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Ernst-Wilhelm Händler
Rubrik: Feuilletons - 37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
09.03.2013
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Regina Mönch singt eine kleine Hymne auf den Flughafen Tegel, auf dem jährlich 18 Millionen Passagiere abgefertigt werden, obwohl er nur für drei Millionen gebaut wurde und dessen Anwohner - viel mehr
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Feuilletons
26.02.2013
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Uwe Justus Wenzel glossiert sprachwissenschaftlich die "Demission" des Papstes. Ansonsten reines Rezensionsfeuilleton: Besprochen werden unter anderem Bruno Madernas Oper "Satyricon" am Luzerner Theat
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Feuilletons
23.02.2013
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Dan Diner nimmt Wolfgang Kraushaars Buch über "München 1970" zum Anlass für einen Essay über linken Antisemitismus in der Bundesrepublik der siebziger Jahre: "Ausgehend von einer schrill vorgetragenen
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Feuilletons
12.07.2012
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Moritz von Uslar berichtet von einer Reise mit dem Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
ins griechische Herz der Eurokrise. Kurz wird auch die Kapitalismuskritik (bei Graeber und Dath) angesprochen: "Händler, der als liberaler Anhänger des freien Marktes und als Kritiker der hippen Occupy-Kinder glit, soll nun erklären, wie ein kluger 19-Jähriger in Athen den Kapitalismus kritisieren
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Feuilletons
12.04.2012
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verteufelte Männlichkeit, gemeinsam und untrennbar durch die Historie. Das Unbehagen an der Moderne wurde zum Unbehagen am Mann. Und umgekehrt." Weiteres: Der Unternehmer und Schriftsteller
Ernst-Wilhelm Händler
verteidigt die Finanzbranche gegen ihre Kritiker und erkennt in den Protesten der Occupy-Bewegung vor allem eine Revolte gegen das Abstrakte. "Gerade wegen seines abstrakten Charakters bedeutet
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Feuilletons
28.10.2010
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"Der Kapitalismus macht große Kunst möglich", sagt der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
im Interview mit Ijoma Mangold. Doch beklagt er mangelnden Dezisionismus, sich selbst reproduzierende Kontrollsysteme wie das Warenwirtschaftssystem und die Mattheit der zeitgenössischen Literatur: "In der Prosa gibt es augenblicklich so gut wie keine innovativen formalen Experimente. Aber das
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Feuilletons
30.09.2009
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Die Frage, ob Polanski über dem Gesetz steht, stellt sich überhaupt nicht, meint Daniel Kothenschulte. "Die USA sind fast das einzige westliche Land, in dem Vergewaltigung nicht verjährt - auch wenn i
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Feuilletons
21.09.2009
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Am Ende einer zunächst etwas träge mäandernden Reflexion über die Schriftstellerei an und für sich bescheinigt
Ernst-Wilhelm Händler
einem namentlich nicht ausgewiesenen "lebenden Nobelpreisträger" (also Grass), ein "exemplarisch unaufrichtiges Leben" gelebt zu haben, dessen Peinlichkeit nicht von ungefähr komme: "Ebenso wenig wie die zumindest auf den ersten Blick verwunderliche Tatsache, dass ihm
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Feuilletons
20.08.2009
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werden wollen (was ihnen nur ein-, zweimal nicht recht gelungen ist). Tilman Krause kommentiert die Longlist für den Buchpreis als Wetterleuchten der aufziehenden Saison ("Der überschätzte
Ernst-Wilhelm Händler
verdankt seine Präsenz der aufdringlichen Lobbyarbeit seines Verlegers, klar"). Martina Scheffler erinnert an das Kinderbuch "Anne auf Green Gables" der kanadischen Autorin Lucy Maud Montgomery
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Feuilletons
15.07.2009
[…]
konzentrieren. Aber nicht nur dessen phantastische Grundierung gerät dabei aus dem Blick, sondern auch der Sinn für Zusammenhänge." Als positive Gegenbeispiele nennt Steinaecker William Gaddis und
Ernst-Wilhelm Händler
. Auf der Geisteswissenschaften-Seite sieht der in Leipzig lehrende Soziologe Georg Vobruba die Bologna-Reform als Versuch eines massiven Umerziehungsprogramms: "Wenn man in Studierenden
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Feuilletons
28.05.2009
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Ergebnis kommt, dass seit 1970 "Frauen zunehmend unglücklicher geworden sind, sowohl absolut als auch im Verhältnis zu Männern". Alexander Kissler war bei einer Diskussion zwischen dem Autor
Ernst-Wilhelm Händler
und dem Juristen Paul Kirchhof in München, bei der es um das Verhältnis von Literatur und Markt ging. Till Briegleb berichtet von einem Bau-Symposium in Rotterdam. Javier Caceres begutachtet
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Feuilletons
26.01.2009
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Der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
erinnert sich daran, wie sein Vater seine Firma durch die Ölkrise manövrierte, und stellt für die jetzige Finanzkrise fest: "Die kurzfristige Gewinnmaximierung ist weniger eine Frage der Gier als vielmehr eine Form der ökonomischen Kontrollillusion. Das Gewinnziel ist ein überlegenes Planungsinstrument, weil es zugleich umfassend und detailfähig
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Feuilletons
17.12.2008
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noch einmal in der von den Iren abgelehnten EU-Verfassung, um zu wissen, wie gut für uns gesorgt wird und gesorgt werden wird. Dann träumen wir bilderlos." Der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
begreift anlässlich der Finanzkrise die Vervielfachung von "Kontrollprojekten" als entscheidenden Zug unserer nicht mehr von einem einzelnen Punkt aus kontrollierbaren Gesellschaften: "In der
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Feuilletons
17.09.2008
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Wirtschaftsordnung und die heilenden Kräfte des Marktes ist ungebrochen, auch wenn sie selbst bei der Überdehnung dabei waren." Im Interview mit Uwe Wittstock erklärt der Autor und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
, warum er die Krise nicht als ein Versagen des Kapitalismus sieht: "2002 hat die Bush-Administration ein Programm aufgelegt, das die Amerikaner zum Häuserkauf bewegen sollte. Das sollte die
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Feuilletons
20.08.2008
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Der Roman kann Dinge, die kein Film vermag, behauptet der Schriftsteller
Ernst-Wilhelm Händler
und belegt seine These mit einem geradezu wissenschaftlich anmutendem Essay. "Der Roman ermöglicht einen Überblick über ein bestimmtes Lebensfeld. Man braucht nicht alle Phänomene eines bestimmten Weltausschnitts zu protokollieren, man muss nicht alle mathematischen Tatsachen eines bestimmten Gebiets einzeln
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