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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Alexander Gauland
40 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
03.08.2011
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In der Serie mit Reflexionen über den 11. September ist heute der japanische Philosoph und Habermas-Übersetzer Kenichi Mishima dran, der erzählt, wie er die Meldung um 22 Uhr Tokioter Zeit live am Aut
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Feuilletons
21.01.2009
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ohne Gummi' ... 'Fick mich, fick mich, fick mich... Blas mir einen oder in den Arsch'. 'Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt', antworte ich. 'Warst du heute schon richtig kacken?' 'Was?'"
Alexander Gauland
erzählt die Geschichte der amerikanisch-britischen Beziehung. Die New York Times ist - zumindest vorübergehend - von dem mexikanischen Multimilliardär Carlos Slim gerettet worden, berichtet Hannes
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Feuilletons
07.04.2008
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Unter dem Titel "Sterben für Tiflis?" plädiert
Alexander Gauland
gegen eine Aufnahme der Ukraine und Georgiens in die Nato (und scheint sich nicht darüber im klaren zu sein, dass er mit seinem Titel den französischen Faschisten Marcel Deat zitiert, der unter dem Titel "Mourir pour Dantzig?" einen Kriegseintritt Frankreichs gegen die Nazis ablehnte).
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Feuilletons
20.03.2008
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Im Forum verteidigt
Alexander Gauland
den Kunsthistoriker Hans Sedlmayr gegen den Vorwurf Rolf Schneiders, Sedlmayer habe einen "rührigen Faschismus" gepflegt: "Die Kunst, so Sedlmayr, ist Ausdruck der Zeit nur nebenbei und wesentlich außerzeitlich: Epiphanie des Zeitfreien, des Ewigen in der Brechung der Zeit. Die Leugnung dieses Ewigen ist essenziell auch Leugnung der Kunst. Dem muss man nicht folgen
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Feuilletons
27.11.2007
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authentisch, dass es wehtat. Dafür hat sie das einfache Volk geliebt." Ebenfalls im Forum antwortet der Autor Rolf Schneider auf Martin Mosebachs Büchner-Rede und einen Essay des Konservativen
Alexander Gauland
. Mosebachs Vergleich von Saint-Just und Himmler ist für ihn schlicht eine "Fehlleistung": "Himmler war ein ungebildeter Paranoiker und Saint-Just ein eisiger Demagoge, jener plante einen Genozid
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Feuilletons
19.11.2007
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Millionen für die Kultur locker gemacht hat. Uta Baier berichtet, dass die Suche nach Raubkunst einfacher werden soll. Auf der Forum-Seite darf sich nach Tilman Krauses Amoklauf gegen die Moderne nun
Alexander Gauland
gegen den Terror des "modernen Bauens" und des "Gender-Mainstreaming" äußern. Daneben wird noch einmal ein einschlägiger Auszug aus Martin Mosebachs Büchner-Preis-Rede abgedruckt. Auf der DVD-Seite
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Feuilletons
30.09.2005
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Die Republik hat eine "neoliberale Schlagseite" bekommen, schreibt
Alexander Gauland
auf der Meinungsseite. Schuld daran sind seiner Ansicht nach die linken Intellektuellen. "Es scheint, als ob der ideologiewidrige Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus die Analyse- und Utopiekraft einer ganzen Generation erschöpft hat. Und das ist wohl auch der tiefere Grund der intellektuellen Misere. Wer
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Feuilletons
21.07.2005
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g der Geschichte von Jesu Leben und Tod dabei sein wollen. Das ist fast die Hälfte aller Oberammergauer, vom Baby bis zum Greis." In einem Beitrag auf der Debattenseite erklärt der Paläokon
Alexander Gauland
, warum der Konservatismus in Deutschland nicht liberal ist: "Es mag ja sein, dass in einem überschuldeten Land die Methoden des Lord Keynes wenig Erfolg versprechen, doch die Medizin des Sparens
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Feuilletons
20.04.2004
[…]
die Bedeutung des Gesetzes grundlegend", meint er, denn sie verschleiere "ein Übel, das wir uns nicht vor Augen führen wollen: soziale Ungleichheit und Ausgrenzung". Im Feuilleton erklärt
Alexander Gauland
, dass die Iraker ein Recht darauf haben, Demokratie abzulehnen und rückständig zu sein (was sollten sie denn auch mit der "kraftlosen Säkularität" des Westens anfangen?)
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Feuilletons
06.01.2003
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Kerstin Grether kann die Aufregung um die Veröffentlichung von Kurt Cobains Tagebüchern nicht so recht verstehen, schließlich gibt es schon jede Menge online geführte Popstar-Tagebücher - deren Schrei
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