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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Peter Fuchs
53 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
10.07.2002
[…]
Sinne grundsätzlich nicht sein können, sondern auch, weil die Dynamik ihres Funktionierens uns überzeugt und übermannt, bevor wir sie prüfen wollen." Prüfen wollen, wohlgemerkt! Ferner erkennt
Peter Fuchs
in der Pisa-Panik ein Verständnis der Schule als Trivialmaschine und macht dagegen den Sozialisationsraum Penne stark, in dem "lebens- und karrierewichtige Fertigkeiten massenweise und beiläufig
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Feuilletons
18.06.2002
[…]
Der Systemtheoretiker
Peter Fuchs
und Ralph Kray, denken über Chancen des Älterwerdens nach, darüber vor allem, wie man es auch einmal anders, nämlich positiver sehen könnte als Soziologe: "Das Plädoyer gilt mithin der längst überfälligen Abwehr defektologischer Beobachtung des Alters. Es geht darum, nicht Defekte zu sehen, wo möglicherweise Chancen einer Lebensgestaltung liegen, die auf die Kondi
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Feuilletons
04.05.2002
[…]
Der Systemtheoretiker
Peter Fuchs
denkt, wer hätte es gedacht, systemtheoretisch über Erfurt nach. Das heißt, er hat gute Gründe dafür, auch keine konkreten Gründe für den Amoklauf nennen zu können. Die Bedingungen der Möglichkeit aber kennt er: "Mitunter aber wird Adressabilität verweigert, also: versagt. Wenn dann Instanzen nur in geringem Maße zur Verfügung stehen, die dieses Versagen kompensieren
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Feuilletons
08.04.2002
[…]
Peter Fuchs
denkt in einem etwas komplizierten Text über die Arbeit des Erinnerns und Vergssens nach. "Nur was vergessen wird, kann erinnert werden; nur was erinnert wurde, kann als zuvor Vergessenes aufgefasst werden." Das Vergessen ist für Fuchs nicht nur die "mangelnde Notwendigkeit, sich an problemlos Beherrschtes zusätzlich erinnern zu müssen, sondern es wäre (positiv ausgedrückt) die Erwirtschaftung
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Feuilletons
16.02.2002
[…]
Im einzigen Text auf der Kulturseite geht
Peter Fuchs
mit dem Patriotismus der USA ins Gericht und beschreibt ihn als "offenbar emotionssatt und analysefern". Dirk Richters Thesen in dessen Buch "Nation als Form" folgend, zeigt Fuchs, dass "Nationalismus der Tendenz nach ein Universalismus" ist, der "Superiorität zelebriert" und die Nation ihren "Wertekosmos" gegen Feinde verteidigen darf. Gleichzeitig
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Feuilletons
04.12.2001
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In der sechsten Folge der Serie zum Thema "Alter in der modernen Gesellschaft" analysieren
Peter Fuchs
und Jörg Mussmann das "ökonomisches Altenmanagement", das heutzutage die "menschliche Betreuung" ersetzt. Hier gibt es Vokabeln wie "Körperbewirtschaftungszeit" und "Körperversorgungsmutanten", die ihres Amtes walten. Die "Hölle", so die Autoren, ist die "große Hölle der gestohlenen Zeit, die zus
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Feuilletons
27.11.2001
[…]
Peter Fuchs
und Jörg Mussmann setzen ihre Beobachtungen in Pflegeheimen mit der fünften Folge fort: "Zeit, das ist das Zentralproblem der Einrichtungen, über die wir hier berichten. Sie muss offenbar so bewirtschaftet werden, dass alles möglichst so schnell geht, dass Weiteres auch möglichst so schnell gehen kann. Diese Bewirtschaftung setzt an Körpern an, an deren Funktionen, an den Notwendigkeiten
[…]
Feuilletons
07.11.2001
[…]
nur unbefristet zu verlängern, sondern auch sicherzustellen, dass wir ihn niemals gewinnen können." Auf den Kulturseiten gibt es heute den zweiten Teil der Aufzeichnungen aus Pflegehäusern von
Peter Fuchs
und Jörg Mussmann: "Hochglanzindividualität als Uniformierung der Lebensvollzüge, bis kaum noch jemand von den alten Leuten weiß, worin er sich einstens unterschied von anderen Menschen, wo sein
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Feuilletons
31.10.2001
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Nadeln stecken lassen, an denen das Sternenbanner leuchtet. Außerdem: Angelika Richter berichtet von der Kunst-Biennale in Istanbul, wo man an einem Gegenmodell zur Globalisierung bastelt. Und
Peter Fuchs
und Jörg Mussmann führen ein in die neue taz-Serie "Aufzeichnungen aus Pflegehäusern", in der es um die "massenweise Produktion nicht notwendiger Leiden" in Einrichtungen für alte und pflegebedürftige
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Feuilletons
20.10.2001
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In der FR erinnert
Peter Fuchs
an den Gründungsmythos der Medizin, bei dem auch der Milzbrand seine Rolle gespielt hat. Der von Robert Koch in seiner "Ätiologie der Milzbrand-Krankheit" geleistete gloriose Nachweis des Milzbranderregers hat für Fuchs mit den jüngsten Anthrax-Anschlägen allerdings eine dunkle Seite bekommen: "Der Fortschritt (in jenen Gründungsmythen evident geworden) ist offenbar kein
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Feuilletons
18.09.2001
[…]
Flugzeugträger, voll mit sausenden Geräten. Der Groll wächst täglich und verhindert schließlich, dass man die menschliche Tragweite eines solchen Attentats an sich heranlässt.' Weitere Artikel:
Peter Fuchs
betrachtet die Anschläge aus systemtheoretischer Perspektive. Esther Slevogt schreibt über die Wiedereröffnung des Maxim Gorki Theaters mit Theresia Walsers "Heldin von Potsdam". Besprochen wird
[…]
Feuilletons
04.08.2001
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Soziologie und Englisch studiert, aber die vielen Hausarbeiten haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. 1995 habe ich mich dann entschieden, mein Hobby zum Beruf zu machen." Besprochen werden
Peter Fuchs
' Studie über "Die Metapher des Systems" und ein Elvis-Konzertfilm von 1970, der wieder in die Kinos kommt Das taz-mag widmet sich heute Tieren. Schließlich Tom.
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Feuilletons
12.06.2001
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Peter Fuchs
nimmt aus systemtheoretischer Pervektive zur Bioethik-Debatte Stellung. "Die Biotechnologie zeigt uns, dass der Mensch immer schon ein Bild war. Wer gegen sie optiert, ist genötigt, auf seinem Bild zu bestehen. Er gerät nolens volens in die Falle des Anachronismus, wenn er darauf insistiert, dass sein Bild wahr und deswegen verpflichtend sei. Er residiert in einem asylum ignorantiae, wenn
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Feuilletons
15.05.2001
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Das ist doch wieder typisch für diese jungen Journalisten! Weitere Artikel: Martin Zeyn erinnert an Bernward Vesper und seine Roman "Die Reise" ? Versper nahm sich vor dreißig Jahren das Leben.
Peter Fuchs
setzt seine Reflexionen über den Umgang mit Behinderten aus systemtheoretischen Perspektive mit der siebten und letzten Folge fort (und was wird die taz jetzt aus systemtheoretischer Perpektive
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Feuilletons
08.05.2001
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unterbrochen von Pressekonferenzen und komaartigem Schlaf. Abgesehen von dem begrüßten Medienspektakel macht sich allerdings ziemliche Feindseligkeit gegen unser Projekt breit." Weitere Artikel:
Peter Fuchs
setzt seine Betrachtungen über den Umgang mit Behinderten aus systemtheoretischer Sicht mit der sechsten Folge fort. Björn Gottstein resümiert die Wittener Tage Neuer Kammermusik. Außerdem gibt's
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