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Stichwort
Geächtet
74 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 5
Feuilletons
12.06.2004
[…]
Michael Jeismann beklagt, dass Europa-Abgeordnete keinen Eid schwören müssen: "In dieser Unsichtbarkeit des Verpflichtenden ist das Demokratiedefizit der Europäischen Union wohl am deutlichsten zu fas
[…]
Feuilletons
04.05.2004
[…]
In einem Interview erläutert Kulturstaatsministerin Christina Weiss ihre Vorstellungen zum europäischen Kulturgedanken und das gerade entstehende "Netzwerk gegen Zwangsmigration und Vertreibung". Über
[…]
Feuilletons
30.01.2004
[…]
empfohlen wird. Paul Ingendaay resümiert eine Tagung an der Universität San Pablo, in der sich Opfer von Terrorismus aussprachen und stellt fest, dass der ETA-Terrorismus in Spanien immer einmütiger
geächtet
wird. Martin Kämpchen berichtet über laue Reaktionen der indischen Presse auf das Weltsozialforum. Joseph Hanimann stellt ein Papier vor, in dem französische Juden (darunter Alain Finkielkraut) und
[…]
Magazinrundschau
01.05.2003
[…]
Herfried Münkler (mehr hier) beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Europa gegenüber den USA künftig behaupten kann, und gibt dabei folgendes zu bedenken: "Mit der bloßen Kritik der Löwen und ihrer
[…]
Magazinrundschau
24.02.2003
[…]
Das neueste profil-Heft widmet sich in seiner Titelgeschichte der Wiederauflage der Schwarz-Blauen-Koalition; aber dazu findet man im Feuilleton leider nichts. Ebenso schweigt der profil-Kulturteil se
[…]
Feuilletons
03.08.2002
[…]
Die SZ druckt ein Gespräch mit dem Schriftsteller Wladimir Sorokin, der in Russland von der aufstrebenden, kremlnahen Jugendorganisation "Iduschije wmestje" ("Die Zusammen Gehenden") wegen angeblicher
[…]
Feuilletons
16.05.2002
[…]
jede, und sei es auch nur kulturelle Eigenständigkeit der Regionen vereiteln werden." Heute entscheidet die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften, ob das Computerspiel "Counter Strike"
geächtet
wird. Sonja Zerki hat sich bei den Fans umgehört: "Bei aller Wut auf die Medien und den Amokläufer, der ihnen den Schlamassel eingebrockt hat ('Watt haben wir mit diesem Typen zu tun?'), ahnt mancher
[…]
Feuilletons
25.04.2002
[…]
Ina Hartwig schreibt über das Wagnis des Klett-Cotta-Verlages, Gottfried Benns Briefe an seine "geistige Geliebte" Astrid Claes zu veröffentlichen. Zwischen der damals 26jährigen ehrgeizigen Intellekt
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Feuilletons
18.04.2002
[…]
ser. Ihre Vollendung findet die Perversion des Kriegsrechts darin, daß nicht nur die Kinder des Feindes hingeschlachtet werden, sondern auch die eigenen. Weshalb wird ein politischer Führer nicht
geächtet
, dessen Staat auf Märtyrergräbern errichtet werden soll? Für die öffentliche Meinung des Westens macht die Kampagne der Selbstmordanschläge nicht etwa Israels Recht auf Selbstverteidigung plausibel
[…]
Feuilletons
27.03.2002
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Aus The New Republic druckt die Zeit einen Essay (hier das Original vom April 2000) der Philosophin Martha Nussbaum nach, die sich mit dem Buch "From Chance to Choice" (hier eine Leseprobe, pdf) ausei
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Feuilletons
17.12.2001
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Das Feuilleton trauert. Am Wochenende starben die beiden großen Schriftsteller Winfried Georg Sebald und Stefan Heym. "Ein großes Unglück ist geschehen", schreibt Thomas Steinfeld in seinem Nachruf a
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Feuilletons
06.08.2001
[…]
Cristina Nord interviewt Sergio Ramirez, den ehemaligen Vizepräsidenten Nicaraguas, der in seinem Buch "Adios, Muchachos", die Frage stellt, ob sich die Opfer der sandinistischen Revolution gelohnt ha
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Feuilletons
09.07.2001
[…]
Daniel Barenboim hat Wagner in Jerusalem gespielt. Eigentlich durfte er ja nicht, weil Wagner wegen seines Antisemitismus in Israel
geächtet
ist, aber nach einem Tschaikowsky-Konzert ließ er das Publikum abstimmen und spielte dann mit seinern Staatskapelle die Tristan-Ouvertüre. Es kam zu turbulenten Szenen im Konzertsaal, berichtet Joseph Croitoru. "Ob Hitler so in Jerusalem symbolisch besiegt wurde
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Feuilletons
02.06.2001
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Varian Fry, den "Engel von Marseille", der 1940/41 1500 Menschen, deutsche Emigranten und Künstler zumeist, vor den Nazis in Sicherheit brachte und dafür während der McCarthy-Ära in seiner Heimat
geächtet
wurde. Joachim Kaiser untersucht die Schwierigkeiten der Literatur bei der Darstellung von Symphonien, Opern und Sonaten und der Vermittlung von Klängen allgemein. Und Gerhard Beckmann stellt klar
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