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Bücher
Stichwort
Geraubte Kunst
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
30.11.2019
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Im Standard-Interview mit Stefan Weiss spricht der senegalesische Ökonom Felwine Sarr, über Afrikas kulturelle und ökonomische Wurzeln und natürlich auch über die Rückgabe geraubter Kolonialkunst. Und
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9punkt
07.08.2019
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Kunst? Die späte Rückgabe von NS-Raubkunst als Mittel der Vergangenheitspolitik", dass es nicht ausreicht, Raubkunst einfach zurückzugeben. Das sehe man deutlich bei der Rückgabe von den Nazis
geraubter Kunst
, die auf der Grundlage der Washingtoner Erklärung erfolge: "Die Versuche Deutschlands, die Rückgabe von NS-Raubkunst nicht mit hartem Recht, sondern mit den weichen Schlichtungsmechanismen der
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9punkt
04.03.2019
[…]
en zu finden. Die Dynamik war vom Generaldirektor der Unesco, dem Senegalesen Amadou Mahtar M'Bow, in Gang gesetzt worden..." Die Limbach-Kommission zu Restitution meist aus jüdischem Besitz
geraubter Kunst
funktioniert schlecht, schreibt Andreas Kilb in der FAZ. Das liege daran, dass die Kommission zugleich "symbolisch und sehr real" funktioniere: "Ihre Legitimation ist fraglich, aber eine bessere
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Efeu
04.09.2018
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Sammlung indigener Kunst und Kultur Brasiliens, über die größten anthropologische Bibliothek des Landes bis hin zu ägyptischen Mumien, griechischen Statuen und etruskischen Artefakten." Bei
gerauberter Kunst
muss die Provenienzforschung natürlich prüfen, ob, wem und wie sie zurückgegeben werden muss, meint Philipp Meier in der NZZ, ansonsten hält er jedoch wenig von Forderungen nach Rückgaben gemäß
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9punkt
16.07.2015
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oder nicht." In der FR gibt Nikolaus Bernau ebenfalls eine gute Zusammenfassung des Entwurfs. Und vielleicht kann man jetzt auch mal darüber reden, ob das Gesetz scharf genug ist, den Handel mit
geraubter Kunst
zu unterbinden, fordert Stephan Speicher in der SZ.
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9punkt
29.03.2014
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Es gab nicht nur Gurlitt, sondern viele andere Kunsthändler, die mit
geraubter Kunst
Geld für die Nazis beschafften, erzählt Bernhard Schulz im Tagesspiegel, zum Beispiel Karl Buchholz: "Über seinen jüdischen und darum zur Emigration gezwungenen Kompagnon Carl Valentin, dem er eine Dependance in New York einrichtete, konnte Buchholz zahllose Arbeiten an amerikanische Museen veräußern und besaß, weil
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9punkt
28.03.2014
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e gelten müssen - oder ob sie repräsentativ für Dutzende weitere sind." Stefan Koldehoff geht in einem zweiten Artikel der Frage nach, inwieweit es sich bei den 238 neu aufgefundenen Werken um
geraubte Kunst
handelt.
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Feuilletons
16.10.2010
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Mona Lisa geröntgt wurde und Aufschlüsse über die Techniken Leonardos gab. Niklas Maak meldet, dass die einstige Getty-Kuratorin Marion True freigesprochen wurde, obwohl sie nachgewiesenermaßen
geraubte Kunst
gekauft hatte - die Delikte sind verjährt. Richard Wagner berichtet von der ersten Reise Herta Müllers nach Rumänien nach ihrem Nobelpreis. Ralf Forsbach verfolgte eine anthropologische Tagung
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Feuilletons
21.05.2010
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Prinzip deshalb unverkäuflichen) Werke für eine bestimmte Klientel so interessant macht: "Es gibt längst eine Schattenwirtschaft
geraubter Kunst
. So sind berühmte Gemälde im Finanzkreislauf des internationalen organisierten Verbrechens eine eigene Währung geworden.
Geraubte Kunst
kann als Bürgschaft oder auch als Zahlungsmittel für illegale Geschäfte im großen Stil dienen, seien es Waffen- oder Drogenhandel
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Feuilletons
07.04.2009
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sein mag." im Feuilleton gratuliert Hanns-Georg Rodek Francis Ford Coppola zum Siebzigsten. Uta Baier unterhält sich mit dem Spezialisten Willi Korte über Beutekunst (also von alliierten Soldaten
geraubte Kunst
) in den USA. Gernot Facius empfiehlt einen Zweiteiler im ZDF über den Index der vorbotenen Bücher im Vatikan. Besprochen wird eine Ausstellung über das Verhältnis von Militär und Medizin in Dresden
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Feuilletons
31.03.2009
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Spaemann in seinem Stuttgarter Eigenheim und fühlt sich "sehr rasch wie ein Schüler des Sokrates". Alexander Menden berichtet über eine britische Gesetzesnovelle zur Regelung der Rückgabe von
geraubter Kunst
an Erben verfolgter Juden. Stefan Koldehoff schreibt zum Tod der Fotografin Helen Levitt. Gottfried Knapp würdigt den ebenfalls verstorbenen Filmkomponisten Maurice Jarre. Und Fritz Göttler gratuliert
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Feuilletons
02.03.2009
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Der Berliner Rechtsanwalt Gunnar Schnabel verteidigt das Recht jüdischer Erben, alle Rechtsmittel auszuschöpfen, um von den Nazis
geraubte Kunst
zurückzuerhalten - und wendet sich damit gegen einen Artikel seines Kollegen Peter Raue im Tagesspiegel: "Viele hochbetagte Betroffene können und wollen sich nicht weiter jahrelang hinhalten lassen. Sie werden ihr Eigentumsrecht an den verlorenen Bildern
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Feuilletons
03.12.2008
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möchtest.' Wenn Ihr das nicht tut, werden sie euch genauso behandeln, wie ihr sie behandelt habt." Weitere Artikel: Stefan Koldehoff zieht zehn Jahre nach der Washingtoner Erklärung über von Nazis
geraubte Kunst
Bilanz über die Rückgabepolitik und -willigkeit der Museen - und sie fällt, wie er an Beispielen zeigt, nicht immer positiv aus: "eine nationale Debatte über Schuld, Sühne und Moral in Kunstmuseen
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Feuilletons
18.02.2008
[…]
als gesellschaftsbewegende Kraft. " Weiteres: Stefan Koldehoff berichtet von einem empört aufgenommenen Vortrag des Berliner Kultulobbyisten Peter Raue, der eine Fristenlösung für die Rückgabe
geraubter Kunst
gefordert hat. Die Stadt wird zur "Free Enterprise Zone", schimpft Gert Kähler und fordert eine Anpassung der Architektur an die Stadt und nicht umgekehrt, wie das derzeit bei den Stararchitekten
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Feuilletons
05.11.2007
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Taliban-Sympathisanten betrachtete." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel informiert, dass zwei weitere der Kataloge gefunden wurden, mit denen die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg die von ihnen
geraubte Kunst
dokumentierten. Andreas Schubert fährt mit zwei Location-Scouts der Berliner Babelsberg-Studios durch die Stadt und lässt sich erklären, wie leicht es ist, dem Zuschauer vorzugaukeln, man sei in
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