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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Iris Hanika
46 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Magazinrundschau
01.11.2014
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verteidigt Francesco Mascis "Die Ordnung herrscht in Berlin" gegen seine Kritiker, die den Essay über die totale kulturelle Neutralisierung der Stadt als "Spengler für Hipster" brandmarkten. Und
Iris Hanika
sträubte sich in der Berliner Zeitung dagegen, die Spanier, Italiener und Griechen, die aus ihren ausgepowerten Heimatländern nach Berlin fliehen, nur als "fiktive Subjektivitäten" zu sehen. Dazu
[…]
Feuilletons
28.02.2013
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Joseph Hanimann würdigt den 95jährig verstorbenen Stéphane Hessel als "Grand Seigneur des Aufruhrs": Was aus seinen beiden späten Schriften "Empört Euch" und "Engagiert Euch" "von den 'Occupy'-Gruppie
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Feuilletons
04.12.2012
[…]
Deniz Yücel erinnert die verschreckten Journalistenkollegen daran, wie kühl sie blieben, als zum Beispiel 11.000 Angestellte von Schlecker entlassen wurden. So schrieb damals die Welt: "Es ist aus der
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Feuilletons
30.11.2012
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"Apokalypse verkauft sich einfach besser", schreibt Dirk Schümer im Aufmacher über das zuletzt arg hochwassergeplagte Venedig, von dessen lange prognostiziertem Untergang (dem auch die stetig sinkende
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Feuilletons
02.07.2011
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Movement" (mehr hier), CDs von neuen deutschen Liedermachern, ein Soloalbum des Multiinstrumentalisten Nik Freitas (Musik) und eine Henze-Edition unter Marek Janowski. In Bilder und Zeiten bekennt sich
Iris Hanika
als Heavy-Metal-Hörerin. Tilman Spreckelsen gratuliert dem Grafiker und Übersetzer des "Kleinen Nick" Hans Georg Lenzen zum Neunzigsten. Die Literaturseite ist ganz Ernest Hemingway und zumal der
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Magazinrundschau
26.01.2011
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Das interessanteste an Gabriel Josipovicis Buch "What Ever Happened to Modernism?" ist die Tatsache, dass er die Moderne nicht als vergangene Periode beschreibt, sondern als lebendiges, nie abgeschlos
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Feuilletons
13.10.2010
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Glaser) Ein sehr schönes Bild von Model und Accessoire. Das Spiel dazu heißt: Such die Katze. Von Katy Derbyshire erfahren wir, dass die EU einen eigenen Literaturpreis hat, der in diesem Jahr an
Iris Hanika
für ihren Roman "Das Eigentliche" verliehen wurde. Derbyshire freut sich für die Autorin, mit der EU ist sie eher unzufrieden: "My problem with the prize is its lack of visibility. Although it's
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Feuilletons
25.06.2010
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In einem SZ-Artikel beklagte die Ethnologin Ingrid Thurner das sexualisierte Frauenbild des Westens als die eigentliche Unfreiheit, dergegenüber Musliminnen mit Kopftuch in echt beneidenswerter Verhül
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Feuilletons
13.02.2010
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Die tschechische Autorin Radka Denemarkova ("Ein herrlicher Flecken Erde") schreibt eine heftige Polemik zum Umgang ihres Landes mit der eigenen Vergangenheit (Auch den Umgang mit der Vertreibung der
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Feuilletons
30.01.2010
[…]
Clemens Meyer schreibt eine hübsche Hommage auf Jerome D. Salinger: "Der 'Fänger' enthielt in der Originalausgabe 255 Mal den Begriff 'goddamn' und vierundvierzig 'fuck's', lese ich bei Wikipedia. Ich
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Feuilletons
20.06.2008
[…]
für die Kunst des 21. Jahrhunderts errichten will. Volker Breidecker berichtet von einem Symposium zum Thema "Fetisch und Konsum" auf Schloss Solitude. Für die Literaturseite besucht die Autorin
Iris Hanika
in Thüringen die Dreharbeiten zum Tolstoi-Film "The Last Station" mit Christopher Plummer und Helen Mirren, die bei ihrer Geburt noch Ilyena Vasilievna Mironov hieß. "Tolstois allerletzte Station
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Feuilletons
16.06.2008
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Die russische Lyrikerin Olga Martynova fühlt sich durch die (freilich eher kleine) russische Protestbewegung an die 68er im Westen erinnert - und findet auch den Vergleich des Putin-Russland mit Aden
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Feuilletons
23.02.2008
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Scheinbar spät dran, dabei nur pünktlich zum Verkaufsstart: Dirk Knipphals hat Jonathan Littells schon im Vorfeld heftig diskutierten Roman "Die Wohlgesinnten" gelesen. Ein Vergnügen war es nicht: "J
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Feuilletons
18.05.2007
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Dittmar, dass die Gewinnspannen für den Handel ausgereizt sind. Dittmar beendet auch den Streit um Goethes Gesichter: Alle gehen auf die Lebendmaske des Bildhauers C.G. Weißer zurück. Schriftstellerin
Iris Hanika
liefert ihre Eindrücke von der Pariser Wahlnacht nach, in der sie einiges Tränengas abbekommen hat.
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Feuilletons
02.09.2006
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abgeschlossene fünfjährige Amtszeit von Peter Ruzicka als Intendant der Salzburger Festspiele nicht als gescheitert bezeichnen und lobt die Auffrischung des Programms mit neuer Musik. Die Autorin
Iris Hanika
schickt Impressionen von ihrem Flug in den französischen Badeort Trouville (wo sich übrigens auch gerade zwei Perlentaucher zur wohlverdienten Sommerfrische aufhalten). Besprochen wird eine Ausstellung
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