zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 09.01 Uhr
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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Hebräisch
140 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Magazinrundschau
29.01.2024
[…]
bedeutet. Es war der Kosename, mit dem mein Vater mich immer bezeichnete: 'Chayet Abba' (Papas Leben). Und jetzt nennt er mein Kind 'Chayet Saba'. Ich hatte angenommen, der Ursprung dieses Wortes sei
hebräisch
, denn חי (Leben) ist ein gängiges hebräisches Wort. Aber hier steht es in jüdischem Aramäisch, in genau derselben Form und in demselben Zusammenhang, in dem mein Vater es verwendet."
[…]
9punkt
02.01.2024
[…]
Muttersprache auch zur Nationalsprache des neuen Staates wurde. Doch die führenden politischen Kreise entschieden anders: Gegen den Protest vieler Jiddischsprecher erklärten sie ein modernisiertes
Hebräisch
zur Staatssprache. Es sollte für einen radikalen Neuanfang stehen und zudem verhindern, dass jüdische Einwanderer aus der arabischen Welt den Aschkenasim gegenüber benachteiligt wurden. Dasselbe galt
[…]
9punkt
28.12.2023
[…]
ebenso die immense kulturelle Vielfalt: In beiden Fällen gibt es vielschichtige multikulturelle, multilinguale und multikonfessionelle Elemente. (...) Im Abraham/Ibrahim-Staat gäbe es zwei Sprachen (
Hebräisch
und Arabisch), wobei Englisch als Lingua franca gelten könnte. In beiden Fällen besteht, was im Sinne der Konfliktreduktion im Alltag durchaus vorteilhaft sein könnte, meist eine territoriale Trennung
[…]
Magazinrundschau
07.12.2023
[…]
Charles Fain Lehman nimmt die "Black Hebrew Israelites" unter die Lupe, ein gar nicht so kleines Sammelsurium bizarrer Sekten, die glauben, dass Afroamerikaner die wahren Nachkommen der alten Israelit
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9punkt
21.10.2023
[…]
Deutschland nicht möglich sei, "sowohl die israelische Besatzung als auch die Hamas anzuklagen" und "kluge Köpfe, die die Lage in Israel und Palästina analysieren, die die Medien aus der Region auf
Hebräisch
und Arabisch tatsächlich lesen, mit Menschen dort reden und zu komplexen Schlussfolgerungen geraten, zum Schweigen gebracht werden." Wer sich in der "Komfortzone" von hier die Guten dort die Bösen
[…]
Efeu
20.10.2023
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Auf der Frankfurter Buchmesse steht "Polizei, bewaffnet, in allen Hallen, zu jeder Zeit", berichtet Maja Beckers auf ZeitOnline. "Die Atmosphäre ist angespannt, mal mehr, mal weniger subtil. Der Terro
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Magazinrundschau
13.02.2023
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Cover der israelischen Ausgabe von "Beyond the Transparent Bottom"Armin Rosen schreibt ein sehr interessantes Porträt über einen großen israelischen Schriftsteller, den so gut wie niemand kennt: Youva
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Magazinrundschau
26.11.2022
[…]
jüdische Presse, und auch literarische Salons prägen das Leben der Stadt. Isabelle Némirovski erwähnt die Figur des Josef Klausner, eines zionistischen Intellektuellen, der dazu beitrug, das moderne
Hebräisch
zu schaffen. Sein Großneffe, der israelische Autor Amos Oz, erinnert sich in seinem Roman 'Eine Geschichte von Liebe und Finsternis' an ihn: 'In meiner Kindheit empfand ich eine große Bewunderung
[…]
9punkt
12.07.2022
[…]
den Nazis gegeben, und er hörte nach dem Krieg nicht auf: "Der Historiker erklärt, in der Sowjetunion der Zwanziger- und Dreißigerjahre hätten alle unter Stalins Repressionen gelitten. Sprachen wie
Hebräisch
und Ukrainisch seien unterdrückt worden, Synagogen ebenso wie Kirchen geschlossen. Während des Holodomors verhungerten nicht nur Ukrainer, sondern auch Juden und Polen. 'Antiukrainische und antisemitische
[…]
Magazinrundschau
26.04.2022
[…]
Die jüdische Diaspora im Norden und Süden Afrikas ist bekannt, doch auch in vorwiegend christlich und muslimisch geprägten Ländern Afrikas wie Nigeria haben sich in den vergangenen Jahren Gemeinden ge
[…]
Efeu
26.02.2022
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ausschließlich auf Russisch schreibende Ukrainer Nikolaj Gogol hat schon zwei Passangebote von den nationalen Ministerien für Literaturgeschichte erhalten. ... Die jüdische Literatur in Jiddisch,
Hebräisch
oder in slawischen Sprachen ist seit Hunderten von Jahren ein prominenter Teil der Literatur der Ukraine, gehört aber häufig gleichzeitig zu anderen nationalen Literaturgeschichten. In diesem Sinne
[…]
Efeu
27.01.2022
[…]
Richtung Saal. Dort steht zentral auf einem Podest im Parkett eine 'Augenzeugin', die mit betörendem Gesang von der Zerstörung der Stadt Ur berichtet. Zu elektronischem Einspiel singt Sussan Deyhim auf
hebräisch
diesen prähistorischen Text, dazu flimmern Licht-Spiele von László Zsolt Bordos, erhellen das Ambiente mal goldig und edel, dann mit flirrenden Punkten, Bögen und Strichen. Wie eine Barriere zwischen
[…]
9punkt
26.10.2021
[…]
Als sich herausstellte, dass Sally Rooney ihr neues Buch nicht auf
Hebräisch
übersetzen lassen mag, regte sich unter deutschen Intellektuellen gar nichts, konstatiert Jan Fleischhauer in seiner Focus-Kolumne. Auch andere Ullstein-Autoren wie Annalena Baerbock oder Christian Berkel protestierten nicht gegen den Ullstein-Verlag, der sich hinter die Autorin stellte. Bei Rowohlt war das vor ein paar Jahren
[…]
Efeu
15.10.2021
[…]
Hilmar Klute erinnert in der SZ an die Zeit als die Verlage noch Mumm in den Knochen hatten und konfrontative Auseinandersetzungen nicht gescheut haben, statt vorab "sensitivity reader" ins Haus zu ho
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Efeu
14.10.2021
[…]
"Absurd unausgewogen" findet Marion Löhndorf in der NZZ Sally Rooneys Entscheidung, ihren Roman nicht von einem israelischen Verlag ins Hebräische übersetzen zu lassen. Die Autorin steht der BDS-Beweg
[…]
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