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Stichwort
Gabriele Goettle
173 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Efeu
31.07.2017
[…]
Heute ist
Gabriele-Goettle
-Tag in der taz. Diesmal besucht sie Helga Herold und ihren Lebensgefährten Harald Jeske, die seit 1997 ein Antiquariat in der Hagelberger Straße 15 in Kreuzberg betreiben. Im Februar erhielten sie nun die Kündigung für Oktober. Sie werden ausziehen müssen, eine höhere Miete können sie nicht bezahlen. Auch in Kreuzberg ist die Gentrifizierung längst Alltag, erzählt Harold
[…]
9punkt
26.06.2017
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israelischen Politik zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, zieht sich aber den Vorwurf des Antisemitismus zu." Interessant liest sich zu Bahners' Artikel der Kommentar des Perlentaucher-Lesers abhs.
Gabriele Goettle
erzählt in ihrer monatlichen großen taz-Reportage die Geschichte der Grafikdesignerin Katja Clos, die im wunderschönen Kreuzberger Max-Taut-Haus arbeitet - und nun als eines der vielen Opfer
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9punkt
24.04.2017
[…]
fast das schickste Viertel Berlins, und die Gentrifizierung geht weiter. Thorsten Willenbrock, Buchhändler auf der Oranienstraße, der den Rausschmiss aus seinem Laden fürchten muss, erzählt in
Gabriele Goettles
langer taz-Reportage, wie sich das für ihn im Detail gestaltet: "Wenn das Ende dann wirklich am 31. 5. kommt, dann wird es eng. Bei den Verlagen kann man remittieren, teilweise. Und im Falle eines
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9punkt
06.02.2017
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Gabriele Goettle
porträtiert in ihrer monatlichen taz-Reportage die Mieteraktivistin Margit Englert, Diplom-Biochemikerin, die sich in Berlin gegen Zwangsräumungen einsetzt: Es gibt deutschlandweit täglich weit über 30.000 Zwangsräumungen. In vielen Fällen ziehen die bedrohten Mieter schon während der Räumungsklage aus. Offizielle Zahlen gibt es nicht. Es wird von Psychologen davon ausgegangen, dass
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9punkt
28.11.2016
[…]
mit Downsyndrom abgetrieben werden. Wenn Behinderte in einer Wohlstandsgesellschaft keinen Platz mehr haben sollen, verliert diese Gesellschaft aus meiner Sicht ihren zivilisatorischen Kern."
Gabriele Goettle
porträtiert in ihrer monatlichen taz-Reportage den Stadtteilaktivisten Thilo Broschell, der sich in Neukölln gegen die Gentrifizierung einsetzt: "Wir plädieren natürlich für ein Recht auf Wohnen
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9punkt
26.09.2016
[…]
Es ist gelöst worden. Aus Einzelfällen, in denen das immer noch nicht gelingt, aber Aussagen für die gesamte Lage abzuleiten, ist infam." In ihrer monatlichen Freibank in der taz porträtiert
Gabriele Goettle
eine Urgestein der alternativen Szene in Berlin, Hans-Georg Lindenau, der in der Kreuzberger Manteuffelstraße einen nun von Zwangsräumung bedrohten Buchladen betreibt: "Der Laden M99 sticht sofort
[…]
9punkt
29.08.2016
[…]
Am letzten Montag im Monat gibt es die Reportage von
Gabriele Goettle
. Diesmal lässt sie den Ulmer Helmut Schön erzählen, wie er zum Sozialarbeiter und Notfallhelfer wurde: "Während meiner Zeit als Personalleiter habe ich den damaligen Betriebsseelsorger Werner Baur kennen. Mein erster Gedanke war: Was will denn der Pfaffe im Betrieb? Es reicht doch, dass wir unsere Gewerkschaft haben! Im Laufe der
[…]
9punkt
08.08.2016
[…]
allem ist er ein Leser und Schreiber. Auch wir Perlentaucher haben bei ihm gelernt und gratulieren! Und bringen einige Hommagen von Schülern, Weggefährtinnen und Freundinnen, unter anderem von
Gabriele Goettle
, Silvia Bovenschen, Cees Nooteboom, Joachim Sartoorius, Hazel Rosentrauch, Christiane Peitz und Max Thomas Mehr.
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9punkt
27.06.2016
[…]
Gabriele Goettle
porträtiert in ihrer monatlichen Reportage die freiwillige Flüchtlingshelferin Karin Grafe, die erzählt, wie es war, einen Flüchtling zu den Ämtern zu begleiten und ihnen ein wichtiges Schreiben zu entlocken: "wie bei Kafka". Und dann doch nicht ganz: "Ich versuchte (dem Beamten) die Lage zu erklären, sagte, es kam kein Schreiben mit der Post. Er wollte uns wegschicken, wir sollten
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Efeu
01.06.2016
[…]
wir die Schande los gewesen, die du über uns gebracht hast.' Das sagte sie. Ich schwieg. Aber seit jenem Moment lebe ich im Exil." Bereits gestern gratulierte Thierry Chervel im Perlentaucher
Gabriele Goettle
zum Siebzigsten. Heute würdigt Christiane Peitz sie ausdrücklich auch als Schriftstellerin: "Eine, die hinschaut, hingeht, zuhört, sich Zeit nimmt, was im Journalismus von heute ja schon fast
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9punkt
30.05.2016
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Kapitaleigner in London haben ihre Hauptquartiere offshore. Jersey und die Caymans sind die Einfalltore für kriminelles Kapital in Europa, und Großbritannien ist das Land, dass das erlaubt."
Gabriele Goettle
porträtiert in ihrer monatlichen taz-Reportage den Dresdner Aktivisten Albrecht von der Lieth, der die Proteste gegen Pegida mit organisiert und überraschende Bündnispartner fand: "Die Sportvereine
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9punkt
29.03.2016
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Für ihre große monatliche taz-Reportage hat
Gabriele Goettle
diesmal Ali Moradi besucht, Projektleiter und Geschäftsführer des Sächsischen Flüchtlingsrats. Sachsens Politiker haben viel zu lange die Fremdenfeindlichkeit und den Rassismus in Sachsen ignoriert, selbst den Aufstieg der NPD hat man beschönigt, erklärt Moradi. Und: "Wir haben hier in Sachsen die restriktivste Asylpolitik von ganz Deutschland
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9punkt
25.01.2016
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entscheidende Rolle im Sexualempfinden der Menschen. Ein Mann, der nicht aggressiv agiert, gilt nicht als Mann. Diese Männlichkeit aber sichert doch seinen Platz in der ägyptischen Öffentlichkeit."
Gabriele Goettle
trifft für ihre große taz-Reportage Jürgen Maier, einen der wichtigsten Aktivisten gegen das Freihandelsabkommen TTIP, der nach wie vor überzeugt ist: "Das Ding ist verkorkst. Von Beginn an. Eines
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9punkt
28.12.2015
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Gabriele Goettle
besucht für die taz die 103 Jahre alte Kinderärztin Ingeborg Rapoport, die vor einem halben Jahr an der Hamburger Universität erfolgreich ihre Dissertation verteidigte, die ihr als Jüdin 1938 verweigert worden war: "Inge Rapoport wohnt immer noch in Berlin-Niederschönhausen, in jenem Siedlungshäuschen, das ihrer sechsköpfigen Familie 1952 zugewiesen wurde. Sie empfängt uns mit ung
[…]
Efeu
14.11.2015
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Der Perlentaucher dokumentiert Arno Widmanns Laudatio auf taz-Reporterin
Gabriele Goettle
: "Seit dreißig Jahren porträtiert sie Menschen, zeigt uns, dass es nichts Uninteressantes gibt, dass, wer für das System, in dem wir leben, irrelevant ist, in einem anderen systemrelevant sein könnte." Weitere Artikel: In der FAZ schreibt Najem Wali über den Wandel der intellektuellen Schriftsteller in Guatemala
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