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Stichwort
Wilhelm Genazino
134 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 9
Feuilletons
20.10.2012
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Ur-Punk Johnny "Rotten" Lydon erzählt Sven Schumann und Johannes Bonke, wer seiner Ansicht nach heute am ehesten Punk verkörpert: "Eigentlich ist Lady Gaga ganz schön hässlich, aber indem sie sich ins
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Feuilletons
12.09.2011
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gezeigt. Gleichzeitig sprach man jedoch vor allem von Politik und führte das Blog von Ai Weiwei als Beweis für seine politische Haltung an. Niemand aber verstand dieses Blog als ein Kunstwerk."
Wilhelm Genazino
nimmt sich Zeit und denkt nach - über Langeweile, die er so traurig findet "wie eine Tankstelle nachts um halb vier". In Büchners "Leonce und Lena" sieht er einen argumentativen Ausweg aus der
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Feuilletons
13.08.2011
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war und ist nicht nur der 'Sozialismus der dummen Kerls' (August Bebel), er ist eine Seelenspeise, mit der sich die Verlierer trösten." In der Kultur: Jan Küveler geht mit dem Schriftsteller
Wilhelm Genazino
in Frankfurt essen und entlockt ihm ein Bekenntnis: "Beim Espresso erzählt er, dass er nachts oft schlaflos liege und Mahler höre. Dann ereigne sich ein Miniaturbeben. Man kann sich vorstellen
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Feuilletons
30.07.2011
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Für ein mehrseitiges Gespräch lässt sich der frühere Finanzminister und eventuelle SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück von Frank Schirrmacher sowie den Bloggern Frank Lübberding, Thomas Strobl und J
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Feuilletons
23.07.2011
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In Deutschland ist das Ebook noch kein Erfolg, meinen Ekkehard Kern und Thomas Lindemann. Das könnte daran liegen, dass den Deutschen "noch immer vor allem das gedruckte Buch am Herzen" liegt, wie sie
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Feuilletons
23.07.2011
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Wolfgang Kunath erinnert an die Wiederentdeckung der Inka-Stadt Machu Picchu vor hundert Jahren. Sandra Danicke schreibt zum Tod des britischen Malers Lucian Freud. Besprochen werden eine Inszenierun
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Feuilletons
23.07.2011
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Vor dem so körperlich wirkenden Fleisch in den Bildern des Lucian Freud steht die Komposition, schreibt Samuel Herzog: "Die Gemälde von Lucien Freud wirken immer so, als seien sie von einem Punkt aus
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Feuilletons
04.04.2011
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Die Gesellschaft reagiert erst erleichtert, dann irritiert: Maertens balanciert die Figur auf schmalem Grat zwischen schlagfertigem Charme und aggressiver Boshaftigkeit." Der Schriftsteller
Wilhelm Genazino
spaziert über einen Rummelplatz: "Als Jugendlicher konnte ich die Glitzerwelt des Rummelplatzes kaum aushalten, ohne selbst glitzern zu wollen." Lilo Weber hat sich Heinz Spoerlis Mahler-Choreografie
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Magazinrundschau
03.01.2011
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a und erklärt im Interview, warum diese zu Unrecht einen schlechten Ruf haben. Die Grenze zwischen einem Melancholiker und einem Depressiven ist fein und kann jederzeit überschritten werden.
Wilhelm Genazino
versucht, den "inneren Erfahrungskern eines melancholischen Vorbehalts einzukreisen". Und der liegt darin, dass er Glück hat: Er kann schreiben und davon leben. An schlimmen Tagen, "so will es
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Magazinrundschau
06.09.2010
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NZZ Folio hatte die wunderbare Idee, neun Schriftsteller um eine Geschichte über die Zukunft zu bitten. Mit dabei: Yoko Tawada, Milena Moser, Judith Hermann,
Wilhelm Genazino
, Dorothee Elmiger, Anton Grünberg, Leon de Winter (alle Links hier). Und diese zwei: In Brigitte Kronauers Geschichte empfangen die Herren Franz, Hans und Heinz abends zum Schachspiel die Zukunft in Gestalt eines Herrn Fendle
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Feuilletons
16.08.2010
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zeitigen wird. Rüdiger Suchsland bilanziert alles andere als unzufrieden das Filmfestival von Locarno. In der Glosse weiß Lorenz Jäger, warum er Rahel Varnhagen mit Genuss liest und lesen wird,
Wilhelm Genazino
ganz im Gegensatz nimmermehr. In ihrer Lektüre deutscher Zeitschriften stößt Ingeborg Harms auf Mensch, Tier und Deleuze. Besprochen werden die Fälschungsausstellung "Close Examination" in der
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Feuilletons
06.05.2010
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erklärt vorsichtshalber, warum Oper wichtig ist: als "Faktor für die Ausbildung und Bildung von Bürgern". Weitere Artikel: Leicht gekürzt abgedruckt wird die Dankesrede des Schriftstellers
Wilhelm Genazino
zur Verleihung des Rinke-Sprachpreises. Als Einrichtung eines EU-"Zweiklassensystems" begreift es Andreas Zielcke, dass die armen Mitgliedsstaaten sich kaputtsparen sollen, während die nicht so
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Feuilletons
14.10.2009
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der mörderischen Kulturrevolution zujubelte. Es geht den Menschen besser. Deutlich besser." Weiteres: Claus-Jürgen Göpfert berichtet von seinem ersten Rundgang über die Frankfurter Buchmesse.
Wilhelm Genazino
gibt in einem Kurzinterview Tipps, wie man auch in der Masse der Messe Optimist bleibt. Ina Hartwig berichtet von der Verleihung des Buchpreis an Kathrin Schmidt. In Times mager weist Christian
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Feuilletons
20.06.2009
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er, Martin Hoffmann, vor. Und Tilman Krause gratuliert dem Germanisten Heinz Schlaffer zum Siebzigsten. In der Literarischen Welt porträtiert Hannes Stein den Booker-Preisträger Junot Diaz.
Wilhelm Genazino
denkt über ein Porträt eines unbekannten Mannes von Francis Bacon nach ("Das Gebiss ist der Dimension des menschlichen Gesichts nicht angemessen, es ist dafür zu groß und - vor allem - es ist
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Feuilletons
27.02.2009
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Der Schriftsteller
Wilhelm Genazino
denkt anlässlich der Schiller-Ausstellung in Marbach über die Schwierigkeit nach, "aus abgelebten Dingen einen Hauch Vitalität zu filtern": "Wie soll das falsche Erinnern, ausgelöst durch 'wahre' Überbleibsel, ausgeschlossen werden? Wie soll der herbeiphantasierte Selbsteinschluss des Betrachters in das Betrachtete verhindert werden? Ende der siebziger Jahre des
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