Efeu 25.01.2020 […] Dass Hildur Guðnadóttir für ihre Musik zur Erfolgsserie "Chernobyl", die sie jetzt in Berlin beim CTM Festival aufführt, in ein litauisches Kraftwerk gefahren ist, um dort die nötige Klänge zu ernten, haben wir schon aus der Zeit erfahren (unser Resümee). Im taz-Interview beschreibt die isländische Komponistin und Cellistin den Arbeitsprozess nun etwas genauer: An die zehn Stunden akustisches Material […]
Efeu 20.01.2020 […] Für die Zeit porträtiert Florian Zinnecker die in Berlin lebende isländische Komponistin und Cellistin Hildur Gudnadóttir, die im vergangenen Jahr erst mit dem Soundtrack zur HBO-Serie "Chernobyl" und schließlich mit ihrer Musik zur Comicverfilmung "Joker" (unsere Kritik), die auch für einen Oscar nominiert ist, einem breiteren Publikum bekannt wurde. Für den "Chernobyl"-Soundtrack reiste sie schon […]
Feuilletons 08.10.2010 […] Buchmesse bewegt sich Dirk Knipphals in konzentrischen Kreisen von Melinda Nadj Abonji hin zu Alexander Kluge. Besprochen werden in Andreas Hartmanns "Achse der einsamen Geister" neue Platten, von Hildur Gudnadottirs isländischem Cellominimaljazz bis zu Sam Prekops ganz und gar auf den Synthesizer gestützter Postrockverweigerung und Fabian Casas' Erzählungen "Lob der Trägheit gefolgt von Die Panikveteranen" […]