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Stichwort
Ralph Ghadban
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons 22.02.2011 […] Auf Seite 2 des politischen Teils analysiert der Islamwissenschaftler und Politologe Ralph Ghadban die Entwicklung in den arabischen Ländern: "Die Aufstände sind das Resultat einer Entwicklung, die seit Jahren als tickende Bombe bezeichnet wird. Das ist eine demographische Revolution, eine Revolution der Jugend."
Die ganze erste Seite des Feuilletons ist dem im Netz seiner Ausflüchte gefangenen und […] Feuilletons 20.05.2006 […] haben die Antwort auf das Rätsel der modernen Sphinx noch nicht gefunden."
Besprochen werden unter anderem Rene Oths Buch "Bevor Kolumbus kam" über mögliche präkolumbianische Entdecker Amerikas, Ralph Ghadbans kritische Sicht auf "Tariq Ramadan und die Islamisierung Europas" und eine Aufsatzsammlung zum Stand der Comicwissenschaft. Zu lesen ist auch ein Vorabdruck aus David Foster Wallaces neuem Essayband […] Feuilletons 28.02.2006 […] Auf eine bemerkenswerte Koinzidenz weist der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban hin: Zwei Tage, nachdem Saudi-Arabien mehrere Wirtschaftsabkommen mit China abgeschlossen hatte, trat es die Protestwelle gegen die dänischen Karikaturen los: "Der Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen ist unübersehbar. Die gestiegene Prosperität Saudi-Arabiens wegen der steigenden Ölpreise und das Auftauchen von zwei […] Feuilletons 10.02.2006 […] Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban sieht im Karikaturenstreit vor allem eine Machtdemonstration der Islamisten: "In der islamischen Welt dagegen stellen wir eine Rückentwicklung fest. Infolge der fortschreitenden Islamisierung werden in immer mehr Ländern schärfere Blasphemiegesetze eingeführt, die weniger den Islam beschützen als andere Religionen bekämpfen und verdrängen wollen. Mit Terror und […] Feuilletons 02.12.2004 […] Fernsehen sieht man, dass es nicht stimmt. Es gibt Muslime, die gut sein können oder eben Mörder. Sie hätten sich schneller distanzieren sollen", sagt der im Libanon geborene Islamwissenschaftler Ralph Ghadban in einem Interview in tazzwei. "Man braucht kein Multikulti, wir haben das Grundgesetz. Multikulti war für die Deutschen wohl bequemer als eine gute Einwanderungspolitik."
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