt sich nur selten zu Lyrismen. Sie informiert verlässlich über Maße, Gewichte und Preise, aber auch über Stretch-Bund, Kontrastnähte oder den geschraubten Ahornhals. In ihrer schönen
Fremdheit
eignet sie sich vorzüglich zu einem katalogisierenden, einem späten Benn- oder einem frühen Enzensberger-Gedicht." Adrienne Braun berichtet von Götz Adrianis Feldzug gegen das ZKM in Karlsruhe
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Feuilletons
15.11.2003
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der Wiedergeburt, das Öffnen der Augen und das Zögern vor der Sprache. Der Schriftsteller im Exil blickt der Zukunft entgegen durch die 'beschlagene Windschutzscheibe der Erinnerung'. Es ist die
Fremdheit
vor sich selbst, die seinen Eigensinn ausmacht. Ohne sie ist er nichts." Der iranische Schriftsteller Faraj Sarkohi zeigt in einem lesenswerten Überblick zu neuerer iranischer Literatur, wie sich
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Feuilletons
12.02.2003
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italienischen Regisseur Franco Zeffirelli zum Achtzigsten. Dirk Peitz berichtet vom Pozess gegen den Musiker R. Kelly, der wegen Pädophilie vor Gericht steht. Alexander Kissler blickt auf die wachsende
Fremdheit
zwischen Union und Kirche und würdigt in einem weiteren Text den liberalen Rabbiner Tovia Ben-Chorin, der für einen Neuanfang im jüdisch-christlichen Dialog plädiert. Gemeldet wird außerdem, dass
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Feuilletons
19.12.2002
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'Masala', 'Monsoon Wedding' oder 'Bend It Like Beckham' haben gezeigt, dass es einen Markt für ein Kino jenseits von Hollywood gibt. Dass es ein Interesse an Erfahrungen gibt, die mit Migration,
Fremdheit
, Assimilation und den Kämpfen um Behauptung in den städtischen Zentren zusammenhängen. Ich sehe darin die Bereitschaft, ethnische Diversität als Tatsache anzuerkennen, dass es kein Zurück gibt zu
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Feuilletons
21.06.2002
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Körpern anderer gebaut ist. Nichts in Spielbergs Werdegang wies darauf hin, dass es ihn reizen könnte, diese Geschichte mit den Mitteln des Kinos noch einmal zu erzählen. Vielleicht liegt es an der
Fremdheit
des Stoffs, die so quer zu seinen gewohnten Erzählmustern liegt, dass 'Minority Report' sein bester Film seit vielen Jahren geworden ist." Der israelische Autor David Grossman (mehr hier) entwirft
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Feuilletons
27.04.2002
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der Berliner Krawallkarneval stattfinden. Der Schriftsteller Ulrich Woelk blickt auf die bisherigen traurigen Vorstellungen zurück: "Die spektakuläre Szenerie hat bei mir zumeist einen Eindruck von
Fremdheit
und Kuriosität hinterlassen, nie aber von ernsthafter oder gar notwendiger gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Der Kern der Gewalt ist keine Verzweiflung über die Missstände in der Welt, sondern
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Feuilletons
05.12.2001
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Film noch von der Vorstellungskraft des Betrachters lebte, meint Fricke, war in den Disney-Parks "in seiner mythischen Überformung dem Leben komplett anverwandelt ? eine Simulation von vertrauter
Fremdheit
, die die eigene Fantasie lediglich wie einen unvollendeten Traum aussehen ließ ... Theoretiker wie Jean Baudrillard haben angesichts dieser 'Agonie des Realen', die dem Triumph der Zeichen über die
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Feuilletons
24.11.2001
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("Differenzierter und um bislang nicht berücksichtigte Aspekte erweitert soll die neue Ausstellung sein. Man will versuchen, die handelnden Akteure historisch zu verstehen, ohne aber die unvermeidliche
Fremdheit
und Distanz aufheben zu können.) Hubertus Adam beklagt, dass Eero Saarinens TWA-Terminal in New York, eine Meisterwerk der Moderne, vom Abriss bedroht ist. Besprochen wird ein Konzert des Pinaisten
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