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Stichwort
Friedensbewegung
109 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 8
Feuilletons
03.04.2012
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Als dumm und beschämend brandmarkt Micha Brumlik die Erklärung aus der
Friedensbewegung
, die am Samstag in der SZ als Anzeige veröffentlicht wurde. Darin fordern die Unterzeichner das Ende von Kriegsdrohungen und Sanktionen gegen den Iran. Besonders empört Brumnlik, dass die Erklärung mit keinem Wort den Grund für Israels Atomwaffen erwähnt, nämlich dass sich seine Nachbarn weigern, Israel anzuerkennen:
[…]
Feuilletons
02.04.2012
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Vor dreißig Jahren begann der Falklandkrieg. Während Margaret Thatcher konsequent agierte, reagierte das Deutschland der aufsteigenden
Friedensbewegung
überrascht, erinnert Mara Delius in einem kleinen Essay zum Thema: "Jede Forderung nach der unbedingten und rücksichtslosen Durchsetzung von Prinzipen konnte in Kreisen, denen das höchste Gut vermittelnde Gesprächsbereitschaft war, nur als Angriff auf
[…]
Feuilletons
23.04.2011
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verhandelbaren Angelegenheit erklären." Weitere Artikel: Rene Martens unterhält sich mit der Philosophin Bettina Stangneth über ihr Buch "Eichmann vor Jerusalem". Über die mögliche Wiederbelebung der
Friedensbewegung
sinniert Martin Kaul. Auf den vorderen Seiten schreibt Dominic Johnson zum Tod der Kriegsfotografen Tim Hetherington und Chris Hondros - dazu gibt es ihre letzten Bilder aus dem libyischen Misrata
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Feuilletons
08.04.2011
[…]
Schily und andere Politiker seiner Partei, Mülder begleitete die Reise für die taz. Im Libanon war Krieg, und die Amerikaner hielten im Mittelmeer ein Manöver ab. Die Frage war, wie die traute
Friedensbewegung
darauf reagieren sollte: "Es ist zwei Uhr früh. Auch die Libyer scheinen sich nicht ganz einig zu sein, ob sie ein Schiff ausfahren lassen wollen oder nicht. Roland Vogt betont noch einmal, dass
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Magazinrundschau
25.10.2010
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Darin plädiert der Kulturwissenschaftler Berube für mehr Gramsci und weniger Chomsky, denn dieser habe die Linke im Gefolge des 11. Septembers in eine Sackgasse geführt: "Laut Berube war die
Friedensbewegung
während der Bush-Ära buchstäblich gelähmt durch die Maßlosigkeit derer, die er im Gegensatz zur 'demokratischen' die 'manichäische Linke' nennt: 'Die Auswirkungen auf das linke Denken in den USA
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Feuilletons
19.01.2010
[…]
immer weiter gefasster Empathie, und das gelte auch fürs Netz, resümiert Schloemann: "Rousseau, Roman und Romantik, freie Marktwirtschaft, Entdeckung von Kindheit und Jugend, Gruppentherapie und
Friedensbewegung
. Nur durch die höhere Komplexität der Gesellschaften habe auch das Mitgefühl, wiewohl naturgegeben, überhaupt wachsen können." Architekturkritiker Ira Mazzoni kämpft gegen die Welle von Schloss-
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Feuilletons
13.06.2009
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Piratenpartei diskutiert. Für Wolfgang Michal in Carta steht die Piratenpartei "durchaus in der Tradition der modernen sozialen Bewegungen seit den 1970er Jahren: der Umwelt-, der Frauen- und der
Friedensbewegung
. Es wäre deshalb fatal, sie (aufgrund ihres abseitigen Namens) zu ignorieren. Die von den Piraten diskutierten Themenbereiche zählen heute zu den Schlüsselthemen der hoch entwickelten Gesellschaften
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Feuilletons
25.05.2009
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Broder in der Achse des Guten: "Dennoch sollten wir uns daran erinnern, wo die Stasi überall ihre Finger drin hatte. Zum Beispiel in der Christlichen Friedenskonferenz und in der westdeutschen
Friedensbewegung
, deren nützliche Idioten sich gerne vor den Peace-Karren spannen ließen; die antisemitischen Schmierereien ('Deutsche fordern: Juden raus') zu Weihnachten 1959 an der Kölner Synagoge, die damals
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Feuilletons
11.05.2009
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der Böll-Stiftung eine Veranstaltung zum zehnten Todestag von Jürgen Fuchs besucht: "Der Grünen-Politiker Lukas Beckmann berichtet, wie der 1977 in den Westen abgeschobene Fuchs in der dortigen
Friedensbewegung
regelrecht 'wie eine Feindfigur wahrgenommen wurde'. 'Er sprach vom DDR-Unrecht - das wollte keiner hören.'"
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Feuilletons
06.04.2009
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dröhnen". Weitere Artikel: Sven Felix Kellerhoff zeichnet die in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte veröffentlichten Forschungsergebnisse des Historikers Gerhard Wettig zur Manipulation der
Friedensbewegung
der achtziger Jahre durch die Ostblockstaaten nach. Uta Baier kommentiert Norman Rosenthals Plädoyer gegen die Rückgabe von Raubkunst im Spiegel. Burkhard Spinnen erklärt in einem launigen kleinen
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Feuilletons
30.06.2008
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dotierten Ingeborg-Bachmann-Preis sicherte und - das sagt viel - den mit 6000 Euro dotierten Kelag-Publikumspreis gleich dazu." Weitere Artikel: Maria Frise hat mit Frauen der israelischen
Friedensbewegung
"Machsom Watch" Kontrollpunkte im Westjordanland aufgesucht. In der Glosse nähert sich Hubert Spiegel dem als nicht unwahrscheinlich avisierten vollständigen Abschmelzen des arktischen Eises noch
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Feuilletons
15.03.2008
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Messe so paradox und für die geladenen Schriftsteller so bitter: Ein Großteil der eingeladenen (israelischen) Autoren ist bekannt für ihre regierungskritische Haltung. Viele engagieren sich in der
Friedensbewegung
und fordern einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967. Einige von ihnen hatten sogar kritisiert, dass nur auf Hebräisch schreibende Autoren nach Paris eingeladen worden waren. Tatsächlich
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Magazinrundschau
15.09.2007
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Warum erregt sich die westliche
Friedensbewegung
über den Irak-Krieg, aber nicht über den den Völkermord in Darfur?, fragt Peter Haffner. Dabei wäre Druck auf die UNO entscheidend: "Die Uno ist selten mehr als die Summe ihrer Teile, das heißt der im Sicherheitsrat vertretenen Großmächte. Diese müssen willens sein, wenn gehandelt werden soll, und das sind sie meist nur, wenn ihre vitalen Sonderinteressen
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Feuilletons
23.11.2006
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Ebenfalls auf der Meinungsseite erläutert der israelische Publizist Uri Avnery anhand einer Rede des Schriftstellers David Grossman zum Jahrestag des Rabin-Mordes das Dilemma der israelischen
Friedensbewegung
. "Grossman lenkt die Debatte auf die Frage 'Mit wem reden?' und 'Mit wem nicht?'. Wichtiger wäre es jedoch, klar und deutlich festzustellen, worüber geredet werden muss: über ein Ende der Besatzung
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Feuilletons
12.10.2006
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Uwe Schmitt stellt David Leafs und John Scheinfelds auf dem vergangenen Toronto-Filmfestival gezeigten Dokumentarfilm "The U.S. vs John Lennon" vor, der sich mit der Rolle des Musikers in der
Friedensbewegung
beschäftigt. Und Reich-Ranicki-Biograf Uwe Wittstock empfiehlt das morgen im ZDF laufende Filmporträt von Marcel-Reich-Ranicki. Besprochen werden die Gastausstellung des Washingtoner Holocau
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