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Stichwort
Jens Harzer
23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Spätaffäre
24.03.2014
[…]
die Anarchie"; "1918 - Huguenau oder die Sachlichkeit". Die Kritiker von FAZ und SZ hatten für dieses auch auf DVD erschienene Hörspiel nur Lob. Zu hören sind u.a. Manfred Zapatka, Samuel Finzi &
Jens Harzer
(Insgesamt 660 Min.) Dazu auf Bayern2 Eva Meyers Radio-Essay "Der Kriegstourist" über Brochs "Hugenau oder die Sachlichkeit", ein Roman der die "Einsamkeit durch Orientierungslosigkeit bzw. Verlust
[…]
Efeu
25.02.2014
[…]
"Möwe"-Inszenierung am Thalia in Hamburg. Allerdings hat dies nicht nur etwas mit der Leistung des erst vor vier Wochen aus Berlin die Produktion eingesprungenen Regisseurs zu tun: "Wer Leute wie
Jens Harzer
oder Barbara Nüsse zur Verfügung hat, der kann eigentlich über weite Strecken regiemäßig fast auf Autopilot schalten. So war es für Haußmann offenbar eine ungewollte künstlerische Befreiung, mal
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Feuilletons
06.09.2012
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Doppelrezension - die Eröffnungsinszenierungen der neuen Theatersaison, "Ödipus Stadt" am Deutschen Theater und Tschechows "Platonow" am Thalia Theater (deren Hauptdarsteller Ulrich Matthes und
Jens Harzer
Peter Kümmel aufrufen lassen: "Nur die Schauspieler können das Theater retten!"), Hans-Christian Schmids Film "Was bleibt", Andreas Dresens zweiter Dokumentarfilm über den Brandenburger Landtags
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Feuilletons
16.06.2012
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Diese nutze den "Resonanzraum des Radios" voll aus und werde zum "musikalischen Ereignis ... wenn Wolfram Koch und Milan Peschel den Jargon der Straße hineinrufen in den Gang der Handlung. Wenn
Jens Harzer
sich von einem inneren Monolog traumverloren treiben lässt. Wenn der Besuch in der grellen Ormand Bar, Ouvertüre zum Sirenengesangkapitel, zur rotzigen Kunstliedtravestie wird. Wenn Jaqueline Macaulay
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Feuilletons
28.07.2008
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" Sehr viel müden Weltekel hat Peter Michalzik in Andrea Breths Salzburger Dostojewski-Inszenierung von "Verbrechen und Strafe" über sich ergehen lassen müssen: "Vor allem mit dem Schauspieler
Jens Harzer
, der diesen Raskolnikow spielt, erzählt Breth von dem müden Ekel. Da ist kein Fieber, kein Dostojewskij-Wahn. Harzer sitzt oder steht in sich gekrümmt, Hände in den Taschen, erschlafft bis zur S
[…]
Feuilletons
11.01.2008
[…]
erreichte. Robert Schöpfer stellt eine neue Studie vor, die belegt, wie reibungslos sich die Reichsbahn in die Vernichtungspläne der Nazis einbinden ließ. Und Ingolf Kern porträtiert den Theaterstar
Jens Harzer
, der jetzt am Deutschen Theater den Astrow in Tschechows "Onkel Wanja" gibt: "Er spielte fiebrige, sehnsüchtige Figuren. Sanfte Grübler und eifersuchtsrasende Dämonen, gescheite Verlorene und un
[…]
Feuilletons
14.05.2005
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Jury-Mitglied Fatih Akin über alles, nur nicht die Wettbewerbsfilme. Fritz Göttler lässt eine ganze Reihe von Hitler-Darstellern schaurige Revue passieren. Zum "perfekten Tag" fallen dem Schauspieler
Jens Harzer
vor allem seine Großmutter und ein Gedicht von Ilse Aichinger ein. Ganz kurz fällt der Text zu Henry Fondas 100. Geburtstag aus. Besprochen werden die Ausstellung "Einsteins Leben und Werk" im
[…]
Feuilletons
12.08.2004
[…]
" Derzeit erforschen drei konkurrierende Historikerteams die Geschichte des Flick-Konzerns, Zeit-Autor Thomas Ramge findet das, was bereits bekannt ist, beklemmend genug. Yvonne Poppek porträtiert
Jens Harzer
, "einen der besten Bühnenschauspieler seiner Generation". Das Kino sollte "Gott auf Knien" für Alexander Sokurov danken, ruft Anke Leweke. Denn dieser Mann setze "Bilder von verrätselter Wucht
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