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Bücher
Stichwort
Geraubte Kunst
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
30.11.2019
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Im Standard-Interview mit Stefan Weiss spricht der senegalesische Ökonom Felwine Sarr, über Afrikas kulturelle und ökonomische Wurzeln und natürlich auch über die Rückgabe geraubter Kolonialkunst. Und
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9punkt
07.08.2019
[…]
Amerikanische Museen mit ihrem Chor aus Förderern sind unabhängiger als europäische Museen, die immer auch vom Bürgermeister und Kulturdezernenten einer Stadt gegängelt werden können, meint Max Hollei
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9punkt
04.03.2019
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Die Restitutionsdebatte um koloniale Raubkunst ist nicht neu, erinnert in der SZ die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy. Sie wurde schon einmal ausführlich und öffentlich geführt, "vier Jahre lang, zwi
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Efeu
04.09.2018
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In Rio de Janeiro ist in der Nacht zu Montag das Museum für Natur und Ethnologie abgebrannt, das größte seiner Art in Lateinamerika. In der SZ versucht Boris Hermann, den Verlust für das geschockte Br
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9punkt
16.07.2015
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Na bitte, da haben die Proteste ja gefruchtet. Monika Grütters hat ihren Entwurf für ein Kulturgutschutzgesetz entschärft: Künstler und Sammler müssen nicht mehr um ihr Eigentum fürchten, der Staat ve
[…]
9punkt
29.03.2014
[…]
Es gab nicht nur Gurlitt, sondern viele andere Kunsthändler, die mit geraubter Kunst Geld für die Nazis beschafften, erzählt Bernhard Schulz im Tagesspiegel, zum Beispiel Karl Buchholz: "Über seinen j
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9punkt
28.03.2014
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e gelten müssen - oder ob sie repräsentativ für Dutzende weitere sind." Stefan Koldehoff geht in einem zweiten Artikel der Frage nach, inwieweit es sich bei den 238 neu aufgefundenen Werken um
geraubte Kunst
handelt.
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Feuilletons
16.10.2010
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Mona Lisa geröntgt wurde und Aufschlüsse über die Techniken Leonardos gab. Niklas Maak meldet, dass die einstige Getty-Kuratorin Marion True freigesprochen wurde, obwohl sie nachgewiesenermaßen
geraubte Kunst
gekauft hatte - die Delikte sind verjährt. Richard Wagner berichtet von der ersten Reise Herta Müllers nach Rumänien nach ihrem Nobelpreis. Ralf Forsbach verfolgte eine anthropologische Tagung
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Feuilletons
21.05.2010
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interessant macht: "Es gibt längst eine Schattenwirtschaft geraubter Kunst. So sind berühmte Gemälde im Finanzkreislauf des internationalen organisierten Verbrechens eine eigene Währung geworden.
Geraubte Kunst
kann als Bürgschaft oder auch als Zahlungsmittel für illegale Geschäfte im großen Stil dienen, seien es Waffen- oder Drogenhandel. Ist so ein Werk aber auf den ersten Blick als Wert identifizierbar
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Feuilletons
07.04.2009
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sein mag." im Feuilleton gratuliert Hanns-Georg Rodek Francis Ford Coppola zum Siebzigsten. Uta Baier unterhält sich mit dem Spezialisten Willi Korte über Beutekunst (also von alliierten Soldaten
geraubte Kunst
) in den USA. Gernot Facius empfiehlt einen Zweiteiler im ZDF über den Index der vorbotenen Bücher im Vatikan. Besprochen wird eine Ausstellung über das Verhältnis von Militär und Medizin in Dresden
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Feuilletons
31.03.2009
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Im Feuilletonaufmacher zieht Thomas Steinfeld eine Parallele zwischen der Glaubenskrise im Spätmittelalter und der jetzigen Finanzkrise, die darum logischerweise in eine Reformation der Märkte münden
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Feuilletons
02.03.2009
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Der Berliner Rechtsanwalt Gunnar Schnabel verteidigt das Recht jüdischer Erben, alle Rechtsmittel auszuschöpfen, um von den Nazis
geraubte Kunst
zurückzuerhalten - und wendet sich damit gegen einen Artikel seines Kollegen Peter Raue im Tagesspiegel: "Viele hochbetagte Betroffene können und wollen sich nicht weiter jahrelang hinhalten lassen. Sie werden ihr Eigentumsrecht an den verlorenen Bildern
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Feuilletons
03.12.2008
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möchtest.' Wenn Ihr das nicht tut, werden sie euch genauso behandeln, wie ihr sie behandelt habt." Weitere Artikel: Stefan Koldehoff zieht zehn Jahre nach der Washingtoner Erklärung über von Nazis
geraubte Kunst
Bilanz über die Rückgabepolitik und -willigkeit der Museen - und sie fällt, wie er an Beispielen zeigt, nicht immer positiv aus: "eine nationale Debatte über Schuld, Sühne und Moral in Kunstmuseen
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Feuilletons
18.02.2008
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Tobias Kniebe erklärt sich die Bären-Vergabe mit dem ungebrochenen Willen vor allem des Jury-Präsidenten Costa-Gavras, die Gesellschaft zu beeinflussen, egal in welche Richtung. "Die Berlinale-Jury de
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Feuilletons
05.11.2007
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Taliban-Sympathisanten betrachtete." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel informiert, dass zwei weitere der Kataloge gefunden wurden, mit denen die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg die von ihnen
geraubte Kunst
dokumentierten. Andreas Schubert fährt mit zwei Location-Scouts der Berliner Babelsberg-Studios durch die Stadt und lässt sich erklären, wie leicht es ist, dem Zuschauer vorzugaukeln, man sei in
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