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Presseschau-Absätze
Stichwort
Joaquin Guzman
Rubrik: 9punkt - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
26.01.2016
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Bereits gestern spekulierte Krimiautor Don Winslow in der FAZ über Gründe für die Festnahme des Drogenbarons
Joaquin Guzmán
: "Im organisierten Verbrechen kann sich jeder, auch Guzmán, nur so lange halten, wie er anderen nützt. Die Amerikaner haben die mexikanische Regierung so stark unter Druck gesetzt, dass der Mann nach sechs Monaten zu einem Geschäftsrisiko wurde. Seit seinem 'Ausbruch' hat er schlechte
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9punkt
12.01.2016
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entwickelt haben, gehört zum Fortschrittlichsten und Kreativsten in der Geschichte des Magazins." Patrick Radden Keefe erzählt im New Yorker, dass er einst ein sehr nettes Angebot des Drogenbarons
Joaquín Guzmán
, dessen Memoiren zu schreiben, ablehnte. Er erwähnt kurz, welche Risiken Journalisten eingehen, die über mexikanische Drogenakartelle berichten und dass sich Sean Penn für sein Stück im Rolling
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9punkt
11.01.2016
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Die Idee, den flüchtigen Drogenbaron Joaquin "El Chapo" Guzman zu interviewen, erweist sich offenbar sowohl für Sean Penn (gegen den jetzt mexikanische Behörden ermitteln) als auch für den Rolling Sto
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9punkt
22.07.2015
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Nach der Flucht von
Joaquin Guzmán
, genannt Chapo, kann Alma Guillermoprieto im Blog der NYRB nicht abschätzen, ob die mexikanischen Behörden zu blöd oder zu korrupt waren, um den berüchtigten Drogenboss zu bewachen. "Auch nicht, wie viel von den oft widersprüchlichen offziellen Verlautbarungen gelogen ist und ob Guzmans Verschwinden nach Art des fantastischen Mr. Fox etwas mit dem im Juni gestellten
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9punkt
15.07.2015
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nicht anders geht, würde ich auch kämpfen. Ich hab mich halt auf Gott verlassen." - Richter: "Das geht in der Regel in die Hosen."" Bernd Pickert erzählt in der taz, wie der geflohene Drogenboss
Joaquin Guzmán
Mexikos Präsidenten oder auch Donald Trump via Twitter beschimpft: "Zwar weiß niemand, ob das Twitterkonto echt ist. Es ist aber auch egal: @ElChap0Guzman hat 386.000 Follower." Markus Bauer berichtet
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9punkt
01.03.2014
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Sie? Nun, hätte man das Geld in Kokain gesteckt, wären es jetzt 182 000 Euro! Diese Profite machen die Unternehmen, die sie einfahren, stark." Mehr zur Festnahme des mexikanischen Drogenbosses
Joaquín Guzmán
Loera in einem ausführlichen Blogeintrag Alma Guillermoprietos in der NYRB.
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