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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Peter Gauweiler
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
26.02.2020
[…]
Was der Jürgen Kaube so zum Aufmacher seines FAZ-Feuilletons macht. Heute "Die Muslime und wir", einen ganzseitigen Text des ehemaligen CSU-Rechtsaußen
Peter Gauweiler
, der in der Rente zum Weihrauchschwenken neigt. Er plädiert "für eine versöhnte Verschiedenheit". "Die Muslime und wir. Ich frage dazu jemanden, der ganz unverstellt mit dem Evangelium lebt: 'Jesus ist gekommen, um bei denen zu sein
[…]
9punkt
14.02.2019
[…]
Auf einer ganzen Seite in der FAZ fordert
Peter Gauweiler
die Europäer auf, sich mehr der Welt zu öffnen (Globalisierung, Freihandel), statt Grenzen zu verstärken. Er unterstützt nachdrücklich die chinesische Initiative für eine Seidenstraße durch das Mittelmeer und die Entwicklung von smart Cities in Nordafrika. "Wir brauchen eine Art mittelmeerische-nahöstliche Efta", meint er, die sich bis tief
[…]
9punkt
18.10.2018
[…]
Verhältnis zu westlichen Verbündeten machten ihn zur Zielscheibe des Zorns der Erdogan-Regierung, so der Journalist Rusen Cakir auf der Online-Plattform Medyascope." Vor knapp zwei Monaten erklärte
Peter Gauweiler
im FAZ-Feuilletonaufmacher, weshalb er Europa lieber in Schweizer Neutralität als in einer weltpolitischen Rolle haben möchte. (Unser Resümee). Ebenfalls im FAZ-Feuilletonaufmacher verteidigt Jürgen
[…]
9punkt
25.08.2018
[…]
nur stolz auf ihre Heimat Türkei sind, sondern auch gleichzeitig die massiven Grundrechtsverletzungen dort kritisieren?" Die FAZ räumt ihre erste Feuilletonseite für den früheren CSU-Politiker
Peter Gauweiler
frei, der für Europa lieber keine weltpolitische Rolle haben möchte. Bisher seien doch alle Kreuzfahrer an Unwissenheit oder Mangel an Verstand gescheitert. Europa sollte lieber werden wie die
[…]
9punkt
28.03.2014
[…]
Stimmung riss. Apropos Gedankenflucht: In der NZZ findet Ulrich Schmid die große Koalition der Putin-Freunde eher befremdlich: "Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sitzen im Boot, das auch
Peter Gauweiler
trägt. Nichts mehr strukturiert das weite Feld, nicht einmal die Sucht nach der Verehrung greiser Staatenlenker wie Helmut Schmidt, Genscher oder Weizsäcker, auf die doch so lange kaum ein Deutscher
[…]
Feuilletons
14.11.2012
[…]
Hannes Hintermeier schreibt eine große Reportage über
Peter Gauweiler
, dem er eine ganze Weile auf Schritt und Tritt gefolgt ist. Im Jogginganzug gibt John Irving Jan Wiele im Gespräch Auskunft über seinen neuen Roman "In einer Person", den er nicht als Parodie verstanden wissen will. Patrick Bahners genießt beim eintägigen Boston Book Festival (Website) "zwanglose Konzentration". Im Quasi-Nachruf
[…]
Feuilletons
08.10.2012
[…]
beobachten. Hollande wollte Sarkozy töten. Solch eine Animosität, solch eine Antipathie hatte man seit dem Duell zwischen Giscard d'Estaing und Mitterrand 1981 nicht mehr gesehen." Weitere Artikel:
Peter Gauweiler
erklärt, warum er gegen das Geld drucken von EZB und amerikanischer Notenbank ist. Christian Geyer sieht die Pannen beim Verfassungsschutz trotz der Untersuchungsausschüsse nicht aufgeklärt.
[…]
Feuilletons
02.08.2012
[…]
Im Weltmachtstreben Europas sieht
Peter Gauweiler
den demokratischen Souverän bedroht (die Eingliederung Bayerns in den Preußischen Staat sitzt dem CSU-Politiker da noch historisch tief in den Knochen, wie er ausführlich darlegt) und plädiert daher, unterfüttert von Zitaten Sebastian Haffners, für entspanntes Zurücklehnen: Europa "könne vielmehr im Windschatten der amerikanisch-sowjetischen Hegemonie
[…]
Feuilletons
19.04.2008
[…]
Fulvio Pierangelini, Italiens besten Koch. Auf der Literaturseite gibt es Jochen Jungs nach-paradiesische Erzählung "Wenn die Kinder schlafen" zu lesen. Der CSU-Bundestagsabgeordnete und Anwalt
Peter Gauweiler
spricht im Interview über Ohnmacht und auch über 1968: "Der eine war für Pol Pot, der andere für Mao, was mickymaushaft komisch wäre, wenn's nicht um Blutsäufer ginge."
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Feuilletons
20.10.2007
[…]
Arroganz, nie wieder Selbstbehauptung, nie wieder klare Positionen." Franziska Augstein wohnte in München einem "Pfingstwunder" bei: einer Präsentation der Tagebücher von Ernst Schumacher durch
Peter Gauweiler
. Fritz Göttler würdigt die verstorbene Schauspielerin Deborah Kerr. Gemeldet wird der Tod des letzten Rat-Pack-Stars Joey Bishop. In der Wochenendbeilage unterhält sich Willi Winkler mit Neil
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Feuilletons
27.11.2006
[…]
"Kein Blatt Papier" passte zwischen Monika Griefahn (SPD) und
Peter Gauweiler
(CSU), die beiden Vorsitzenden des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, als sie am Freitag die neue Konzeption für das Goethe-Institut vorstellten, berichtet Bernhard Schulz. Mehr Mittel, Abbau von 70 Stellen im 300-köpfigen Verwaltungsapparat der Münchner Zentrale und mehr deutsche Kultur. "Vorbei
[…]
Feuilletons
31.05.2006
[…]
streitenden Paar durch eine Motelwand zuhört.' Vorbei die Zeit, wo die beiden Streitenden unter sich waren." Hier ein ausführliches Interview mit Rodriguez zum gleichen Thema. Der CSU-Politiker
Peter Gauweiler
wirbt im Interview für ein starkes Goethe-Institut und mehr Kulturaußenpolitik. "Uneigennützig, wie wir sind, stellen wir immer noch viel zu oft das zurück, was die eigene Kulturnation zu bieten
[…]
Feuilletons
18.06.2004
[…]
Intellektueller ist er dank seines Spürsinns für Kommendes wieder ins Zentrum der Öffentlichkeit gerückt." Das Forum räumt Platz frei für das Plädoyer von Unionspolitikern wie Günter Nooke und
Peter Gauweiler
, die die deutschen Gedenkstätten neu zu konzipieren: Ihrer Meinung nach wird "dem Gedenken an die Opfer der beiden Diktaturen nicht angemessen Rechnung getragen". Und es bestehe "vielfach der falsche
[…]
Feuilletons
01.12.2003
[…]
mit 36 Freiwilligen. Weitere Artikel: Bei Aldi gibt es nun auch handsignierte Künstlerdrucke, meldet Brigitte Werneburg konsterniert. Auf der Medienseite unterhält sich Patrik Schwarz mit
Peter Gauweiler
, im neuen taz-Protokoll-Stil. Thema ist der neue taz-Protokoll-Stil (also die Weigerung der taz, nachträgliche Änderungen zuzulassen). Gauweiler eröffnet furios: "Ja, wir haben jetzt unser Tel
[…]
Feuilletons
18.11.2003
[…]
Werke von Thomas Bernhard. Der Münchner Soziologieprofessor Armin Nassehi regt sich über die - unirelevante - "ruinöse Bildungspolitik" von Bayern-Chef Edmund Stoiber auf, und der CSU-Abgeordnete
Peter Gauweiler
kommentiert die "Causa Hohmann". Ralf Hertel informiert über einen Rap der das französische Gemüt erregt, "zri" glossiert die gute Nachricht, dass Kultur auch "Spaß machen" dürfe, und in der "
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