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Stichwort
Wilhelm Genazino
134 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 9
Feuilletons
16.02.2009
[…]
Auf der Medienseite berichtet Hannes Gamillscheg vom heute beginnenden Prozess gegen die Betreiber der Internet-Musikbörse Pirate Bay: "Drei schwedische Datenfreaks auf der Anklagebank und die gewieft
[…]
Feuilletons
11.02.2009
[…]
einem Mikrofon." Weitere Artikel: Oliver Tolmein betrachtet die derzeit vorliegenden deutschen Patientenverfügungs-Entwürfe im Lichte des Falls Eluana Englaro. Patrick Bahners hat in Frankfurt
Wilhelm Genazino
aus seinem neuen Roman lesen hören. In der Glosse weiß Christian Geyer, was die Wirtschaftswissenschaft alles nicht weiß. Joseph Hanimann erklärt, warum die zwanzig Jahre zurückliegende "Inte
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Feuilletons
03.02.2009
[…]
Heute morgen war die NZZ leider noch nicht online, deshalb unsere Zusammenfassung unverlinkt... Mona Nagger schildert, wie sich die Schiiten des Libanons amüsieren. Vor allem in der Hisbollah-Hochb
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Feuilletons
20.12.2008
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stimmt zwar, aber nicht im Sinne der Förderung der Volksgesundheit." Weitere Artikel in der Beilage: Andrea Köhler schreibt über Dankbarkeit. Roman Bucheli feiert das "Glück des Verlierens".
Wilhelm Genazino
schreibt eine hübsche vignette über das Warten auf einen verspäteten Zug. Uwe Justus Wenzel mahnt: Unfrei wäre der Mensch, "wenn ihm die Tugend zur bloßen Gewohnheit würde." Angela Schader verfertigt
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Feuilletons
01.08.2008
[…]
einige Olympiasportler, um sich für die Opfer chinesischer Staatswillkür einzusetzen.Jens Bisky schreibt ein Feuilleton über Berliner Bettler im Sommer und schließt sich einer Forderung des Autors
Wilhelm Genazino
nach Bettlerschulen an: "Viele in Berlin sammeln Almosen gegen die Erfahrung, dass entspannte Menschen freigiebiger sind, sie suchen gestresste Bürger in der Rushhour heim statt beim Feierabendbier
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Feuilletons
21.06.2008
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will. Alles ist in Aufruhr." Weiteres: Joachim Güntner entdeckt am Grund der deutschen Debatte über die Mittelschicht eher einen gefühlten Missstand als ein tatsächliches Problem. Für den Autor
Wilhelm Genazino
besteht das typisch Schweizerische im historisch unbelasteten Miteinander-sprechen-Können. Jürgen Ritte attestiert dem geschassten französischen Fernsehjournalisten Patrick Poivre d'Arvor ein
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Feuilletons
29.05.2008
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Im Interview mit Arno Widmann erklärt die Sopranistin Erika Sunnegardh, dass sie ihr Leben großartig findet: "Wie sollte ich nicht. Ich habe fünfzehn Jahre lang gekellnert, in einer Bank gearbeitet, ü
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Feuilletons
05.10.2007
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Frankreich ist während der Rugby-WM auch intellektuell im Fieber der Physis, diagnostiziert Christian Kortmann. Besonders der wegen seiner harten Tacklings "Anästhesist" gerufene Sebastien Chabal ist
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Feuilletons
05.10.2007
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Die FAZ sieht ab heute fast aus wie eine Zeitung der Gegenwart. Die wesentlichen Veränderungen der Layout-Reform: Ein buntes Bild auf der Titelseite (der nord-südkoreanische Friedens-Umtrunk), linksb
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Feuilletons
04.10.2007
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Der Lemberger Schriftsteller Ljubko Deresch beschreibt im Interview mit Paul Flückiger, wie Julia Timoschenko im Wahlkampf Motive der Volks- und Popkultur nutzte: "So präsentierte sich Timoschenko et
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Feuilletons
27.09.2007
[…]
Gesprächsband mit Aung San Suu Kyi (auf Deutsch "Der Weg zur Freiheit", Lübbe). Manuel Brug gratuliert dem Bariton Franz Grundheber zum Siebzigsten. Jeannette Neustadt unterhält sich mit dem Autor
Wilhelm Genazino
, der nach dem Büchner- nun auch noch den Kleist-Preis erhält. Auf der Filmseite geht's unter anderem um Neil Jordans Film "Die Fremde in Dir" mit Jodie Foster und um Nuri Bilge Ceylans Film
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Feuilletons
04.09.2007
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Weitere Artikel: Daniel Kothenschulte sieht in Venedig Brad Pitt als langweiligen Jesse James und bemerkt überhaupt eine akute Ideenlosigkeit des Kinos. Gemeldet wird, dass der Schriftsteller
Wilhelm Genazino
den Kleist-Preis 2007 erhält. In einer Times mager fragt sich Christian Schlüter, warum beim Thema Zigaretten nicht für maßvollen Konsum, sondern gleich fürs Aufhören plädiert wird. Besprochen
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Feuilletons
19.05.2007
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vermeldet wie erwartet Preisrekorde auf den New Yorker Frühlingsauktionen. Die Beilage Literatur und Kunst singt ein Hohelied auf die Langsamkeit. Zur Intensivierung des Blicks rät der Schriftsteller
Wilhelm Genazino
. In der Ruhe kann alles anregend werden. "Kurz darauf feuerte das Kind, das höchstens drei Jahre alt war, das ungeliebte Püppchen zum dritten Mal aus dem Wagen. Die Mutter war bestürzt (hatte
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Feuilletons
21.04.2007
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keine Literatur. Literarische Bildung, Schriftkultur - das war die schöne Hoffnung der Humanisten - würde uns alle zu besseren Menschen machen. Auch das ist nicht der Fall. Leider." Der Literat
Wilhelm Genazino
ist ganz entzückt von Theodore Roussels Gemälde "Lesendes Mädchen". "Hier sehen wir eine schöne Frau. Sie ist jung, ihr Körper ist wohlproportioniert, und sie ist vollkommen nackt. Obwohl sie
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Feuilletons
17.03.2007
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Dirk Schümer kann in Bilder und Zeiten nicht an die "flaue" Hoffnung auf gegenseitiges Verständnis glauben, die er in Ian Burumas jetzt auf Deutsch erschienenem Buch "Die Grenzen der Toleranz" über d
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