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Stichwort
Friedensbewegung
109 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 8
Feuilletons
23.01.2003
[…]
die wichtigsten Kriegsverhinderer sind. Das Kapital kann die Fragilität der Weltwirtschaft ins Feld führen (und muss dabei seine Gewinnler-Fraktion in die Schranken weisen), die transnationale
Friedensbewegung
kann die Kriegspartei, wie zuletzt in Washington, via Fernsehen und Umfrage-Einfluss verunsichern." Der schwedische Politikwissenschaftler und Ex-Footballer John Tralau erklärt in einem Essay den
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Feuilletons
23.01.2003
[…]
Der Soziologe Natan Sznaider erklärt, warum Juden sich in de Regel doch lieber an Amerika als an europäische Friedensbewegungen halten. "Amerika war und ist für viele Juden immer schon das 'goldene La
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Feuilletons
22.01.2003
[…]
Am vergangenen Wochenende, am Martin Luther King Day, gab es die bislang größte Friedensdemonstration in Washington, und Tobias Rapp zeigt sich in seiner Betrachtung der amerikanischen
Friedensbewegung
durch die "Kakophonie, die Widersprüchlichkeit und Lautstärke all dieser verschiedenen Meinungen" höchst freundlich überrascht. "Denn wenn in den vergangenen Wochen und Monaten in der linken US-Öffe
[…]
möglichen Irakkrieges diskutiert worden war, konnte man sich oft genug des Eindrucks nicht erwehren, hier würden lauter alte Männer lauter alte Schlachten schlagen." (Die Debatte innerhalb der
Friedensbewegung
findet sich in der Zeitschrift The Nation.) In seiner Kolumne reist Christian Broecking durch die Jazz-Landschaften von Paris bis Polen. Daniel Bax hat die neue Ausgabe der Schweizer Kultu
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Feuilletons
20.01.2003
[…]
Die
Friedensbewegung
ist am Ende, konstatiert Robert Misik, rollt die Geschichte ihrers Niedergangs noch einmal auf und versucht schließlich, den Patienten mit einer Frischzellenkur wiederzubeleben. Es gehe darum, einen modernisierten Pazifismus, oder, "wie das der Berliner Politikwissenschaftler Michael Wachholz nannte, das Programm eines 'bedingten Pazifismus' zu entwerfen. Dessen Ziel müsste es
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Feuilletons
07.01.2003
[…]
kel die PR-Kampagne, mit der die amerikanische Öffentlichkeit auf den Krieg vorbereitet wird und die so ganz andere Stimmung in den USA: "Sieht man einmal von den Pazifisten der schwächelnden
Friedensbewegung
und den konservativen Isolationisten um Patrick Buchanan ab, wird Krieg heute in fast allen ideologischen Lagern als Mittel der Politik akzeptiert, angefangen bei Demokraten wie dem mutmaßlichen
[…]
Feuilletons
07.01.2003
[…]
amerikanischen Liberalen geworden ist, deren "Vordenker derzeit in Scharen ins Lager der Kriegstreiber desertieren". Als einen der Gründe führt er an: "Die Identitätskrise der Liberalen hat der
Friedensbewegung
inzwischen weitgehend den intellektuellen und akademischen Boden entzogen. Viele liberale Kriegsgegner ziehen sich zurück, weil sie mit den Friedensposern aus Hollywood und den linksradikalen
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Feuilletons
28.11.2002
[…]
Interview die Deutschen auf, ihre Antikriegspolitik gegenüber den Amerikanern nicht aufzugeben, "nachdem die Franzosen nun schon gekauft wurden". Kushner, der während des Afghanistankriegs die US-
Friedensbewegung
kritisiert hatte, erklärt auch, warum er heute gegen einen Irak-Krieg ist: "Ich bin kein Pazifist, und ich bin froh, dass die Taliban weg sind. Aber das, was Bush jetzt ausruft, ist ein Krieg
[…]
Feuilletons
21.11.2002
[…]
war, wie Walter Benjamin, oder von Außen versperrt, wie vielen Juden in Deutschland nach 1939. Weitere Artikel: Marcia Pallys Flatiron-Letter Nr.23 handelt von der 40 Mann und Frau starken
Friedensbewegung
von Saragota Springs sowie einem lesenden Hedge-Fonds-Manager, der "Niche" statt "Nietzsche" buchstabiert. Auf der Literaturseite schreibt Hannelore Schlaffer über die Österreichische Kaiserin
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Feuilletons
29.10.2002
[…]
Andrian Kreye erklärt, was der Protest gegen die amerikanische Irak-Politik mit Vietnam zu tun hat. Die neue
Friedensbewegung
(mehr zum Beispiel hier), stellt er fest, stehe im Vergleich zu der vor 30 Jahren vor allem auch "für eine trügerische Nostalgie". "Der entscheidende Unterschied der Protestepochen: 1968 wurde von Utopien beflügelt, 2002 wird von Realismus bestimmt. Kein Wunder also, wenn die
[…]
Feuilletons
23.10.2002
[…]
kämpfen musste, da seien authentische Dokumentaraufnahmen eingeblendet worden." Heinrich Wefing, der aus San Francisco berichtet, macht sich Hoffnungen auf ein Erstarken der amerikanischen
Friedensbewegung
und sieht auch Anzeichen dafür: "Die Sorge um die lahmende Wirtschaft, der Blick auf den steigenden Ölpreis und die kollabierenden Börsen, die Angst vor dem Tod amerikanischer Soldaten, vielleicht
[…]
Feuilletons
21.10.2002
[…]
an der
Friedensbewegung
durch den britischen Linken Christopher Hitchens in der FAZ am Sonntag. Hitchens betrachtet einen Krieg gegen Saddam Hussein als das "kleinere Übel" und schreibt: "Ich habe in diesem Jahr keine einzige Antikriegsveranstaltung erlebt, auf der man auch nur hätte erahnen können, dass es eine irakische oder kurdische Opposition gegen Saddam gibt... Die '
Friedensbewegung
' ignoriert
[…]
Magazinrundschau
17.05.2002
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Amos Oz, israelischer Autor und Veteran der
Friedensbewegung
hat einen Roman in Versen geschrieben, französischer Titel: "Seule la mer" ("Nur das Meer" - auf deutsch scheint das Buch noch nicht erschienen zu sein). Im Interview spricht er über die Wüste und Schubert und über die Schönheit des Kompromisses in der Kunst und im Leben: "Als ich jung war, hasste ich diese Idee, die mir mit Unehrlichkeit
[…]
Feuilletons
25.04.2002
[…]
ank bewahren, zugänglich nur für den, der Forschungsinteresse nachweisen kann." Schade, ist ein gutes Buch! Weiteres: Christof Siemes ist ins legendäre Mutlangen gefahren, um Überreste der
Friedensbewegung
zu suchen und hat tatsächlich ein paar Unentwegte gefunden. Thomas E. Schmidt kommentiert die bedauerliche Meldung von der Absetzung der Serie Ally McBeal in den USA. Claus Spahn schreibt zum
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Feuilletons
13.04.2002
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eigenen Bürger das Leben gekostet habe, so Edvardson, gehe eben nicht, auch wenn jeder wisse, dass es nur einen Weg gebe, sich aus dem Totentanz zu befreien. "Das Ziel ist von der israelischen
Friedensbewegung
vor über zwanzig Jahren formuliert worden: zwei Staaten für zwei Völker." Über den Eingang des 11. September in die Perspektiven jüngerer amerikanischer Historiker freut sich Tim B. Müller
[…]
Feuilletons
15.02.2002
[…]
ten diese verteidigen und sich somit auch an der tagtäglichen Erniedrigung des palästinensischen Volkes aktiv beteiligen müssen.". Croitoru bezweifelt jedoch, dass dies der Anfang einer neuen
Friedensbewegung
in Israel ist. "Während heute das Militär relativ geringe Verluste zu beklagen hat, wird die Zivilbevölkerung auch im israelischen Kernland immer häufiger Opfer palästinensischer Gewalt." Weitere
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