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Stichwort
Walter Haubrich
54 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
20.05.2005
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entdeckt haben. Gemeldet wird, dass die Hamburger Regisseurin Ulrike Grote mit ihrem Abschlussfilm "Der Ausreißer" den Studenten-Oskar 2005 in der Kategorie bester ausländischer Film gewonnen hat.
Walter Haubrich
beschreibt den Siegeszug von Roberto Bolanos nachgelassenem Roman "2666" in der spanischsprachigen Welt. Auf der Medienseite erzählt Peter-Philipp Schmitt von Skandälchen rund um den Eurovision
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Feuilletons
11.05.2005
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ehemalige Leiter der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens Werner Schmidt kritisiert die Haltung der Bundesregierung in der Frage der deutschen Kulturgüter, die von Russland mit Beschlag belegt werden.
Walter Haubrich
gratuliert dem Schriftsteller Rubem Fonseca zum Achtzigsten. Angelika Heinick berichtet von einer grandiosen Blamage der französischen Kulturpolitik - der Milliardär Francois Pinault gibt sein
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Feuilletons
20.01.2005
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Passend dazu gibt es auf der letzten Seite einen Comic von Art Spiegelman: "Oy! schon wieder Amtseinführungsblues!" Hhm. gratuliert dem Literaturwissenschaftler Klaus Doderer zum Achtzigsten.
Walter Haubrich
gratuliert dem Schriftsteller Ernesto Cardenal zum Achtzigsten. Hans-Peter Riese dem Bildhauer Eugen Gomringer zum Achtzigsten, Harald Hartung dem Dichter Eugen Gomringer ebenfalls zum Achtzigsten
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Feuilletons
14.12.2004
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bis zu 20 Jahren verurteilt worden waren, hat die hiesige Kulturszene nicht besonders gekümmert. Nun hat die Regierung dieses sympathischen Landes einige der Dissidenten freigelassen, berichtet
Walter Haubrich
auf der letzten Seite des FAZ-Feuilletons. Unter den Freigelassenen ist der Lyriker Raul Rivero: "Spanien und die meisten anderen Länder der Europäischen Union haben Dissidenten zu Empfängen in
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Feuilletons
05.11.2004
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sanften Beiläufigkeit dieses großen Films geschuldet, dass diese Tatsache und ihre Folgen genau insoweit ausgebreitet wird, wie es für die Musik Glennies eine Rolle spielt". Weitere Artikel:
Walter Haubrich
beschreibt die Reaktionen spanischer Intellektueller auf den amerikanischen Wahlausgang (große Enttäuschung, versteht sich). Kerstin Holm erklärt, warum sich Putin über den Wahlausgang freut. Regina
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Feuilletons
23.10.2004
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"Abkehr von ihrer bisherigen konstruktiven Haltung verstanden wissen" möchte. Nach zehn Jahren ist wieder ein Roman von Gabriel Garcia Marquez erschienen ("Memoria de mis putas tristes"). Wie
Walter Haubrich
erzählt, ein Unternehmen, das fast verschwörerische Geheimhaltungsmaßnahmen erfordert: "Nur eine einzige Person pro Verlag darf das Manuskript lesen, und selbst die mächtige Literaturagentin Carmen
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Feuilletons
22.07.2004
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Arbeit des Goethe-Instituts (beziehungsweise eigentlich Max Müller Bhavans) von Kalkutta. Der Romancier Ernst-Wilhelm Händler outet Thomas Bernhards Roman "Das Kalkwerk" als sein Lieblingsbuch.
Walter Haubrich
schreibt zum Tod des Flamenco-Tänzers Antonio Gades. Jürg Altwegg meldet, dass sich das United Nations Development Programme sehr lobend zur protektionistischen Politik der "kulturellen Ausnahme"
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Feuilletons
12.07.2004
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Volker Weidermann nennt Joseph Roths Roman "Radetzkymarsch" sein Lieblingsbuch. Boris Hohmeyer erhebt denkmalschützerische Bedenken gegen die Neugestaltung der Foyers der Hamburgischen Staatsoper.
Walter Haubrich
stellt den Dokumentarfilm "La muerte de nadie" vor, der die tieftraurige Geschichte über Francos letzten Hingerichteten, den DDR-Flüchtling Georg Welzel, erzählt. Heinrich Wefing resümiert ein
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Feuilletons
05.05.2004
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schildert eine komplizierte Berliner Kunstaktion, die aber darauf hinausläuft, das sich der Dokumentarfilmer Thomas Heise mit dem Architekturtheoretiker Bruno Flierl über dessen Leben unterhält.
Walter Haubrich
berichtet, dass der Nobelpreisträger Jose Saramago in seinem neusten Roman "Ensaio sobre a Lucidez" Kapitalismus und Demokratie kritisiert. Auf der Medienseite schildert Peter Lückemeier eine
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Feuilletons
24.04.2004
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man die Studenten also nicht in Sprüche, sondern in Organisationssoziologie einübt. Wenn sie also gute Beamte werden" - dann dürfte eine solche Ausbildung zu begrüßen sein. Weitere Artikel:
Walter Haubrich
erinnert an Portugals Nelken-Revolution vor dreißig Jahren. Carola Kaps schildert einen Auftritt von Günter Grass und Imre Kertesz beim Budapester Buchfestival. Köln hat den "Spanischen Bau" seines
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Feuilletons
20.01.2004
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Derong erklärt, dass die deutsche Wirtschaft den Transrapid unter anderem deshalb nicht durchsetzen wird, weil sie allzu sehr auf die Figur des ehemaligen Premierministers Zhu Rongji setzte. Und
Walter Haubrich
porträtiert den spanischen Regisseur Manuel Gutierrez Aragon, der mit seinem neuen Film "La vida que te espera" zur Berlinale eingeladen ist. Auf der Medienseite schildert Gina Thomas, wie Conrad
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Feuilletons
10.12.2003
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Leben in die reichlich homogene Bude bringen. Jürg Altwegg fragt, was passiert, wenn der Schweizer Populist Christoph Blocher "heute in die Regierung kommt? Und was, wenn er es nicht schafft?"
Walter Haubrich
gratuliert Jorge Semprun zum Achtzigsten. Ilona Lehnart meldet, dass der Hauptstadtkulturvertrag in Berlin nun doch unterzeichnet wurde. Ernst Horst verfolgte die Jahrestagung der Bayerischen Akademie
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Feuilletons
20.10.2003
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Federgewicht ist." Weitere Artikel: Mark Siemons freut sich über die ästhetische Rehabilitierung der DDR-Kunst durch die gerade zu Ende gehende Retrospektive in der Berliner Nationalgalerie.
Walter Haubrich
schreibt zum Tod des spanischen Autors Manuel Vazquez Montalban. Jürgen Kaube hat einem Leipziger Vortrag des einst bei Suhrkamp verlegten vermeintlichen Moralphilosophen Ted Honderich zugehört
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Feuilletons
01.10.2003
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Jorge Semprun (mehr hier), einer der bekanntesten spanischen Schriftteller (und eventuell Kandidat für die morgige Nobel-Entscheidung?), hat seinen ersten Roman auf spanisch geschrieben, berichtet
Walter Haubrich
, denn die meisten seiner Bücher hat der ehemalige Resistant auf französisch verfasst. Aber "20 Jahre und ein Tag" handelt von seiner Zeit im spanischen Untergrund: "Seine Protagonisten sind Spanier
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Feuilletons
16.07.2003
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Wiens neue Hauptbibliothek. Gerd Roellecke erinnert an den Juristen Fritz Bauer, der vor hundert Jahren geboren wurde. Henning Ritter schreibt zum Tod des amerikanischen Soziologen Lewis A. Coser.
Walter Haubrich
schreibt zum Tod des chilenischen Schriftstellers Roberto Bolano. Auf der Medienseite erinnert Jürg Altwegg daran, dass die Zeitschrift du noch nicht tot ist, sondern nur zum Verkauf steht und
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