zuletzt aktualisiert 03.06.2023, 14.00 Uhr
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Bücher
Stichwort
Masha Gessen
61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
25.05.2023
[…]
Blick auf die Zukunft der Vereinigten Staaten." "Sprache wird in der Literatur- und Kunstsphäre anschwellend ethnisiert", stellt Caroline Fetscher im Tagesspiegel-Kommentar nach dem Rücktritt von
Masha Gessen
als Vizepräsidentin des PEN Amerika fest. Gessen wollte nicht akzeptieren, dass putinkritische Russen bei einer Veranstaltung ausgeladen wurden (unser Resümee): "Ukrainer, die heute russische D
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Magazinrundschau
22.05.2023
[…]
Menschen davon zu überzeugen, dass auch eine Demokratie sie schützen kann, denkt sich Toro. Yascha Mounk kritisiert scharf die Ausladung russischer Dissidenten vom Pen-Festival "World Voices" (
Masha Gessen
ist wegen dieses Vorgangs aus dem Vorstand des Pen America ausgetreten, unser Resümee). Man stelle sich vor, Thomas Mann, Bert Brecht, Albert Einstein oder Marlene Dietrich hätte in Amerika während
[…]
Efeu
19.05.2023
[…]
Ein "herber Verlust", schreibt Barbara Oertel in der taz: Die amerikanische Essayistin
Masha Gessen
ist aus dem Vorstand des PEN America ausgetreten. Der Grund: Die Absage eines Panels beim "World Voices Festval", bei dem Gessen eine Gesprächsrunde moderiert hätte, an der auch zwei russische Dissidenten hätten teilnehmen sollen, was wiederum zu Kritik der ukrainischen Literaten Artjom Tschapai und
[…]
Magazinrundschau
13.03.2023
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Masha Gessen
porträtiert russische Journalisten im Exil in Riga, die trotz ihrer Kremlkritischen Haltung skeptisch betrachtet werden. Immerhin hat Lettland - anders als viele Nachbarländer - den Redaktionen von TV Rain (Doschd), Meduza und natürlich der Novaja Gazeta großzügig Aufnahme geboten: "Der Medientheoretiker Jay Rosen schreibt, dass der Journalismus seine Autorität aus dem Anspruch zieht,
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9punkt
27.08.2022
[…]
überleben. Das politische System will es so. Die mangelnde Gestaltungsmöglichkeit für den Einzelnen erzeugt ein Gefühl der Ohnmacht und macht stumpf." Alexander Dugin ist kein Putin-Flüsterer schreibt
Masha Gessen
, die sich für ein Buch mit Dugin beschäftigte, im New Yorker. Aber sein Einfluss lässt sich nicht leugnen. Das Verhältnis von Regime-Intellektuellen und Macht ist intrikat, so Gessen: "Dugin war
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Magazinrundschau
08.08.2022
[…]
haben, sollen diese Nischen ergänzen. Er fügte hinzu: 'Wenn die Geräuschkulisse sehr chaotisch ist - Autos, Telefone, Hupen, Radios - kann man am besten wahrgenommen werden, wenn man still ist.'"
Masha Gessen
erzählt in einem Brief aus der Ukraine, warum es so schwierig ist, russische Soldaten wegen Kriegsverbrechen anzuklagen, aber trotzdem notwendig: "'Westliche Politiker sagen immer wieder, dass wir
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Magazinrundschau
18.04.2022
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finanzieren. Zum künstlerischen Leiter ernannte der Stiftungsrat Ilya Khrzhanovsky, Regisseur des berühmt-berüchtigten "Dau"-Projekts. Um diese Konstellation gab es von Anfang an Streit, berichtet
Masha Gessen
im New Yorker. Denn alle vier Geschäftsleute hatten ihre Millionen in Russland verdient. Gessen, die das - noch nicht fertig gestellte - Mahnmal 2021 besucht hatte, erzählt, dass "Bekannte in Kiew
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Magazinrundschau
28.03.2022
[…]
Masha Gessen
porträtiert russische Freunde, die Russland verlassen haben, es verlassen mussten. Sie gehören zu der guten Viertel Million, die ihr Land seit dem Krieg gegen die Ukraine verlassen haben. Es ist schwierig für sie: Viele Länder nehmen sie nicht auf, jedenfalls nicht auf Dauer. Also gehen viele nach Georgien, wo sie bis zu einem Jahr ohne Visum bleiben können. Für Russland ist es ein sc
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9punkt
08.03.2022
[…]
erforschte, ist die Verteidigung gegen die Waffe Angst. Fünf Strategien hat er da identifiziert. Vereinfacht gesagt, sind das die Wut, die Schande, die Verachtung, die Vernunft und die Hoffnung." Auch
Masha Gessen
kann sich im New Yorker nicht genau erklären, was das ominöse "Z" bedeuten soll, das innerhalb weniger Tage zum Symbol für die Unterstützung der russischen Invasion wurde. Es wurde offenbar spontan
[…]
9punkt
03.03.2022
[…]
verirren und isoliert werden, und es ist schwierig, zuverlässige Informationen zu erhalten. Wenn die russischen Kommandeure ihre Verluste gering halten wollen, ist dies eine unangenehme Aussicht."
Masha Gessen
, Autorin von "Autokratie überwinden", hält sich gerade in Moskau auf. Im New Yorker schildert sie das unbekümmerte Treiben einer Bevölkerung, die von den zensierten Medien so gut wie gar nicht über
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Magazinrundschau
22.11.2021
[…]
Masha Gessen
sorgt sich um die Pressefreiheit in Russland. Ein Leuchtfeuer ist die Nowaja Gaseta mit ihrem Gründer Dmitri Muratow, der den diesjährigen Friedensnobelpreis erhielt: "Unter Muratow hat Nowaja Gaseta fast 30 Jahre überlebt, länger als jedes andere unabhängige Medienunternehmen in Russland. Die Zeitung erscheint dreimal pro Woche als Printausgabe in einer Auflage von 90000 Exemplaren und
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Magazinrundschau
06.08.2021
[…]
benutzt Grudina noch immer die Sprache der einsamen Kämpferin, wenn sie ihren modus operandi beschreibt: 'Für mich gibt es keine Komfort-Zone. Ich habe nichts zu verlieren.' In einem Porträt von
Masha Gessen
im New Yorker beschrieb sich auch Nawalnys Mitstreiterin Ljubow Sobol kürzlich frei heraus als eine Fanatikerin: 'Einer Fanatikerin kann man keine Angst machen', lässt sich Sobol zitieren, die einzige
[…]
9punkt
27.07.2021
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nahestehen: "Gesperrt worden sind demnach auch alle Seiten Nawalnys, darunter jene in den Regionen. Nicht mehr ohne Weiteres zugänglich sind zudem die Portale der Oppositionellen Ljubow Sobol (die
Masha Gessen
letzte Woche im New Yorker porträtierte), von Nawalnys Anti-Korruptions-Stiftung und der unabhängigen Allianz der Ärzte, die etwa Missstände in der Corona-Pandemie in Russland aufgedeckt hatte."
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Magazinrundschau
26.07.2021
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nicht angeboren waren, sondern durch seine Erziehung konditioniert worden waren. 'Ich habe mich sozusagen umprogrammiert', sagte er. 'Ich habe versucht, mich selbst neu zu erziehen.'" Außerdem:
Masha Gessen
porträtiert die unglaublich mutige Juristin, Politikerin und Nawalny-Mitarbeiterin Lyubow Sobol.
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9punkt
03.06.2021
[…]
Das Problem mit dem "repressiven" russischen Regime "besteht darin, dass es kaum noch einen friedlichen Ausweg offenlässt", sagt der in Moskau geborene Journalist Keith Gessen (Bruder von
Masha Gessen
) im Welt-Gespräch mit Mladen Gladic. Moskaus Zentrum sei heute zum "Spielplatz der russischen Elite" geworden, meint er außerdem: "Eine Sache, die interessant an der Sowjetunion war, ist, dass es damals
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