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Gez
Rubrik: Feuilletons - 47 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
18.11.2013
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Marc Reichwein resümiert die Geschichte der Spiegel-Reporterin Özlem Gezer, die Cornelius Gurlitt drei Tage lang begleitet hat: Die Bilder gehörten ihm, "freiwillig gebe ich nichts zurück", sagte er.
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Feuilletons
27.03.2013
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nutzt: "Auch außerhalb der akademischen Welt wächst die Unzufriedenheit mit der seit 1. Januar geltenden Haushaltspauschale. Dies liegt unter anderem daran, dass sie der Öffentlichkeit als 'Ende der
GEZ
-Schnüffelei' verkauft wurde - während sich jetzt herausstellt, dass man für ihre Durchsetzung in einem verfassungsrechtlich noch deutlich problematischeren Ausmaß auf geschützte Daten zugreift." (mehr
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Feuilletons
23.01.2013
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gen des Dresdner Schauspielhauses an, dass hundert wird. Und Hans-Joachim Müller gratuliert Georg Baselitz zum 75. Geburtstag. Alan Posener schreibt in seiner Kolumne "J'accuse" zur Umbenennung der
GEZ
in "Beitragsservice": "Wenn das Schule macht, wird aus der Steuer eine 'Patriotismusabgabe'. Auf der Forumsseite präsentiert Gunnar Heinsohn einen kleinen Essay zur Frage, wie man heutigen Schülern
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Feuilletons
14.01.2013
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Lengsfeld fordert im Handelsblatt ein Mitspracherecht der Zuschauer an Entscheidungen über die öffentlich-rechtlichen Anstalten: "Das Mindeste wäre die zügige Abschaffung der überflüssig gewordenen
GEZ
. Weiter sollten die Rundfunksteuerzahler dann entscheiden dürfen, ob wirklich Millionengagen für Talkshows und Unterhaltungssendungen fließen sollen, die immer weniger Zuschauer sehen wollen."
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Feuilletons
05.01.2013
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Wer weiß genau, was stochastische Volatilität ist? Es existiert schon in der Sprache Ausschluss." Weiteres: Hendrik Zörner vom Deutschen Journalistenverband rechtfertigt gegenüber Martin Reeh die
GEZ
-Reform. Peter Unfried trifft sich in Berlin-Kreuzberg mit dem Stuttgarter Kolumnisten Joe Bauer zum Gespräch über Schwaben. Außerdem spricht Arno Frank in der "Wahrheit" mit "verboten". Besprochen werden
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Feuilletons
19.12.2012
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sowie Bücher, darunter ein Band mit neun Erzählungen von Don DeLillo (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Wirtschaftsteil erläutert Alina Fichter die rechtlichen Vorbehalte gegen die
GEZ
-Reform. In der Zeit im Osten reagiert der Bautzener Volkskundler Martin Walde genervt auf Tuvia Tenenboms in der vorigen Ausgabe abgedruckte Schilderung eines Treffens mit Stanislaw Tillich und beklagt
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Feuilletons
18.12.2012
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Medienseite widmet sich mit einem Pro und Contra und Hintergrundartikeln der neuen Zwangsgebühr für die öffentlich-rechtlichen Sender. Michael Hanfeld berichtet unter anderem, dass des Personal der
GEZ
schon mal kräftig aufgestockt wurde! Besprochen werden Sibylle Bergs Stück "Die Damen warten" in Bonn, Verdis "Rigoletto" in München und Bücher, darunter Matthias Zschokkes Roman "Der Mann mit den zwei
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Feuilletons
06.12.2012
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Hehlerbande bei Amnesty International eine Menschenrechtspetition zur Verteidigung der freien Bürgerrechte beim Ladendiebstahl einreichen." Josef Joffe nimmt die von der SZ angestoßene Debatte über die
GEZ
-Reform auf und blickt sehnsüchtig aufs Fernsehangebot der USA: "An die 300 Sender summieren sich zu einer Vielfalt, die hier nicht entstehen kann, weil sich das Neue nicht gegen einen öffentlichen Moloch
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Feuilletons
28.11.2012
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nicht essbar waren, traten unsere Vorfahren zum Christentum über." Karin Leydecker beklagt den annoncierten Abriss des BASF-Hochhauses in Ludwigshafen. Für die Medienseite besucht Matthias Hannemann die
GEZ
-Zentrale, die sich anschickt, jedem Handy-Besitzer die kommende Zwangsgebühr abzuknöpfen. Besprochen werden eine große "Cornelis van Haarlem"-Ausstellung in Haarlem, ein Konzert Martha Argerichs mit
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Feuilletons
02.07.2012
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zugleich Mitglied der Piratenpartei und in der Gema zu sein. Sein "geistiges Eigentum" will er jedenfalls geschützt sehen und mahnt seine Partei zu Realismus. Folgendes Modell scheint ihm gangbar: "Die
GEZ
-Gebühr wird ja schon von jedem Bürger eingezogen und wäre eine unbürokratische Möglichkeit, Geld für legal heruntergeladene Musikinhalte einzusammeln... Der private Upload urheberrechtlich geschützter
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Feuilletons
18.05.2012
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Literaturbetrieb. Das steht nicht im Urheberrechtstext, aber das sichert tatsächlich einigen Autoren das (Über-)Leben. Viele Autoren schreiben nebenher noch für Rundfunk- und Fernsehen und profitieren von
GEZ
-Gebühren, und dann gibt es noch die VG-Wort-Ausschüttung, die sich unter anderem aus Abgaben auf CD-Rohlingen, Handys und Drucker speist. Die Kultur-Flatrate ist bereits unter uns." (via) Gene Kelly
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Feuilletons
21.04.2012
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Total-Buyout-Verträgen seiner Auftraggeber noch mit deren Klage gegen den Perlentaucher zufrieden ist, in einer auf Artechock veröffentlichten Brandrede zur Urheberrechtsdebatte, dass ausgerechnet die
GEZ
-alimentierten "Tatort"-Autoren "um Gerechtigkeit bitten" und sich dabei vor allem gegen ihre Zuschauer, die den "Tatort" bereits über Fernsehgebühren, Filmförderung und Steuergelder "doppelt und dreifach"
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Feuilletons
20.04.2012
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Der vor allem für das
GEZ
-finanzierte Fernsehen arbeitende Drehbuchautor Niki Stein hat "Angst vor den Piraten", die ihn enteignen wollen und gerät in seinem ganzseitigen Text richtig in Rage: "Wie stellt ihr euch das kulturelle Leben in einer Zukunft ohne ein gesichertes Urheberrecht vor? Filme, die das Youtube-Format sprengen, wird es dann sicher nicht mehr geben. Braucht ihr sie nicht? Träumt ihr
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Feuilletons
16.04.2012
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Pauschale Vergütungssysteme sind in der analogen Kultur zwischen Radiomitschnitt und Copyshop schon längst etabliert, schreibt Dirk von Gehlen unter Verweis auf Gema, VG Wort und
GEZ
in einem Plädoyer für die Kulturflatrate. Schon aus Gründen der Generationsgerechtigkeit wäre eine Übertragung dieses Modells auf die Digitalkultur angebracht: Den "digitalen Kassettenjungs und Kassettenmädchen" wird "nicht
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Feuilletons
17.12.2011
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der Michelin-Führer jetzt mit dem dritten Stern auszeichnete. Auf der Medienseite empfiehlt Karen Krüger den "Tatort", der im islamistischen Milieu spielt. Und Michael Hanfeld meldet, dass die neue
GEZ
-Zwangsabgabe nach der Zustimmung des Landes Schleswig-Holstein nun endgültig abgesegnet ist. Besprochen werden eine Ausstellung mit Skulpturen der Nachkriegszeit und neuester Kunst im Museum Ludwig
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