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Stichwort
Katharina Hacker
14 Artikel
Vorgeblättert 02.10.2019 […] war es nie weit her.
Seit offenkundig unzuverlässig ist, was getreuliches Abbild zu sein schien, Foto- und Filmmaterial, ist es erst recht Zeit, sich auf Beschreibungen zu verlegen.
Katharina Hacker
Katharina Hacker: Darf ich dir das Sie anbieten? Minutenessays. 120 Seiten . Flexibler Leinenband,
fadengeheftet. 125 × 188 mm. ISBN 978-3-946334-57-6, EUR 18. (Bestellen bei buecher.de)
[…] Katharina Hackers Buch "Darf ich dir das Sie anbieten? Minutenessays" erscheint am 14. Oktober (alle Angaben unten). Wir danken der Autorin und dem Berenberg Verlag für der Erlaubnis, einige der Minutenessays hier zu veröffentlichen. D.Red.
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Wetter
Man redet über das Wetter, es geht den Bach runter, sagt man, der Winter kein Winter mehr, die Sommer zu heiß und zu trocken, die Nächte […] Von Katharina HackerIntervention 28.08.2019 […] eine Berufsfähigkeit sein.
Mein entscheidendes Kriterium beim Urteilen über ein Buch ist, ob es mich glücklich macht, das heißt wacher und aufnahmefähiger mir selber und der Welt gegenüber.
Katharina Hacker […] Von Katharina Hacker
Essay 26.11.2018 […] und des Geschmacks, nehme ich an. Wo aber etwas schlicht sein und bleiben muss, ist es bald eng und einfältig. Literatur ist dafür nicht da. Und zum Glück auch nicht immer Literaturverfilmung.)
Katharina Hacker […] Von Katharina HackerEssay 21.11.2015 […] man nicht gegen einen Text redet, den man (wie Oliver M. Piecha meinen) dumm findet, sondern versucht, umwegslos den eigenen Gedanken zu formulieren.
Katharina Hacker
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Dieser Text antwortet auf Oliver M. Piechas Erwiderung zu Katharina Hackers erstem Text. (D.Red), der wiederum eine Antwort auf Necla Keleks Kommentar zu den Anschlägen in Paris war. […] Dieser Text antwortet auf Oliver M. Piechas Erwiderung zu Katharina Hackers erstem Text. (D.Red), der wiederum eine Antwort auf Necla Keleks Kommentar zu den Anschlägen in Paris war.
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Mir persönlich käme es sinnlos vor, eine Polemik auf das zu schreiben, was unklares Argument scheint.
Aber dazu hat Oliver M. Piecha überlesen, dass die hingestellten Folgerungen aus nicht deutlich […] Von Katharina HackerEssay 20.11.2015 […] Auch eine Schriftstellerin muss politische Gedankengänge nicht unbedingt rational nachvollziehbar ausdrücken, mit Kausalketten und einem Vokabular, das sich möglichst um Deutlichkeit bemüht. Katharina Hacker wird sich allerdings fragen lassen müssen, warum sie lieber raunt als deutlich zu sagen, was sie eigentlich will. Wenn es nun tatsächlich darum ginge, angesichts der so plötzlichen und allgegenwärtigen […] Anschläge von Paris auf "das Zaudernde der Sprache" zu verweisen, um sich vorschnellen und oft unreflektierten Meinungsäußerungen und Urteilen zu entziehen - man hätte ihr beipflichten mögen.
Katharina Hackers Betrachtung selbst ist ein Stück zaudernder Sprache, allerdings gewinnt man schnell den Eindruck, dass das bis in die Syntax nachzeichenbare Stocken und Knirschen ihres Textes vor allem gedanklicher […] Gutes sagen. Das "Zaudern der Sprache" sollte jedoch keine sprachliche und gedankliche Nebelwand erzeugen, in der die Konturen der Attentäter von Paris undeutlich werden.
Oliver Marc Piecha
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Katharina Hackers Kommentar "Das Zaudernde der Sprache" - eine Antwort auf Necla Keleks Kommentar zu den Anschlägen in Paris - finden Sie hier
[…] Von Oliver M. PiechaEssay 19.11.2015 […] alltäglicher, kleiner Zurücksetzungen und Demütigungen etwa von Muslimen, die in Deutschland leben, erstaunlich. Die harschen, rücksichtslosen Rhetoriken sind oft genug ideologisch und gewissenlos.
Katharina Hacker
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Necla Keleks Kommentar in der NZZ zu den Anschlägen in Paris, "Der Islam: Gewalt oder Reform" finden Sie hier.
[…] Von Katharina HackerRedaktionsblog - Im Ententeich 12.09.2013 […] der Deklaration einen Satz wie "Um E-Books zu vertreiben, ist es nicht zwingend erforderlich, sie zu verkaufen." Wohl gemerkt, es ist ein Text von preisgekrönten Autoren wie Elfriede Jelinek und Katharina Hacker und kein Text der Piratenpartei! Zumindest ein Teil der Autoren scheint ein Jahr nach "Wie sind die Urheber!" in der Gegenwart angekommen zu sein, hat den Elfenbeinturm verlassen, plappert die […] Kulturen in Berlin. An der Veranstaltung zum digitalen Wandel nehmen teil: Ingo Niermann, Mathias Gatza, Henriette Gallus, Rajeev Balasubramanyam, Marcus Braun, Jan Peter Bremer, Nina Bußmann, Katharina Hacker, Ingeborg Harms, Ben Marcus, Thomas Melle, Stephan Porombka, Verena Roßbacher, Sabine Scholl […] Von Wolfgang TischerBücher der Saison 12.04.2013 […] Vorstellungskraft" an, meint die tiefbeeindruckte Zeit-Rezensentin: keinerlei Klischee findet sie in Kulkas Erinnerung, keine bekannte Phrase, kein zu oft bemühtes Wort. Ähnlich beschreibt es Katharina Hacker in der FAZ: "Kulka schreibt in einer zerbrochenen Sprache, in der die Wörter ihre Bedeutung wieder erhalten, vielleicht dazu eine neue Bedeutung. In dieser zerbrochenen Sprache wird, wie mit […] Essay 21.05.2012 […] dafür, für Lyrikseiten, Perlentaucher, Wikipedia wie für FairTrade-Produkte. Ist das eine Utopie?
Ist es utopischer, als im Netz ein bestimmtes Konzept des Eigentums drakonisch durchzusetzen?
Katharina Hacker
[…] Von Katharina Hacker
Vorgeblättert 26.09.2011 […] Katharina Hacker: Eine Dorfgeschichte
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011
128 Seiten, gebunden, Euro 17,95
Erscheint am 7. Oktober 2011
Hier zur Leseprobe
Bestellen bei buecher.de
Mehr Informationen beim S. Fischer Verlag
Klappentext: Ein Dorf im Odenwald, ein Kind, das mit seinen Brüdern, Eltern und Großeltern dort die Sommer verbringt. Doch diese äußerlich noch unversehrte Welt der Sicherheit […] sind die Gebräuche und Gespräche der Erwachsenen. Und auch die eigene Familiengeschichte führt tief in eine Zeit der Vertreibung und des Schreckens, wenn die Großmutter erzählt.
Zur Autorin: Katharina Hacker, geboren 1967 in Frankfurt am Main, studierte ab 1986 Philosophie, Geschichte und Judaistik an der Universität Freiburg. 1990 wechselte sie an die Hebräische Universität Jerusalem. Seit 1996 lebt […]
Bücherbrief 06.01.2010 […] erschienen.
Katharina Hacker
Alix, Anton und die anderen
Roman
Suhrkamp Verlag 2009, 19,80 Euro
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Dieser Roman führte zu einem viel kommentierten Zerwürfnis zwischen der Autorin und dem Suhrkamp Verlag. Wieder ist es - auch - ein Generationenroman. Aber anders als "Die Habenichtse", für die Hacker 2006 den Deutschen Buchpreis erhielt, spielt der Roman in Berlin. Und Katharina Hacker experimentiert […] Link des Tages 06.06.2002 […] FR, der taz und der NZZ finden Sie hier.
Wir aktualisieren außerdem unseren Link des Tages vom 5. Juni mit einem Verweis auf einen Tagesthemenbeitrag und die Berichterstattung der Welt.
Katharina Hacker, Autorin des Suhrkamp Verlags publiziert im Perlentaucher einen Offenen Brief an Günter Berg, den Leiter des Verlag.
7. Juni
In der NZZ fordert Robert Schindels eine Diskussion über Tabus […] Link des Tages 06.06.2002 […] als ein Buch unter anderen erscheinen würde. Und noch einmal, weil es mir wichtig ist: ich bin keine Kollegin von Herrn Walser, unter keinen Umständen.
Mit freundlichen Grüßen,
Katharina Hacker
Katharina Hacker ist Schriftstellerin. Zuletzt erschien von ihr der Roman "Der Bademeister". […] Link des Tages 05.06.2002 […] zur Walser-Affäre gesammelt, dass wir Ihnen auf einer eigenen Seite ein chronologisches Inhaltsverzeichnis dazu bieten. Arno Widmanns Perlentaucher-Rezension des Walser-Buchs finden Sie hier, Katharina Hackers Offenen Brief an Günter Berg, den Leiter des Suhrkamp Verlags, hier. Und unser Kommentar zu den Raubkopien im Netz - ist hier.
Stand vom 31. Juli
Wir exhumieren diesen "Link des Tages", […] Houellebecq in Sicht?
Stand vom 7. Juni
Die SZ meldet, dass Walser seinen Roman "Tod eines Kritikers" ab dem 10. Juni in Auszügen im Deutschlandradio lesen wird.
Stand vom 6. Juni
Katharina Hacker, Autorin des Suhrkamp Verlags publiziert im Perlentaucher einen Offenen Brief an Günter Berg, den Leiter des Verlag.
Unsere Presseschau mit Raktionen der Zeit, der FAZ, der SZ, der FR, der […]