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Stichwort
Wilhelm Genazino
134 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 9
Feuilletons
03.03.2007
[…]
Auf der Meinungsseite beklagt Mark Terkessidis die deutsche Unfähigkeit zum Debattenfortschritt: "Wenn es um Einwanderung geht, dann darf heute wieder über 'Integration' schwadroniert werden, als hab
[…]
Magazinrundschau
01.03.2007
[…]
Der Schriftsteller Josef Haslinger hat ein Buch über den Tsunami geschrieben, den er überlebte. Im Interview spricht er über das traumatische Ereignis und die Schwierigkeit, es zu literarisieren. "Ic
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Feuilletons
15.02.2007
[…]
Die Übersetzerin Barbara Kleiner kontert die Aufforderung des Hanser-Verlagsmanns Dirk Stempel, Übersetzer, die nicht genug verdienten, sollten mehr arbeiten. "Die Neuübersetzung von Ippolito Nievos R
[…]
Feuilletons
15.02.2007
[…]
Erna Lackner bereitet uns auf den Wiener Opernball (mehr) vor, der einfach immer vornehmer wird. "Der Hausherr, der ewige Staatsoperndirektor, hat sein Amt schon seit fünfzehn Jahre inne und wird es
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Feuilletons
08.02.2007
[…]
Ovids "Metamorphosen" als Hörbuch und als moderner Klassiker das Rolling-Stones-Album "Get Yer Ya-Ya?s Out". Im Aufmacher des Literaturteils streiten Eberhard Falcke und Ulrich Greiner über
Wilhelm Genazino
. Und im Dossier streiten Kardinal Walter Kasper und Philosoph Peter Sloterdijk über die Religion, wobei letzterer auf die "friedliche Nutzung monotheistischer Energien" hofft: "Es ist ja die
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Feuilletons
03.02.2007
[…]
Der Kunsthistoriker Christian Saehrendt wirft in der Beilage Literatur und Kunst einen recht gelassenen Blick auf das stetig wachsende "Berliner Künstlerproletariat", das sich mit Kellnern, Putzen und
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Feuilletons
30.01.2007
[…]
Im Interview mit Anja Hirsch spricht
Wilhelm Genazino
über seinen demnächst erscheinenden Roman "Mittelmäßiges Heimweh" und über das Gefühl des wie immer durchschnittlichen Helden, ein Ohr zu verlieren. "Ich bin irritiert und auch beruhigt, dass sehr vielen Lesern, mit denen ich bis jetzt schon gesprochen habe, das Gefühl, dass sie zuweilen ein Körperteil verlieren, dermaßen vertraut ist, dass man
[…]
Feuilletons
10.01.2007
[…]
Wilhelm Genazino
schickt einen Brief aus der Provinz: "Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich, meistens im Herbst, immer wieder in die gleiche norddeutsche Provinzstadt fahre, deren Namen ich hier lieber nicht nenne. Es ist eine reizende Kleinstadt mit schönen alten Häusern, die von vielen Fremden bewundert werden. Im Herbst kündigt die dortige Volkshochschule im Schaukasten des Tourismusbüros Jahr
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Feuilletons
08.01.2007
[…]
Dieter Bartetzko gratuliert Shirley Bassey zum Siebzigsten. (Auch die Sonntags-FAZ mochte auf Geburtstagsartikel für die beiden übrigens nicht verzichten.) Edo Reents stellt den jüngsten Roman von
Wilhelm Genazino
, "Mittelmäßiges Heimweh", vor, der ab heute als Feuilletonroman der FAZ abgedruckt wird. Ingeborg Harms liest deutsche Zeitschriften wie Texte zur Kunst (Inhaltsverzeichnis) und Theaterheute (Inhalt)
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Feuilletons
28.10.2006
[…]
ohnehin verbreitetes Verschwörungsdenken bestätigt." Weitere Artikel: Ein im Netz nicht genannter Autor porträtiert die türkische Autorin Elif Shafak. Und in der Reihe "Bildansichten" betrachtet
Wilhelm Genazino
"La bonne fortune" (Bild) von Rene Magritte. Auch hier werden einige Bücher besprochen, darunter Veza Canettis Briefe an Elias Canettis Bruder Georges.
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Feuilletons
05.08.2006
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Werner Spies schreibt einen wunderbaren Artikel über seine Begegnung mit Arno Breker 1975 in Paris und die Klassik, mit der sich Breker, aber auch Picasso (L'homme au mouton) auseinandersetzten. Auf
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Feuilletons
31.07.2006
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die Kritiker, durch ihre eigene Kompliziertheit gerade wieder verspielt. 'Nicht einmal falsch' sind sie, so Woit, sondern, schlimmer, unfruchtbar." Auch der Streit um das Stück "Courage", das
Wilhelm Genazino
der Schauspielerin Veronica Ferres auf den Leib schrieb, der es aber partout nicht passen will, geht weiter. Genazino antwortet im Interview mit Andreas Rossmann zum Teil recht giftig, auf Ferres'
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Feuilletons
28.07.2006
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Staatssender zu machen. Auf der letzten Seite erklärt Veronica Ferres im Gespräch mit Hannes Hintermeier, warum sie die für sie geschriebene Rolle der "Courage" in einem Einpersonenstück von
Wilhelm Genazino
letztlich nicht spielen wollte: "Im dritten Akt gibt es die Situation, wo sie einem Soldaten anbietet, ein kleines Mädchen sexuell vorzubereiten, damit er es vergewaltigen kann. Sie macht das
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Feuilletons
25.07.2006
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Architekturmonument Schutz verdient hat", obwohl die Stadtpolitiker den Abrissplänen der Nachfolgemieter nachgeben wollen. Thomas Thiringer meldet, dass Veronica Ferres die Aufführung des von
Wilhelm Genazino
für sie geschriebenen Stücks "Courasche" bei der Ruhrtriennale abgesagt hat. Besprochen werden eine Ausstellung über die Kleider Yohji Yamamotos in Antwerpen und eine Ausstellung über "Württemberg
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Feuilletons
25.07.2006
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Vor gut einem Monat hatte Mirjam Schaub zu einem Streik gegen die Kürzungen in den Geisteswissenschaften aufgerufen, in die sich so viele Studenten einschreiben. Sonja Margolina bezweifelt, dass die
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